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Abenteuer mit Ungeheuer
Im Wald treibt ein furchtbares Ungeheuer sein Unwesen, davon ist Piff, das Eichhörnchen, überzeugt. Also kann es nur eine Lösung geben: Gemeinsam mit seinen Freunden, dem weisen Wichtel Tock und dem Maulwurf Eduard, muss das furchtbare Ungeheuer gefunden werden. Was aber, wenn sich das Ungeheuer im finstersten Teil des Waldes aufhält – beim Weiher des sagenumwobenen Wassermannkönigs?
Abenteuer mit Ungeheuer
Ein Eichhörnchen, ein Maulwurf und ein Wichtel suchen in ihrem Wald das furchtbare Ungeheuer, das die Erde zerwühlt und Eicheln klaut. Sie begegnen unterwegs verschiedenen anderen Tieren, einer Waldgundel und sogar dem Wassermannkönig. Ihr Abenteuer endet gut, sie werden viel davon erzählen können. Alle drei kommen ein bisschen mutiger und erfahrener nach Hause zurück.
Abenteuer mit Ungeheuer
Ein scheinbar furchtbares Ungheuer treibt im Wald sein Unwesen. Die Vorräte de Eichhörnchens Pfiff wurden geplündert und auch der Dachs berichtet über ein Ungeheuer mit fürchterlichen Stoßzähnen. Der empörte Pfiff überzeugt seine Freunde, den Wichtel Tock und den Maulwurf Eduard, das Ungeheuer zu suchen. Sie begeben sich auf ein Abenteuer in den tiefsten Wald...
Abenteuer mit Ungeheuer
Es herrscht große Aufregung unter den Bewohnern des Waldes. Piff, das Eichhörnchen ist überzeugt davon, dass ein Ungeheuer in ihrem Wald sein Unwesen treibt. Es hat alle seine Eicheln gefressen und den Waldboden furchtbar zugerichtet! Er ist so aufgeregt, dass seine Freunde der Wichtel Tock und Eduard der Maulwurf ihn nicht beruhigen können und sich schließlich gemeinsam auf die Suche nach dem Ungeheuer machen.
Der Sandelefant
Paul ist allein im Sandkasten. Niemand ist da zum Spielen. Paul beginnt im weichen Sand zu malen und entdeckt plötzlich einen Elefanten, welcher für Paul lebendig wird und ihn ins Sandburgland mitnimmt. Hier erleben beide spannende Abenteuer...
Der Sandelefant
Ein fantastischer Traum im Sandkasten: Paul entdeckt einen Sandelefanten und andere Tiere rund um eine Sandburg.
Der Sandelefant
Der Sandelefant erzählt die Geschichte des kleinen Jungen Paul, der allein im Sand sitzt und sich einen Spielpartner wünscht. Er hinterlässt Spuren im Sand und beginnt feine Linien zu ziehen. Nach und nach lässt er seiner Fantasie freien Lauf. Inmitten einer märchenhaften Welt aus Sandtieren und Sandtürmen erlebt Paul ein fantastisches Abenteuer.
Der Sandelefant
Zum Spielen braucht man ein Gegenüber. Und wenn grad niemand da ist? Na, dann denkt man sich eben jemanden. Und plötzlich ist die Welt voller Spielkameraden.
Die Abenteuer des Hasen Filomeo
Der kleine Hase Filomeo ist für sein Alter ganz schön abenteuerlustig . Er hat viele Freunde, die er nie im Stich lassen würde. Egal welche Probleme auftauchen, Filomeo weiß immer, wie man Abhilfe schaffen kann.
Die kleine Elfe wünscht sich was
Auch Elfen bekommen manchmal Wünsche erfüllt. Das kann Flirr ihrem Freund, dem Maulwurf, in der nächsten sternenklaren Nacht beweisen. Und dafür nimmt sie ihn auf eine abenteuerliche Reise mit.
Heimliche Freundin
Vieles hat sich geändert in Henriettas Leben - der Umzug in die Stadt, in der sie niemanden kennt, der Weggang des Vaters, die lange Arbeitszeit der Mutter. Henrietta ist wütend, traurig und einsam. Rätselhaft erscheint ihr ein wild schaukelndes Mädchen auf dem Hof. Es taucht scheinbar aus dem Nichts auf und verschwindet ebenso unvermittelt wieder. Und von wem ist die an Henrietta gerichtete Nachricht mit der geheimnisvollen Unterschrift?
Heimliche Freundin
Henrietta und ihre Mutter sind in die Stadt gezogen, nachdem sich ihre Eltern getrennt haben. Alles ist fremd, ihre Mutter arbeitet sehr viel und kommt oft erst spät nach Hause. Henrietta ist sauer und fühlt sich allein gelassen.
