Gabathuler, Alice

Ich, Onkel Mike und der Plan A

Eigentlich stand für die Sommerferien ein Camping-Urlaub mit seinem Papa auf dem Plan. Doch der will statt dessen seine neue Freundin und deren Kinder mitnehmen. Vorbei der Traum von einem echten Männerurlaub in der Wildnis! Das ist zu viel für Mike! Er plündert sein Sparschwein und begibt sich auf eine abenteuerliche reise, die seinen Ideen viel eher entspricht.

Die wilden Schwäne

Nachdem die Königstochter Elisa eine neue Stiefmutter bekommen hat, ändert sich ihr Leben und das des ganzen Reiches, denn die Neue ist eine Hexe. Nur Elisa vermag zu sehen, wie die Hexe Nessa wirklich ist. Als diese ihre 11 Brüder in Schwäne verwandelt, kann nur Elisa sie erlösen. Doch die Aufgabe ist schier unlösbar.

Die wilden Schwäne

Elisa und ihre elf Brüder sollen eine Stiefmutter bekommen. Nur Elisa erkennt, dass das eine Hexe ist. Alle anderen erliegen dem Zauber, den diese verbreitet und der blind gegenüber der Wirklichkeit macht. So werden ihre elf Brüder in wilde Schwäne verzaubert und das Märchen beginnt.

Allert, Judith

Paula und Lou. Alles paletti

Paula und Lou sind Profis, was Abenteuer angeht. So auch in Band 9 der Kinderbuchreihe, in dem sich die Freundinnen mit einigen Sternstraßenbewohnern - “Sterne“ genannt - auf eine Reise nach Italien begeben. Es wird eine turbulenter Urlaub, in dessen Mittelpunkt die Suche nach einem für alle Mitreisenden wichtigen Menschen steht.

Singer, Claire

Küsse nicht den Rehbaron

In dem Roman "Küsse nicht den Rehbaron" erzählt Klara Klug dem Leser über sich selbst, über ihre Familie, ihre Freundin Amanda und über ihre Mitschüler und den neuen Schüler Ferdinand von Blaustein, in den sie sich verliebt hat. Es ist ein schöner Roman, der in achtzehn Kapiteln unterteilt ist, indem sich die Leserin mit der erzählenden Klara identifizieren kann. Der Roman beschäftigt sich mit den Themen, um die Gedanken 14jähriger Mädchen kreisen: Jungen-Aussehen-Eltern-Geschwister-Freunde.

Abedi, Isabel

Das 99. Schaf

Emma kann nicht einschlafen. Da schlägt ihre Mama vor, sie solle Schäfchen zählen. Emma sieht die Schafe deutlich vor sich, aber nicht alle wollen über den Zaun springen, und das 99. Schäfchen hüpft gar zu ihr ins Bett. So beginnen die gemeinsamen nächtlichen Abenteuer der Beiden.

Renn, Lola

drei songs später

Zeta will Tänzerin werden, doch ihre Familie will davon nichts wissen. Sie soll Abitur auf einem naturwissenschaftlichen Gymnasium machen. Auch als sie vor lauter Stress dauernd Nasenbluten bekommt, zeigen ihre Eltern kein Verständnis. Ihr Vater ist viel zu sehr mit seinem abendlichen Alkoholkonsum beschäftigt und die Mutter damit, ihm alles Recht zu machen. Zeta beschließt, um ihre Zukunft zu kämpfen, doch dafür braucht sie Unterstützung...

Renn, Lola

drei songs später

Die 16-jährige Gymnasiastin Zeta erlebt in ihrem Elternhaus den täglichen Stress ihrer Eltern, die dem Alkohol sehr zugetan sind. Die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern sind stark belastet. Zeta kann schließlich dem ständigen psychologischen Druck nicht mehr standhalten. Sie löst sich vom Elternhaus und strebt nach Eigenständigkeit.

