Damm, Antje

Der Besuch

Elise ist ängstlich und allein. Doch eines Tages gerät ihr Alltag durcheinander und alles verändert sich.

Janisch, Heinz

Wenn Anna Angst hat

Ein Mutmachbuch, sich den eigenen Ängsten mit viel Fantasie und gedanklicher Kraft entgegenzustellen und so die Ängste zu bannen. Poetisch und witzig werden fünfzehn kindliche Helden erschaffen, die Anna beschützen können und ihr helfen, zufrieden einzuschlafen.

Vandermeer, Hilde

Der zwölfte Mann

Marco geht zum Fußball und eigentlich macht ihm das auch Spass, wenn sein Vater ihn nun nicht immer so unter Druck setzen würde. r soll mit dem rechten Fuß schießen. Aber wo ist rechts? Und was, wenn er versagt? Besser er spielt nicht mehr...

Lunde, Stein Erik

Papas Arme sind ein Boot

Der kleine Junge kann nicht schlafen, so flüchtet er sich zu dem Vater. In der Geborgenheit seiner Arme kann er über seine Einsamkeit sprechen, denn die teilt er mit dem Vater. Und gemeinsam stellen sie sich der Wirklichkeit, die man nicht nur hinnimmt, sondern die auch Hoffnungsschimmer bereithält. Ein wunderbar stilles Bilderbuch über den Tod.

Dückers, Tanja

Jonas und die Nachtgespenster

Wenn Jonas nachts im Bett liegt, scheint sich alles zu verwandeln. Seine Hose und der Pullover über dem Stuhl sehen zusammen aus, wie eine Riesenspinne. Auch Regalmonster mit Pflanzen darauf, geflügelte papierdünne Wesen vom Schreibtisch und das große alte Schrankungetüm jagen ihm Angst ein. Doch sein großer Bruder Paul sieht statt einer Riesenspinne ein nettes Krakengespenst, das Jonas vor bösen Träumen beschützen kann, einen lustigen Schleierfisch und viele andere Lichtspielgespenster.

Wimmer, Carola

Trau dich doch, sagt die kleine Fee

Am liebsten sitzt Tilda im großen Waschmaschinenkarton. Dort kann man sich gut verstecken, besonders wenn man sich nicht traut, ein Bild für den Opa zu malen, ihm ein Gedicht aufzusagen oder sonst irgendwie im Mittelpunkt zu stehen. Doch plötzlich ist eine kleine Fee in Tildas Karton und diese hilft ihr, ganz einfach mutiger zu sein.

Ranst, Van

Morgen ist er weg

Lena erfährt an einem ganz gewöhnlichen Samstagmorgen, dass ihr Papa morgen weg ist. “Morgen ist er weg” - diese Worte spuken in ihrem Kopf herum und finden keinen Ausweg. Sie begreift sie nicht. Lena weiß nicht, ob sie weinen und traurig sein soll. Darüber ist sie sehr erstaunt. Eine Geschichte, die von Trennung und von einem Neuanfang erzählt.

Fritsch, Marlene

Der Tag, an dem Paul wieder bunt wurde

Nachdem Paul bei seiner Oma alte Schwarzweißfotos betrachtet hat, stellt er sich und seiner Oma die Frage, ab wann das Leben wieder bunt wurde. In dem folgenden Gespräch stellen beide fest, dass auch in den Köpfen der Menschen manches Schwarz oder Weiß ist. Bei einem Spaziergang durch die Stadt erleben sie einige Situationen, in denen Menschen aus Angst vor dem Unbekannten Vorurteile äußern - ohne nachzudenken. Selbst Paul ertappt sich dabei!

Blume, Bruno

Mitten in der Nacht

Nachts kriechen die bösen Gestalten aus allen Ritzen ins Zimmer. Dann wird die Angst immer größer, manchmal sogar so groß, dass sie die bösen Gestalten wieder vertreibt. Man kann beruhigt wieder einschlafen und träumt einfach was viel Schöneres.

Stemm, von

Ungeheuer gute Nacht!

Jeden Abend gehen die Kinder schlafen. Doch gestaltet sich dieser Übergang nicht immer konfliktfrei. Häufig gehen mit dem Tagesabschluss viele Ängste einher. Die Welt gleitet ins Dunkel und Schatten werden zu Formen und Gestalten, die bedrohlich wirken. Sind es Ungeheuer, deren Schemen dort zutage treten? Habe ich einen Grund, Angst zu haben? Hier ist Beruhigung vonnöten, die Eltern häufig nicht sehr überzeugend formulieren können.