Spyri, Johanna

Heidi kann brauchen, was es gelernt hat.

Das Heidi ist endlich wieder in ihren geliebten Schweizer Bergen. Es hat viel gelernt in Frankfurt und ist so froh, wieder beim Großvater auf der Alp zu leben. Nun geht es zur Schule und freut sich mit dem Geißen-Peter an allem, was die Bergnatur zu bieten hat. Und dann wird alles anders als gedacht. Ihre behinderte Freundin Klara kommt sie aus Frankfurt besuchen.

STEGER, H. U.

Reise nach Tripiti

Der alte, kaputte Teddy Theo verwirklicht seinen Traum. Auf seiner Reise nach Tripiti, wo viele Kinder mit ihm spielen wollen, findet er nach und nach 13 Mitreisende mit einem ähnlichen Schicksal.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr 5

Denni, der neue Nachbarjunge, ist behindert und gleichzeitig etwas ganz Besonderes, das ihn zu Klaras bestem Freund macht.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr 5

Dies ist die Geschichte über einen besonderen Jungen und einer besondere Freundschaft in einem besonderen Haus. Da sind Frau Schönegans, die mit ihrer giftigen Art zu Frau Blödegans wird; die schöne Frau Miera, die keine Lust auf ihre Nachbarn hat, Karl-Heinz der mürrische Hausmeister mit seiner Dackelschäferhundpudel-Bestie Lothar und die kleine Klara, die zu oft alleine ist, weil ihre Mama immer arbeiten muss. Was wird passieren, wenn Denni in das Haus einzieht?

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr. 5

Als Klara Denni, den neuen Nachbarsjungen, entdeckt, denkt sie als erstes: ""Und du bist so doof wie Rübenmus"". Doch schon einen Augenblick später denkt sie: ""Denni ist nett. Und: Denni spricht komisch. Und er hat besondere Augen. Irgendwie anders."" Und endlich wohnt jetzt jemand hier, mit dem sie vielleicht spielen oder reden oder Blödsinn machen kann. Und so erleben die beiden turbulente gemeinsame Sommerferien im Haus Nr. 5, in denen sie nicht nur einen Friedhofsengel verändern.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr.5

Klara lebt im Haus Nr.5. Die Hausbewohner haben wenig miteinander zu tun. Dies ändert sich, als Denni mit seinem Vater einzieht. Der kleine Junge ist ein Down-Syndrom-Kind und zwischen ihm und Klara entsteht eine wundervolle Freundschaft. Nach und nach öffnen sich auch die anderen Hausbewohner und durch Denni und sein besonderes Wesen entsteht bald eine föhliche Hausgemeinschaft.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

Im letzten Schuljahr vor der Highschool verliebt Jeffrey sich in Lindsey, die neu in der Klasse ist. Den Krebs, den er als Kind bekam, scheint er besiegt zu haben. Doch die Folgen seiner Krankheit sind noch sicht- und spürbar. Er kann es kaum glauben, dass Lindsey ihn mag - und da ist noch das Problem mit der Mathe-Zentralprüfung. Sein bester Freund Tad gibt ihm Nachhilfe und Jeffrey hofft, das er sich revanchieren kann. Aber Tad ist ebenfalls erkrankt.

Sonnenblick, Jordan

Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

Jeffrey hat eine schwere Krebserkrankung hinter sich gebracht und ist nun auf dem Weg, ein ganz normaler Junge zu werden. Mit allerlei Schwierigkeiten allerdings, die durch seine Krankheit bedingt sind. Mit Tad findet er einen ganz engen Freund, der das gleiche Schicksal teilt und die beiden werden ein unzertrennliches Paar, die gemeinsam versuchen, ihr schweres Los zu tragen.

Nilsson, Per

Anarkai

Als Johan Gro und Kai kennenlernt, beginnt er das Leben aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen. In Gro verliebt er sich. Kai bewundert er. Tu nur, was du willst... redet dieser Kai zu, um ihn nur kurze Zeit später darauf hinzuweisen, sich erst auf die Leckereien stürzen zu können, wenn er auch ein Butterbrot gegessen hat. Johan erlebt Widersprüchliches und fängt selbst an zu denken. Durch Kai und Gro wird er vom Zuschauer zum Teilnehmer in der Welt, die er kennt und die ihm gleich viel fröhlicher vorkommt. Nach mehr als der Hälfte des Buches erfährt der Leser einen überraschenden Aspekt, der Johans Zuschauerrolle bis dato in ein völlig neues Licht setzt: Johan sitzt im Rollstuhl. Nun beginnt Johan, der bislang seine Rolle als Hilfsbedürftiger nie verlassen hat, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dabei erkennt er, dass auch der von ihm so bewunderte “Anar - Kai” nur (s)eine Rolle spielt und aus seiner Haut auch nicht heraus kann.

