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Wie ein brennender Vogel
Im mittelalterlichen Bergen ist der Bauernsohn Mathias todunglücklich, da er schwere körperliche Arbeit verrichten muss und ständig den Demütigungen der Älteren ausgesetzt ist.
Wie ein brennender Vogel
Bergen/Norwegen zur Zeit der Hanse: Ein Bauernjunge wird vom Vater gegen seinen Willen in die Lehre gegeben. In der starren Hierarchie steht er ganz unten, wird drangsaliert und ausgebeutet, nur gestützt von einem Freund. Kontakte zur norwegischen Bevölkerung sind verboten. Als der Freund trotzdem eine Liebesbeziehung zu einem norwegischen Mädchen anknüpft, provoziert der Junge aus Eifersucht ungewollt den Tod des Freundes.
Wie ein brennender Vogel
Ein 14-jähriger Junge erlebt eine schicksalhafte Begegnung während seiner Lehrzeit in Norwegen. Ein Blick in die Arbeitswelt des 15. Jahrhunderts
Rom. Ein Spaziergang durch die ewige Stadt
“Rom. Ein Spaziergang durch die ewige Stadt”: Dieser Spaziergang durch Rom findet im Jahre 128 v.u.Z. statt, am Festtag von Castor und Pollux, und durchgeführt wird er von dem jungen Titus Cotta, der seinen Vater Marcus Cotta Maximus, einen bedeutenden Senator, an diesem Feiertag begleiten darf.
Wie passt der Elefant ins Ei
Egal ob Mücke oder Elefant, jedes Leben entsteht aus einem winzigen Ei. In diesem Bilderbuch erklärt man anhand vieler Beispiele die Entwicklung verschiedener Lebewesen von der Befruchtung bis zur Geburt.
Zwei junge Samurai
Die beiden Jungen, Mako und Taku, werden zu Samurais ausgebildet. Dafür lernen sie Bogenschießen, Fechten, Schwimmen und Reiten.
Fünfeinhalb Tage zur Erdbeerzeit
Jäcki Birnbaum macht in der Schneiderwerkstatt ihres Vaters bereits mit 14 Jahren ihr Gesellenstück. Nicht nur in dieser Hinsicht wird sie erwachsen - sie erlebt am eigenen Leib die Schikanen zweier Gesellschaften, die das Land ausbeuten, und verschreibt sich dem Kampf gegen sie. Gemeinsam mit dem Königssohn, in den sie sich verliebt, kann sie das Land vor Krieg und Besetzung bewahren. Damit ist auch ihre Zukunft wieder offen; sie träumt von einem eigenen Schneideratelier.
Beerensommer
Die Mutter der 19-Jährigen Berlinerin Anna ist gestorben. Das bietet ihr Anlass, in die Heimat der Mutter zu fahren, um zu ihrer Familiengeschichte zu finden. Dort wird sie geradezu überwältigt von eine Fülle von Eindrücken. Um die Figur ihres Urgroßvaters, den sie als Kind noch erlebte, entfalten sich 100 Jahre deutscher Geschichte mit ihrer Verwicklung und den beiden großen Kriegen, von Liebe und einer legendär gewordenen Männerfreundschaft, die in abgrundtiefen Hass tauchte.
Ede und Unku
Edes Vater wird entlassen, obwohl der Vorarbeiter immer die Interessen der Firma gewahrt hat. Er lässt sich von einem Bekannten als Streikbrecher anwerben, aber Ede verhindert, dass er hingeht. Der Vater erkennt dann aber seine wahren Freunde. Ede befreundet sich mit dem Zigeunermädchen Unku und hält an seiner Freundschaft zum Sohn des Kommunisten trotz des väterlichen Verbotes fest.
Die Neuzeit
In 14 Kapiteln erzählt der Autor Anrührendes und Sachliches zur Geschichte von 1350 bis 1759. Jedes der Kapitel besteht aus einem kurzen geschichtlichen Abriss, objektiv erzählt und einer dazu passenden persönlichen Geschichte eines an diesem Geschehen Beteiligten. Die Erzählungen sind unterschiedlich, alle aber sehr persönlich gehalten: Ein kompetenter Einblick in einen Augenblick der Geschichte, der immer aus der Sicht der einfachen Leute erfolgt, die die großen Namen der Geschichte erleben.
Verborgen unter Wüstensand Howard Carter und das Geheimnis des Tutanchamun
Philippe Nessmann erzählt von dem Pharao Tutanchamun und von der Entdeckung seines Grabes durch den englischen Archäologen Howard Carter.