Es wurden 149 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Guérif, Andy

1 und 1 macht 3

Der Titel ist Programm. Der Autor suchte gezielt - und fand jeweils drei Bilder oder Kunstobjekte, von denen das dritte eine Mischung aus den beiden ersten ist. Das ist zumeist sehr einsichtig und oft auch noch sehr witzig, vor allem, wenn sich der Humor erst mit Verzögerung einstellt. Für alle, die Kunst nicht (nur) tierisch ernst nehmen und für Kinder und Jugendliche, die über diesen Weg mit Kunst in Berührung kommen.

Bjarnadottir, Hulda Sigrun; Thorarinsdottir, Arndis

12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt

Dagny muss mit ihrer Familie den ganzen Winter auf einer abgelegenen Insel nördlich des Polarkreises verbringen. Dort leben alle 200 Bewohner in einem einzigen Hochhaus in einer Art Kommune und Dagnys Oma ist die Hausmeisterin. Durch die Einbindung in die Selbstversorgung der Insel müssen Dagny und ihre Familie sich komplett umstellen.

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh - Gedichte für...

Titel und Untertitel sowie die sechs Kapitelüberschriften sind eine Hommage an den dichtenden Seemann Ringelnatz anlässlich seines 70. Todestages. Wie in einem Poesiealbum kommen neben ihm über 50 weitere Autoren zu Wort mit witzigen, skurrilen, humorvoll hintergründigen Gedichten und Scherztexten. Faszinierende grafische Illustrationen auf jeder Seite regen Wort - Bild - Assoziationen an, verleihen dem Buch bibliophilen Charakter.

Meschenmoser, Sebastian

3 Wünsche für Mopsmann

Ein richtiger grauer Tag: das Aufwachen verschlafen, kein Essen und Trinken im Haus, die Tageszeitung klitschnass. "Ach, wäre ich doch gar nicht aufgestanden", denkt sich die Hauptperson, ein Hund namens Mopsmann. Doch manchmal hat der Tag doch noch eine Überraschung parat. Hier ist es eine quietschbunte Fee mit allen Möglichkeiten für drei Wünsche.

Chapman, Hector

A Joke a Day

Dieser Abreißkalender von Langenscheidt begrüßt sprachbegeisterte Leser jeden Tag mit einem Witz, einem Wortspiel oder mit lustigen Comics.

Ardagh, Philip

Allerletzter Akt

Eddies Vater will dessen Leben in einem Theaterstück darstellen, ein Bild wird gemalt und bevor es fertig ist, geklaut, was aber dann doch nicht stimmt, weil die Wahrheit peinlich wäre. Dafür wird ein Safe geklaut, der sich dann selber knackt, und das Theaterstück wird aufgeführt, was aber gar nicht so wichtig ist. Wichtiger ist: Harry Rowohlt liest.

Street, Ben

Art Rebel: Vergiss alles, was dir Erwachsene über Kunst erzählen

Mit Spaß einen komplett neuen Zugang zu Kunst zu finden und Angeberwissen zu erwerben, ermöglicht dieses informative und ausgesprochen witzige Sachbuch.

Jinks, Catherine

Blutsbande: Bekenntnisse einer Vampirin

Nina hasst die Vampir-Selbsthilfegruppe, die sie einmal wöchentlich besuchen muss. Doch eines Tages kommt Bewegung in die blutleere Bande, als ein Gruppenmitglied durch eine silberne Kugel eliminiert wird. Nina und die anderen Mitglieder der Gruppe drehen den Spieß um machen sich auf die Jagd nach dem Vampirjäger.

Mozart, Wolfgang Amadeus

Bona Nox

Das bekannte kinderlied von Mozart, illustriert zu einer geschichte verbunden von Jutta Bauer

Tung, Debbie

Book Love

Jeder Tag ist ein guter Tag für Bücher. Zumindest für Debbie, die an keiner Buchhandlung vorbeigehen kann, ohne einen großen Bücherstapel mitzunehmen. Denn Bücher sind für alle Sinne da, nicht nur zum Lesen: Man kann sie riechen, sie streicheln, sogar Sport damit machen. Und manchmal kann Debbie ein Buch sogar hören, wenn es laut „Lies mich!“ ruft.