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Die Tochter der Ketzerin
Babylonne, die Tochter der (toten) Ketzerin Mabelia, ist das (uneheliche) Kind eines katholischen Priesters arabischer Abstammung und der strenggläubigen “Vollkommenen” aus fürstlicher Familie. Ihre fremdartige Schönheit sieht man dem temperamentvollen Mädchen an, je älter es wird. Von der (verarmten) Restfamilie wird Babylonne schikaniert, ausgenutzt, verprügelt und soll an einen alten Tattergreis verheiratet werden. Sie reißt heimlich aus, läuft aber (zu ihrem Glück) dem katholischen Priester
Die Tochter der Ketzerin
Babylonne, Tochter einer Katharerin, die als Ketzerin Anfang des 13. Jht.s ermordet wird, flieht vor ihrer Verwandtschaft, um sich Katharerfürsten in Aragon anzuschlileßen. Notgedrungen akzeptiert sie die Fluchthilfe eines katholischen Geistlichen, der sie auf ihrer gefährlichen Reise beschützen will. Babylonne vertraut ihm nicht und merkt erst spät, wo die eigentlichen Gefahren lauern: auf einer von den Franzosen belagerten Festung droht ihr der Tod, wenn die Franzosen siegen.
Gott und die Götter
Der Autor stellt die großen Weltreligionen vor, erzählt von ihren Ursprüngen, von ihrer wechselvollen Geschichte und arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Die aktuelle Bedeutung dieser Religionen ist ihm ein besonderes Anliegen. Er verurteilt den Missbrauch der Religion als Quelle des Fanatismus und ruft zu Toleranz und Gewaltlosigkeit auf.
Pagan in der Fremde
Eine große Freundschaftsgeschichte und eine spannende Reise in eine aufregende Zeit voller Abenteuer und Gefahren .
Pagan in der Fremde
In diesem zweiten Band kehrt Ritter Roland zusammen mit seinem Pagen Pagan nach sechs Jahren Kreuzzug aus Jerusalem nach Hause zurück. Aus der Sicht Pagans, dem 17-jährigen christlichen Araber wird der wenig herzliche Empfang in Frankreich auf der Burg des Vaters erzählt. Die Welt um 1190 ist gezeichnet von Gewalt, Schmutz, Intrigen und zeigt nichts vom edlen Ritter. Ritter Roland wendet sich schließlich vom Kreuzrittertum und damit von der Gewalt ab und geht in ein Kloster.
Pagan in der Fremde
Der Tempelritter Roland und sein Knappe Pagan kehren von den Kreuzzügen nach Frankreich zurück, Rolands Heimat. Dort wollen sie in Rolands Familie nach Männern suchen, die mit ihnen nach Jerusalem zurückkehren um es aus den Händen Saladins zu befreien. Doch sie sind nicht willkommen und müssen gegen Hass, Neid und Missgunst kämpfen. Schließlich werden sie in Streitigkeiten zwischen Rolands Vater, einem Kloster und einer Gruppe von Katharern verwickelt, die sie trotz ihrer Bemühungen nicht beenden können.
Und Gott sprach ... Biblische Geschichten neu erzählt
Es ist eine Sammlung bekannter Autoren, die biblische Geschichten neu erzählen.
Als Spartacus den Römern trotzte
In diesem Buch werden Geschichten erzählt von der Höhlenmalerei über die Kreuzritter, Mozart bis zu Hitler und Freud.
Komm, Bruder Tod, so bleich und rot
Im Kloster St. Sebastian werden vor Ostern 1213 zwei Mönche auf grausige Art umgebracht. Der junge Mönch Bernhard löst das Rätsel um ihren Tod.
Komm, Bruder Tod, so bleich und rot.
Bruder Bernhard aus dem Kloster Sankt Sebastian in der Rhön deckt Morde auf.
Als ich unsterblich war. Eine Jesus-Geschichte
Der zwölfjährige Jesus erkundet Jerusalem zwei Tage auf eigene Faust - ohne seine Eltern. Was er an diesen beiden Tagen erlebt haben könnte, wird phantasievoll beschrieben. Er lernt ein Mädchen kennen, das seine bisherigen Überzeugungen gründlich durcheinander bringt.
Als ich unsterblich war - Eine Jesus-Geschichte
Als der zwölfjährige Jesus mit seinen Eltern nach Jerusalem zum Passah-Fest reist, ist er für zwei Tage unauffindbar. Was in diesen Tagen passiert sein könnte, gestaltet F. Ani in dieser Erzählung. Er begegnet einem Mädchen und sie kommen sich sehr nah. Von dieser Begegnung erzählt er nach vielen Jahren als erwachsener Mann.
Die Geschichte der Israelis und Palästinenser
Außerordentlich anschauliches Sachbuch über die Geschichte des Nahostkonflikts. Klar und “objektiv”, da Betroffene beider Seiten zu Wort kommen.
Wir waren Glückskinder - trotz allem
Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.
Der Geschichtenerzähler
Acht humorvolle Geschichten erzählen von wunderlichen Käuzen und törichten Weisen, die über den Lauf der Welt nachdenken und ihre verqueren Schlüsse ziehen. Zusammen mit künstlerischen Illustrationen wird die Welt des osteuropäischen Judentums lebendig.
Der Geschichtenerzähler
Der Geschichtenerzähler Naftali zieht mit seinem Pferdewagen durch das Land (Vorkriegspolen) und verzaubert seine Zuhörer mit Geschichten über die Chelmer und Chelm. Der Ort liegt etwa 70 km südöstlich von Lublin und man kann ihn mit Schilda vergleichen, während die einfältigen Chelmer an die Schildbürger erinnern.