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Vögel der Nacht. Acht absonderliche Nachtgeschichten.
Dieses poetisch illustrierte Bilderbuch für erwachsene Leser versammelt gefiederte und nicht gefiederte Gestalten der Nacht: Wir lesen von der Bordsteinschwalbe, dem komischen Kauz, Elegans und Eleganter sowie anderen merkwürdigen Gestalten.
Ein Indianer wie du und ich
Boaz liest gerne Bücher über Indianer. Als eines Tages Aisha, ein echtes Indianermädchen neu in seine Klasse kommt, ist er sofort total begeistert von ihr. Aisha ist wie Boaz ruhig, still und redet nicht viel. Wie er, zeichnet und bastelt Aisha sehr gerne. Beiden gefallen die Arbeiten des anderen besonders gut und sie profitieren voneinander. Dabei spielt es keine Rolle, dass Boaz Aishas Sprache nicht versteht und sie nur wenig von seiner. Schnell werden sie beste Freunde. Als nach der Zeugnisausgabe die Klassenlehrerin in der Elternsprechstunde im Beisein von Boaz verkündet, dass er nach den Herbstferien eine Klasse überspringen darf, ist Boaz, anders als seine Eltern, nicht begeistert. Er wird sehr wütend und sagt sogar etwas sehr Hässliches zu seinen Eltern. Und Boaz wird dafür kämpfen, dass er mit Aisha in einer Klasse bleiben darf, auch wenn er dafür ...
Manchmal muss man Pferde stehlen
Der Titel „Manchmal muss man Pferde stehlen“ lässt an ein einfaches „Pferdebuch“ denken, doch wer die renommierte Autorin Antonia Michaelis und ihre poetischen Texte kennt, der ahnt, dass sich hinter diesem Titel mehr verbirgt als eine einfache Geschichte von Kindern und Pferden. Und so ist es dann auch: Antonia Michaelis legt erneut einen ästhetisch komplexen Kinderroman vor, in dem sie sozialkritische Themen anfasst und sensibel konzipierte Figuren antreten lässt. Auch die Spannung kommt in dieser fulminanten Ausreißergeschichte nicht zu kurz.
Die Geschichte von Bodri
Die Mädchen Heidi und Livia leben ein ganz normales Leben – doch dann bricht das Unheil über sie herein und alles gerät aus den Fugen. Eine Geschichte davon, wie grausam das Leben sein kann – und wie hoffnungsvoll auf der anderen Seite.
Der Überzählige
Der Überzählige ist ein BRAUNES BUCH. Im Bahnhof steht ein Zug, außen sehr dunkelbraun, innen hell, so wie der Tag. Die Kinder, hautfarben-beige gemalt, tragen Transport-Karten um ihren Hals. Davor stehen Frauen mit jüngeren Geschwistern, die ihre älteren verabschieden in die Kinder-Land-Verschickung. Am Ende der Reise gibt es ein überzähliges Kind, das auf böse Weise von der Kindergruppe ausgestoßen und gemobbt wird und dazu ein Mädchen, das sich schuldig fühlt für den gequälten Jungen.
Limonade im Kirschbaum
Otto liebt Geschichten – am besten als Hörbuch. Doch seine Eltern möchten lieber, dass er mehr nach draußen geht. Wie es dann zu Ottos eigenem Abenteuer kommt, davon erzählt Gerda Raidts Erzählung.
Quiet Girl. Geschichten einer Introvertierten
In dem autobiographischen Comic erzählt die Autorin von persönlichen Höhe- und Tiefpunkten, witzigen Begebenheiten und ihrer ganz eigenen Sichtweise auf die Welt und ermutigt andere Introvertierte, sich so kennen und lieben zu lernen, wie sie sind.
Quiet Girl. Geschichten einer Introvertierten
Das Schönste für Debbie ist, gemütlich eine Tasse Tee zu trinken und dabei in Ruhe ein Buch zu lesen. Auf Partys zu gehen, Lärm und mit vielen Menschen kommunizieren zu müssen, vermeidet sie, so gut es geht. Eine junge, introvertierte Frau am Beginn ihres Berufslebens erzählt in dieser Graphic Novel von ihren Gefühlen und ihrem Alltag.
In meinem Rucksack wohnt ein Tiger
Ben hat ein besonderes Haustier – an einem besonderen Ort. Blödsinn, denken die anderen. Doch Lili beginnt Ben zu verstehen.
Die Suche nach Paulie Fink
Caitlyn kommt neu an die Mitchell High in die 7. Klasse und was sie dort mit ihren nur zehn weiteren Mitschüler*innen erlebt, ist zum Wundern und zum Schmunzeln. Mal versuchen die Kinder einer Horde Ziegen Herr zu werden oder sie führen komische Tänze auf. Doch das Komischste ist, dass alle diesen Paulie Fink vermissen, der seit diesem Jahr nicht mehr in die Klasse geht. So versucht Caitlyn mehr über ihn in Erfahrung zu bringen.
Mein geniales Leben
Wie wird man beliebt? Diese Frage stellt sich der 12jährige Sigge, der mit seiner Mutter und zwei Geschwistern gerade frisch nach Skärblacka gezogen ist. Hier kann er sich komplett neu erfinden.