Jeremies, Christian; Jeremies, Fabian

Erdbeeren schmecken rot

Lisa und ihre Freunde wollen zusammen Blinde Kuh spielen. Lisa darf anfangen und schnappt sich bald einen der Jungen. Sie fühlt ihn und wundert sich über dessen große Ohren. Die anderen Jungen lachen und lästern über ihn. Lenny, so heißt er, will lieber wieder gehen, und Lisa geht mit und zeigt ihm ihre Welt.

Drapier, Sharon M.

Mit Worten kann ich fliegen

Melody kommt mit Zerebralparese auf die Welt, kann weder sprechen, noch laufen, alleine essen und alleine aufs Klo gehen. Die sie liebevoll umsorgenden Eltern fördern sie und melden sie an einer Schule mit Inklusionsgruppen an. Ihr Umfeld meint, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig behindert ist. Erst als sie einen Medi-Talker erhält, kann sie sich mitteilen. Ihr größter Wunsch ist es, normal zu sein und zu den anderen dazugehören. Dass sie intelligent ist, konnte sie beweisen.

Weninger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz

Spatz und Maus sind dicke Freunde. Während eines Unwetters geschieht das Unglück: Spatz wird am Flügel verletzt. Obwohl Doktor Rabe den kleinen Spatz ärztlich versorgt, wird das Tier nie mehr fliegen können. Alles wird anders. Spatz ist verzweifelt. Mit Unterstützung seines Freundes schafft er es, seine Beine so zu trainieren, dass er auch künftig mit seinem Freund Maus spielen und Abenteuer erleben kann.

Weninger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz

Spatz und Maus spielen oft miteinander. Doch eines Tages packt ein Gewittersturm den kleinen Vogel und lässt ihn abstürzen. Als er wieder zu sich kommt, ist er auf Hilfe angewiesen. Maus macht ihm Mut, während ein alter Rabe ihn pflegt und sanft auf sein künftiges Leben vorbereitet: Es wird anders sein als bisher..... Nie mehr fliegen zu können, ist hart. Aber mit Maus durch die Wiesen zu laufen, bedeutet jetzt umso mehr und ist auch ein Schritt zu neuer Freude.

Van de Vendel, Edward

Was ich vergessen habe

In Elmers Klasse kommt eine neue Mitschülerin: Soscha, die so ganz anders ist, die zielstrebig auf Elmer zugeht, und die vor allem weiß, was sie will. Soscha ist es auch, die Elmer dabei hilft, herauszufinden, was er will. Durch ihre mutige Art, etwas selbst in die Hand zu nehmen, regt sie Elmer dazu an, den längst verloren geglaubten Opa, der im Altersheim lebt und kaum noch ansprechbar ist, wiederzuentdecken. Nun schafft es Elmer ganz allein, über seinen Schatten zu springen. Ideenreich und mutig organisiert er die Kontaktaufnahme zum Opa, schafft es sogar tatsächlich, ihm endlich eine Regung zu entlocken und wird dabei selbst langsam erwachsen.

Blobel, Brgitte

Blind Date

Die blinde Zoe hat einen Ferienjob im Callcenter eines Telefonnetz-Anbieters. Der Anruf bei Lennart Grün deckt beider Interesse an Musik auf. Aus einem geschäftlichen Anruf entwickelt sich eine Freundschaft. Wie wird Lennart reagieren, wenn er von der Behinderung seiner Gesprächspartnerin erfährt?

Blobel, Brigitte

Blind Date

Zoe, siebzehnjährige blinde Gymnasiastin, arbeitet in den Ferien in einem Callcenter und telefoniert mit dem gleichaltrigen Lennart. Nach mehreren privaten Telefonaten treffen sich die beiden zum “Blind Date”.