Stanton, Andy

Mr Gum und der fettige Ingo

Die Essenszeitkriege sind ausgebrochen, und das nur wegen Mr. Gum, der statt in Willi Wilhelms Metzgerei neuerdings lieber in Ingo Fettigs schäbiger Dönerbude speist. Doch sind herumfliegende Hühner, Salate, Fleisch und graue Dönersoße denn wirklich nötig? Es passt jedenfalls nicht zu dem dreckigen und fiesen Mr Gum, seinen Metzgerfreund Willi Wilhelm zu bekriegen. Da kann nur Thora Grunzwinkel, die Schlachterkönigin und Willi Wilhelms heimlicher Schwarm helfen.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch Wurde und ich meinen Namen verlor

Toda lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Ort. Als in dem Land Krieg herrscht, muss er an die Front, um zu kämpfen. Toda hofft, dass er sich gut verstecken kann, so dass er nicht erschossen wird. Als der Krieg auch in ihren Ort kommt, soll sie ihre Oma verlassen und über die Grenze zu ihrer Mutter fliehen. Mit List und ihrer Phantasie kann sie schließlich die gefährliche Reise erfolgreich beenden.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Toda lebt glücklich zusammen mit ihrem Vater und ihrer Oma, doch dann muss sie auf einmal weg von den beiden. In Todas Land herrscht Krieg. Ihr Vater ist nicht mehr zu Hause, denn er muss “die einen gegen die anderen” verteidigen und Toda soll zu ihrer Mutter in ein anderes Land. Um zu ihr zu kommen muss sie ganz alleine die gefährliche Reise dorthin mit anderen Flüchtlingen antreten.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

In Todas Heimatland herrscht Krieg, ihr Vater wird zum Militär eingezogen, ihre Mutter wohnt im Nachbarland, ihre Oma ist zu alt, um für Todas Sicherheit zu sorgen. Daher wird Toda mit einer Hilfsorganisation auf die Reise zu ihrer Mutter geschickt, um der Gefahr durch den Krieg zu entgehen. Aber die Reise ist selbst voller Gefahren, die Toda allein überstehen muss.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Wenn die einen gegen die anderen im Krieg stehen, bleibt kein Zuhause sicher. Wenn ein Kind auf der Flucht ist, um in Sicherheit zu gelangen, braucht es viel Zuversicht und manchmal hilft auch etwas Phantasie.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Dieses Antikriegsbuch für junge LeserInnen erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dass ganz auf sich gestellt in ein fremdes Land flüchten muss und durch die Art und Weise, wie sie mit Problemen umgeht und dadurch, dass sie ein Ziel hat, alle Schwierigkeiten meistert.

Leeuwen, von

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Todas Vater muss in den Krieg ziehen, weil "die Einen" gegen "die Anderen" kämpfen. Da die Großmutter sich zu alt fühlt, um Toda in dieser schwierigen Zeit zu schützen und zu versorgen, wird das Mädchen auf eine Reise zur Mutter geschickt, die im nicht vom Krieg betroffenen Nachbarland lebt. Eindringlich und immer aus Todas Perspektive erleben wir eine Odyssee durch von wenig freundlichen, egozentrischen Menschen bewohnte Gegenden, bis sie endlich bei ihrer Mutter eintrifft.

Morpurgo, Michael

Freund oder Feind

David und sein Freund Tucky werden während des Zweiten Weltkriegs von London in den Norden Englands zur Farm von Mr Reynolds geschickt. Auf langen Streifzügen erkunden sie die Gegend; der Krieg ist in weite Ferne gerückt. Doch dann stürzt über dem Moor ein deutsches Kampfflugzeug ab und der Feind scheint wieder ganz nah. Doch sind die beiden verletzten Piloten wirklich ihre Feinde oder nur zwei Menschen, die ihre Hilfe brauchen?

