Rose, Barbara

Der Wolf im Schafspelz

Was tut ein hungriger Wolf? Schafe fressen! Außer er ist müde und findet das Glück…

Rose, Barbara

Der Wolf im Schafspelz

Seit Tagen gibt es beim Wolf nur dünne Nudelsuppe mit immer demselben abgefressenen Hühnerknöchelchen. Was für ein Elend! So kann es nicht weitergehen! Nun braucht der Wolf endlich mal wieder ein zartes frisches Schäfchen. Mit einem alten Schaffell verkleidet, mischt sich der Wolf unter die Schafherde. Doch die Schafe erkennen den Wolf sofort. Da hilft nur eine List. Doch es kommt natürlich alles ganz anders...

Rose, Barbara

Der Wolf im Schafspelz

Was tut ein hungriger Wolf? Schafe fressen! Außer er ist müde und findet das Glück…

Rose, Barbara

Der Wolf im Schafspelz

Ein Hunger leidender Wolf, der in eine Identitätskrise gerät. Und das alles nur wegen der Freundlichkeit der Schafe, die ihn anhimmeln, mit Nahrung versorgen und wärmen.

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Wie kann es sein, dass ein Bär im 11. Stock eines Hochhauses plötzlich vor der Tür steht? Der kleine Junge weiß es: der Bär will so gern das Meer sehen. Und das kann man nicht im Wald, sondern nur aus den Fenstern oder vom Dach eines Hochhauses aus. Mit kindlicher Logik erklärt er seiner ungläubigen Mutter die phantastische Situation und ist bereit, den Traum des Bären mit zu träumen.

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Eines Tages steht im elften Stockwerk ein Bär vor der Tür, da er von dort oben das Meer besonders gut sehen kann.

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Da steht plötzlich ein Bär vor der Wohnungstür, im elften Stock!

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Vor der Tür steht ein Bär! Mutter und Sohn unterhalten sich. Wie ist denn der da raufgekommen? Mit dem Fahrstuhl natürlich, in den 11. Stock gefahren. Und mit dem Bus aus dem Wald ist er gekommen, und mit dem Fahrrad kam er zur Bushaltestelle. Die Mutter fragt immer ungläubiger nach: Er will das Meer sehen und hat Hunger auf Kirschtorte und Honigkuchen. Na, wenn das so ist, bekommt er die Schwarzwälder Kirschtorte, die Mama gerade macht, und darf sie auf dem Dach essen mit Blick auf das Meer.

Mai, Manfred

Nikodemus und das Mäusewunder

So hat Kater Nikodemus es sich nicht gedacht. Da trifft er auf die Maus Luzili, die er eigentlich verspeisen möchte. Aber dann läßt er sich von ihrem Vorschlag, die sieben Weltwunder zu sehen, so faszinieren, daß er seine Pläne ändert. Eine wunderbare Reise für die beiden beginnt.

Mai, Manfred

Nikodemus und das Mäusewunder

Katzen fressen Mäuse. Das ist eben so. Basta. Doch die Maus Luzili lässt sich nicht so einfach fressen. Sie verspricht dem dicken Kater Nikodemus ein paar Weltwunder. Gemeinsam ziehen die beiden los und erleben im Zoo, in der Achterbahn und auf dem Dach eines Hochhauses ganz besondere Weltwunder. Doch das größte Weltwunder ist ihre ungewöhnliche Freundschaft, die hier beginnt.

Mai, Manfred

Nikodemus und das Mäusewunder

Die Maus Luzili will dem Kater Nikodemus einige Weltwunder zeigen, wenn er sie am Leben lässt. Das Katz-und-Maus-Spiel beginnt! Lucilli führt Nikodemus zum Fischhändler, in den Zoo und auf den Rummelplatz. Am Abend revanchiert sich Nikodemus und beschließt so die ungewöhnliche Freundschaft.

Janisch, Heinz

Wenn ich groß bin

Wie ist das mit dem Größerwerden? Das ist ja ganz schön, nur, gibt es dann auch noch Menschen, die sich um mich kümmern, die für mich da sind? Oder bin ich dann auf mich allein gestellt? Dieser schwierigen Frage geht das Buch "Wenn ich groß bin" nach, und es beantwortet sie auf eine sehr beruhigende Art und Weise.

Janisch, Heinz

Wenn ich groß bin

Jedes Kind wünscht sich groß zu sein. Aber wie ist es, wenn man ein wenig Trost braucht.

Schomburg, Andrea

Der Mondfisch in der Waschanlage

Warum pupsen Heringe? Wieso tanzen Blaufußtölpel? Warum schießen Pistolenrkebse? Entdecke über 11 Tierarten in Reimform Erstaunliches, Kurioses und Überraschendes.