Heimliche Freundin
Henriettas Leben hat sich verändert: Umzug vom Land in die Stadt, neue Schule, die Mutter arbeitet den ganzen Tag - und der Vater? Der ist einfach zu einer anderen Frau gezogen. Henrietta ist einsam, unglücklich und wütend. Eine Alltagsgeschichte, in deren Verlauf auch ein Geheimnis gelüftet wird.
Heimliche Freundin
Das Buch erzählt die Geschichte von Henrietta. Weil ihre Eltern sich getrennt haben, zieht ihre Mutter mit ihr in eine andere Stadt, übernimmt einen Job, der sie über die Maßen fordert und hat keine Zeit für ihre Tochter. Henrietta muss allein klar kommen, ohne Freunde, ohne Kontakt, ohne Vater und fast auch ohne die Mutter.
Ich will s o gerne anders sein
Anders fühlt sich nicht wohl in seiner Haut, er wäre so gern anders. So sehr, dass sein richtiger Name Robert schon in Vergessenheit geriet. Als er nun die Siebenerreihe des Einmaleins wieder nicht kann, sucht er die Zauberin auf - und findet sich, in Begleitung einer Fee, kleiner als eine Ameise wieder. Gemeinsam erleben sie Abenteuer auf Abenteuer im Gras, im Ameisenhaufen, im Wald, bis Anders endlich die Siebenerreihe gelernt hat. Und er kommt wieder nach Hause.
Pippa & Pelle im Schnee
Die beiden neuen Figuren von Daniela Drescher, deren verspielte Illustrationen bereits bekannt sind, erleben hier Winter und Schnee. Sie rodeln, besuchen Tiere und bauen einen Schneemann. Die vierzeiligen Reime pro Doppelseite verlangen sicherlich häufiges Vorlesen!
Prinzen müssen draußen bleiben
Die Mädchen Josefin und Malin sind zusammen mit ihrer Mutter ein eingespieltes Familienteam ohne Männer. Als Annas Freund immer häufiger zu Besuch kommt, sich um die Mädchen bemüht und Anna schließlich schwanger wird, fürchtet Josefin um ihren Platz in der Familie. Auch in der Schule suchen zwei neue Klassenkameraden Josefins Nähe - ohne dass sie weiß, wie sie damit umgehen soll. Kann denn nicht alles so bleiben, wie es ist?
Prinzen müssen draußen bleiben
Josefin hat es sich in ihrem Leben mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester schön eingerichtet. Göran, den neuen Freund der Mutter, kann sie absolut nicht brauchen, und das lässt sie alle spüren.
Prinzen müssen draußen bleiben
Josefin ist mit sich und der Welt im Unreinen. Sie lechzt nach Anerkennung und ist auf der Suche nach ihrem eigenen Ich. Der Leser begleitet sie durch die Vorweihnachtszeit.
Pünkelchens Abenteuer
Pünkelchen, gerade so groß wie ein Finger, zieht in das Haus der Menschen und erlebt hier manches Abenteuer. Er versteht die Sprache der Tiere, sie sind seine Freunde und heißen Brummelchen und Grabpfötchen, Knabbelchen und Silberfädchen, Graufellchen und Goldhäutchen. Gemeinsam mit ihnen nimmt er unbemerkt Anteil am Leben einer Familie.
Rübezahl
Rübezahl ist die Sagengestalt des Riesengebirges. Ein Berggeist, angesiedelt zwischen roh und gutmütig. In seinem Herrschaftsbereich gibt er den Ton an und wenn er nicht respektiert wird, rächt er sich. Er straft die Bösen und unterstützt die Guten. Allerdings treibt er so manchen Unfug mit den Menschen. Er kann seine Gestalt situativ verändern, vom Riesen zur Nebelgestalt, vom Esel zum feinen Herrn, je nach Bedarf, so organisiert er das Leben in seinem Herrschaftsbereich.
Rübezahl
Ein Bilderbuch, das die Sage über den Geist des Riesengebirges in Text und Illustration aufgreift.
Rübezahl
Der Berggeist aus dem Riesengebirge wird in diesem Buch in sechs kurzen Episoden wieder lebendig. Rübezahl ist bekannt als vielgestaltiger Bursche, der der Sage nach in unterschiedlichsten Formen auftauchen kann, der launisch, ungestüm, stolz, eitel – und unheimlich ist. Er erscheint immer dort, wo man ihn am wenigsten erwartet. Er ärgert und straft die Reichen und Ungerechten und hilft den Armen und Bedürftigen.
Rübezahl. Der Herr des Riesengebirges
Die klassische Sage neu erzählt und mit wunderschönen Bildern versehen - so kann sie Kindern nahegebracht werden; durch Vorlesen, aber auch zum Selberlesen in der Grundschulzeit.