Renn, Lola

drei songs später

Die Ich-Erzählerin Zeta soll nach dem Willen ihres sehr dominanten und cholerischen Vaters ihr “Mathe-Abi” machen. Aber bereits in Klasse 10 droht sie zu scheitern, denn ihre Fähigkeiten liegen eindeutig im künstlerischen Bereich. Nur mit Hilfe von außen kann sie ihren eigenen Weg gehen.

Genechten, van

Ein Schmatz für meinen Schatz

""Ein Schmatz für meinen Schatz"" ist ein Bilderbuch, in dem Tiere sich auf die Suche nach dem allerersten Kuss machen und sich auch fragen, was ein Kuss ist. Die Giraffe fragt: ""Was ist ein Kuss?"" Darauf antwortet der Flamingo, dass der Kuss etwas sehr besonderes sei, aber er gerne wissen wolle, wer den allerersten Kuss gegeben hätte. Und so antworten der Löwe, das Zebra, die Giraffe, der Eisbär, der Elefant, der Hirsch und zum Schluss der Affe die Frage.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Die kleine Enkelin wundert sich immer wieder über ihre Oma, weil diese sich an Ereignisse aus ihrer Jugend sehr gut erinnern kann, nicht aber, was sie zu Mittag gegessen hat. Einmal hat sie sogar ihre Enkelin nicht mehr erkannt. Aber sie ist immer zum Spaßmachen aufgelegt, ob auf dem Spielplatz oder beim Eisessen. Deshalb findet die Enkelin ihre demente Oma zwar manchmal sonderbar, freut sich aber jedes Mal, wenn sie einen Nachmittag miteinander verbringen können.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Ein Kind erzählt von einem Missverständnis, seiner Oma und ihren grauen Haaren, die nicht vom Zement essen kommen. Die Eltern sagten: Oma ist dement. Auf heitere Art werden die Auswirkungen der Demenz bei Oma beschrieben, das Vergessen, die eigenartige Wahrnehmung der Umwelt und ungebremste Lebensäußerungen, die dem Kind großen Spaß machen.

Allert, Judith

Paula und Lou im Weihnachtschaos

Paula und Lou hatten sich das so schön vorgestellt: eine entspannte Weihnachtszeit mit Plätzchenbacken und gemütlichem Geschenkebasteln. Aber irgendwie sind alle immer nur gestresst und schlecht gelaunt. Ronja, die Mutter von Lou, ist gar nicht mehr wiederzuerkennen, sie macht die merkwürdigsten Dinge und fährt dauernd aus der Haut. Zu allem Überfluss kommt noch ein Neuer in die Klasse, den Lou überhaupt nicht ausstehen kann. Und dann bekommt Paula noch einen Verliebtheitsanfall.

Scherrer, Sophie

Nini

Nini, die achtjährige Tochter getrennt lebender Eltern nimmt die Gestaltung ihres jungen Lebens selber in die Hand. Mit ihrer Freundin Louisa tauft sie ihr Meerschweinchen unter Verwendung von Sekt, weil ja auch Schiffe mit Sekt getauft werden. Sie erlebt die eigene Taufe und die Erstkommunion unter dem Blickwinkel eines kleinen Mädchen und erörtert mit ihrer Mutter Fragen nach Gott, nach Tod und Leben und erfährt die neuen Beziehungen, die ihre Eltern jeweils eingehen.

Scherrer, Sophie

Nini

Nini, eigentlich Janina, ist acht Jahre alt, geht in die dritte Klasse und lebt bei ihrer berufstätigen Mutter. Meistens jedenfalls. An manchen Wochenenden aber auch beim Papa, denn sie ist ein sogenanntes Scheidungskind. Das hat bisweilen Nachteile, aber doch auch Vorteile. Ihre Welt ist voller kleiner, alltäglicher oft komischer Abenteuer, und manchmal macht sie sich ganz ernsthafte Gedanken über Gott und die Welt, besonders aber über die Erwachsenen.