Der Mondfisch in der Waschanlage

11 ganz besondere Tiere sind hier vorgestellt. Ein jedes kann etwas Anderes, keines bellt. Das eine lässt sich fein putzen, ein Mull bleibt nur allein mit Mull. Die Bilder sind den Texten entsprechend lustig, die vorzulesenden

Schomburg, Andrea

Der Mondfisch in der Waschanlage

Gibt es schießende Pistolenkrebse, oder pupsende Heringe? In diesem lustigen Bilderbuch werden die verrücktesten Tiere vorgestellt.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und der der (H)eilige Klaus

Zum ersten Mal erlebt Schluri Schlampowski Advent und Weihnachten. Aufgeregt, neugierig und in typischer Schluri-Manier versucht er dem Geheimnis des (H)eiligen Klaus auf die Spur zu kommen.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande

Da staunt Puppendoktor Gottlieb Helfrich nicht schlecht, als er ein zotteliges, braunes Wesen aus dem Bach angelt: Schluri Schlampowski. Mit seinem großen Herz beschließt er, das quirlige Wesen in seinem Hause aufzunehmen. Da kommt Chaos in das ruhige Heim auf. Schluri liebt Unordnung, Schlammbäder und Zwiebeln. Was halten wohl die Puppe Grete Petete, Teddybär Brumm und Roboter Roberto Blech von dem neuen Gesellen? Die Abenteuer beginnen.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande

Puppendoktor Helfrich geht beim Angeln ein unbekanntes, zottliges Wesen an die Leine: Schluri Schlampowski. Der neue Hausbewohner stößt zunächst auf wenig Verständnis bei Puppe, Teddybär und Roboter. Schluri benimmt sich aber auch sehr ungehörig, ist schlampig und mag am liebsten Zwiebeltee. Das Chaos, das er anrichtet, bringt lustige Abenteuer in den Alltag der Gruppe.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande

Puppendoktor Gottlieb Helfrich staunt nicht schlecht, als er ein zotteliges Wesen mit Eselsohren aus dem Bach fischt: Schluri Schlampowski. Helfrich beschließt, den quirligen Zwerg bei sich aufzunehmen. Davon sind seine Mitbewohner, die Puppe Grete Petete, der alte Roboter Roberto Blech und Teddybär Brumm, alles andere als begeistert. Denn Schluri ist schlampig, frech und hat eine Vorliebe für Schlammbäder. Außerdem scheint den kleinen Chaosstifter jedes Abenteuer magisch anzuziehen…

Cousseau, Alex

Mammuts, Monster, Marsmenschen und meine kleine Schwester

Eine eigenwillige Bilderbuchgeschichte, in der die Realität und die Fantasie im Leben des Mammutkindes durcheinanderwirbelt wird. Dabei entdeckt es, dass es mit seiner Geschichte in einem Bilderbuch steckt. Marsmenschen und Monster gibt es nicht in Wirklichkeit, doch eine kleine Schwester gibt es bald wirklich.

Baltscheit, Martin

Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus

Zwei wirklich dumme Gänse setzen ihre Hütte beim Eierbraten in Brand. Doch statt schnell die Feuerwehr zu rufen, diskutieren sie, wer ihr Feuer löschen könnte. Keiner ist gut genug, bei jedem wiegen die Vorurteile schwer. Das Feuer ist schneller. Eine moderne Fabel über Dummheit, Vorurteile und die Gefahr des Feuers.

Baltscheit, Martin

Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus!

Anna und Emma, die dummen Gänse, setzen ihre eigene Hütte in Brand und können sich dann nicht entscheiden, wer von den Tieren sie retten soll. Bis es für sie zu spät ist, oder etwa doch nicht?

Baltscheit, Martin

ES WAREN EINMAL ZWEI WIRKLICH DUMME GÄNSE IN EINEM BRENNENDEN HAUS

Eine kleine Geschichte über Dummheit und Vorurteile. Zwei Gänse stecken erst ihr eigenes Haus in Brand und dann ist ihnen keiner gut genug um beim Löschen des Brandes zu helfen.

Vincent, Gabrielle

Ernest und Celestine machen ein Picknick

Celestine, die kleine Maus ist schon ganz aufgeregt. Ernest und sie packen für das bevorstehende Picknick die Tasche mit vielen Leckereien voll. Doch am nächsten Morgen regnet es so sehr, dass ein Picknick nicht möglich scheint. Celestine ist schrecklich enttäuscht. Ihr großer Freund der Bär hat ein Einsehen und sie beschließen, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Einstellung.

Vincent, Gabrielle

Ernest und Celestine machen ein Picknick

Ernest und Celestine wollen ein Picknick machen. Auch schlechtes Wetter kann sie nicht davon abhalten.