Morpurgo, Michael

Freund oder Feind

Zwei Jungen erleben im Krieg, dass auch Feinde Freunde sein können und andererseits Klassenkameraden nicht immer Freunde sind.

Morpurgo, Michael

Freund oder Feind

Großbritannien während des 2. Weltkrieges: David und sein Freund Tucky werden aus dem bombardierten London zu Bauer Reynolds auf’s Land geschickt. Als über dem Moor ein deutsches Kampfflugzeug abstürzt und die beiden die verletzten Piloten finden, geraten sie in einen tiefen Gewissenskonflikt: Sind die beiden Deutschen Feinde, oder sind sie einfach nur Männer, die die Hilfe der Jungen brauchen?

Simons, Moya

Ein Flüstern in der Nacht

,,Rachel, versteck dich im Schrank unter der Spüle und gib keinen Mucks von dir!” Die letzten Worte ihres Vaters vor dessen Deportation aus dem Judenhaus bewegen die 10-jährige Rachel dazu, gar nicht mehr zu sprechen. Kein Wort, zu niemandem. Ein deutsches Ehepaar erbarmt sich und nimmt sie bei sich auf. Erst nach dem Krieg gibt Rachel die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit ihrer geliebten Familie auf. Doch dann geschieht ein Wunder - und Rachel findet nicht nur ihre Sprache wieder.

Gauld, Tom

Goliath

Die bekannte biblische Geschichte des Judenkönigs David, der als Junge den großen Goliath besiegte, wird hier als Comicroman neu erzählt - aus ungewöhnlicher Perspektive, mit anderem Blick auf die Dinge.

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Der Leser wird mit der unerfüllten Jugendliebe im 2. Weltkrieg zwischen der Unternehmerstochter Hanni und dem französischen kriegsgefangenen Studenten Philippe konfrontiert. Die beiden jungen Menschen können ihrer großen gegenseitigen Zuneigung wegen des von der Nazi-Diktatur ausgesprochenen Fraternisierungsverbotes nicht nachgehen. Nach dem Krieg sucht Hanni ihren Philippe in Paris auf und muss zur Kenntnis nehmen, dass Philippe ein französisches Mädchen geheiratet hat.

Eco, Umberto

Geschichten für aufgeweckte Kinder

Auf dieser CD geht es inhaltlich um Abrüstung und Frieden, den Kosmos, die Menschheit und den Umgang mit unserer Umwelt, begleitet von Ausschnitten aus der Orchestersuite “Die Planeten” von Holst.

Gruß, Karin

Ein roter Schuh

Kenan, ein ganz normaler neunjähriger Junge, spielt am liebsten Basketball mit seinen Freunden auf der Straße. Aber dort, wo Kenan lebt, irgendwo im Nahen Osten, sind die Straßen gefährlich. So kommt es, dass eine Granate sein Bein erwischt. Dies wird einem Reporter mitgeteilt, der zur Klinik eilt. Dort sieht er Kenan auf einer Liege mit einem roten Basketballschuh. Genauso einen Schuh hatte er kürzlich seinem Neffen geschenkt. Das Überleben des Jungen ist ungewiss.

Rosoff, Meg

So leben ich jetzt

Elisabeth, genannt Daisy,15 Jahre, führt ein ganz gewöhnliches Leben, bis sie im Sommer zu Verwandten nach England fährt. Dort verliebt sie sich in einen Cousin, gerät in einen Krieg und kämpft ums Überleben.

Tallec, Olivier

Waterloo & Trafalgar

Da hat man keine Worte? Da braucht man keine Worte! Der Titel verwirrt ein bisschen, denn wir haben es weder mit Napoleon zu tun noch mit einer See- und einer Landschlacht zu Beginn des 19. Jahrhunderts, sondern mit zwei Menschen, die sich misstrauisch beobachten, weil der jeweils andere ganz bestimmt etwas Böses gegen ihn vorhat. Ein Lehrstück in Sachen Deeskalation für Kinder wie für Erwachsene.