Neuhaus, Julia

Was ist denn hier passiert?

Eine Frage und zwölf eigenartige Szenenbilder sind das Ausgangsrätsel, das mittels der eigenen Phantasie, aber auch via Smartphone und Tablet erklärbar wird. Eine interessante Medienkombination.

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Wie kann es sein, dass ein Bär im 11. Stock eines Hochhauses plötzlich vor der Tür steht? Der kleine Junge weiß es: der Bär will so gern das Meer sehen. Und das kann man nicht im Wald, sondern nur aus den Fenstern oder vom Dach eines Hochhauses aus. Mit kindlicher Logik erklärt er seiner ungläubigen Mutter die phantastische Situation und ist bereit, den Traum des Bären mit zu träumen.

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Eines Tages steht im elften Stockwerk ein Bär vor der Tür, da er von dort oben das Meer besonders gut sehen kann.

Endres, Brigitte

Paul und der fabelhafte Herr Plümo

Es gibt merkwürdige Tage, zum Beispiel der 31. Februar ist so ein Tag. Den ganzen Nachmittag suchte Paul vergeblich nach einer Idee für seinen Aufsatz zum Thema: Ein unglaubliches Erlebnis. Nichts fiel ihm ein. Sein Alltag ist langweilig. Als er abends in sein Bett gehen will, liegt da schon ein sehr kleiner ältere Mann mit Schnurrbart, Baskenmütze und kariertem Mantel. Ein merkwürdiger Gast, den Paul nicht kennt und nicht eingeladen hat.

Endres, Brigitte

Paul und der fabelhafte Herr Plümo

Das Aufsatzthema “Ein unglaubliches Erlebnis” lässt Paul fast verzweifeln, denn er findet seinen Alltag wenig spannend. Mit dem einzigen Vorfall, der sich zu erzählen gelohnt hätte, befürchtet er sich in der Klasse lächerlich zu machen. Doch dann begegnet ihm zwischen Tag und Traum der fabelhafte Herr Plümo und eine außergewöhnliche Nacht beginnt.

Herden, Antje

Letzten Donnerstag habe ich die Welt gerettet

Kurt, Sandro und Tilda sind Freunde. In der Klasse sind sie die Außenseiter. In ihrer Stadt geschehen merkwürdige Dinge, erst kümmern sich die Eltern nicht mehr um ihre Kinder und dann sind sie ganz verschwunden. Die Kinder übernehmen das Regiment. Die drei Freunde finden heraus, dass alle Kinder über das Essen manipuliert werden. Denn die eigentlichen Herrscher der Stadt sind Rattenmänner. Nun beginnt eine rasante Rettungsaktion.

Herde, Antje

Letzten Donnerstag habe ich die Welt gerettet

Eigentlich ist Kurt ziemlich schlau. Aber dass in seiner Stadt etwas nicht stimmt, hätte er fast übersehen. Glücklicherweise merken seine Freunde Sandro und Tilda, dass alle Eltern ihre Kinder vergessen. Und eines Tages sind die Erwachsenen einfach verschwunden. Die Kinder übernehmen das Regiment. Aber Kurt, Sandro und Tilda finden bald heraus, wer sie eigentlich regiert: eine Horde dunkler Rattenmänner. Ein grandioses Abenteuer, das seine Leser bis zur letzten Seite in Atem hält.

Herde, Antje

Letzten Donnerstag habe ich die Welt gerettet

Eigentlich ist Kurt ziemlich schlau. Aber dass in seiner Stadt etwas nicht stimmt, hätte er fast übersehen. Glücklicherweise merken seine Freunde Sandro und Tilda, dass alle Eltern ihre Kinder vergessen. Und eines Tages sind die Erwachsenen einfach verschwunden. Die Kinder übernehmen das Regiment. Aber Kurt, Sandro und Tilda finden bald heraus, wer sie eigentlich regiert: eine Horde dunkler Rattenmänner. Ein grandioses Abenteuer, das seine Leser bis zur letzten Seite in Atem hält.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande

Puppendoktor Helfrich geht beim Angeln ein unbekanntes, zottliges Wesen an die Leine: Schluri Schlampowski. Der neue Hausbewohner stößt zunächst auf wenig Verständnis bei Puppe, Teddybär und Roboter. Schluri benimmt sich aber auch sehr ungehörig, ist schlampig und mag am liebsten Zwiebeltee. Das Chaos, das er anrichtet, bringt lustige Abenteuer in den Alltag der Gruppe.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Stinktierfalle

Schluri Schlampowski hat sich bei Puppendoktor Helfrich und seiner sprechenden Spielzeugfamilie bestens eingelebt. Während einer neugierigen Entdeckungstour im nachbarschaftlichen Garten gerät Schluri in eine Falle. In einer turbulenten Befreiungsaktion geben seine Freunde ihr Bestes, um ihn wieder zu befreien.

Till, Jochen

Raubritter Rocko und die verflixte Flugstunde

Ein Raubritter namens Rocko und sein Raubknappe Rotznase spielen Verstecken. Beim Spiel entdecken sie den Schweißdrachen, welcher bitterlich weint - riesige Drachentränen! Der Schweißdrache weint, weil er so gerne fliegen würde! Klar, dass Raubritter und Raubknappe ihm bei der Lösung des Problems helfen werden!

Till, Jochen

Raubritter Rocko und die verflixte Flugstunde

Raubritter Rocko und sein Raubknappe Rotznase spielen verstecken. Dabei entdecken sie, dass Schweißdrache bitterlich weint, weil er nicht fliegen kann. Die beiden versuchen, den Drachen mit Flügeln auszustatten und zum Fliegen zu bringen. Das kann nur schief gehen, aber zum Glück rettet der blaue Luftpostdrache die Situation.

Blume, Bruno

Gufidaun. Der Außerirdische kehrt zurück.

Eine angeklebte Schlafanzughose an der Haustür ist für Martin das Zeichen: Gufidaun ist zurück! So sehr sich Sara und Martin freuen, ihren außerirdischen Freund wiederzusehen, so schlimm ist die Nachricht, die er mitbringt: Die Erde wird von einem Meteoriten bedroht. Eine aufregende und abenteuerliche Geschichte beginnt.

Bauer, Jana

Monsterschreck

Philipp hat ein Problem: Unter seinem Bett haust ein Monster. Sein Nachbar Otto Tüftler wird ihm sicher helfen – nur wie? Eine aufregende Monstervertreibungssuche im Bilderbuch.

Heinlein, Sylvia

Die Sache mit den Superhelden

Die drei Freunde Micki, Jonny und Wolle lieben Comics. Am liebsten schmökern sie in ihrem geheimen Versteck und schwärmen von ihren Superhelden. Eines Tages kommen sie einem Geheimnis auf die Spur und stehen plötzlich tatsächlich ihren Helden aus dem Comic gegenüber.

Heinlein, Sylvia

Die Sache mit den Superhelden

Wolle, Micki und Jonny bilden einen Geheimclub mit Treffpunkt im Schuppen, wo sie gern Comics lesen. Bei einem Besuch im Comicladen verschwindet der Besitzer mit 3 Pizzen hinter einer Tür mit der Aufschrift “Eintritt verboten”. Die drei Jungen glauben, Superhelden gesehen zu haben, und schreiben ihnen einen Brief mit einer Einladung, in ihren Schuppen zu kommen.