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Der Wolf im Schafspelz
Was tut ein hungriger Wolf? Schafe fressen! Außer er ist müde und findet das Glück…
Der Wolf im Schafspelz
Seit Tagen gibt es beim Wolf nur dünne Nudelsuppe mit immer demselben abgefressenen Hühnerknöchelchen. Was für ein Elend! So kann es nicht weitergehen! Nun braucht der Wolf endlich mal wieder ein zartes frisches Schäfchen. Mit einem alten Schaffell verkleidet, mischt sich der Wolf unter die Schafherde. Doch die Schafe erkennen den Wolf sofort. Da hilft nur eine List. Doch es kommt natürlich alles ganz anders...
Der Wolf im Schafspelz
Was tut ein hungriger Wolf? Schafe fressen! Außer er ist müde und findet das Glück…
Der Wolf im Schafspelz
Ein Hunger leidender Wolf, der in eine Identitätskrise gerät. Und das alles nur wegen der Freundlichkeit der Schafe, die ihn anhimmeln, mit Nahrung versorgen und wärmen.
Mama, da steht ein Bär vor der Tür
Wie kann es sein, dass ein Bär im 11. Stock eines Hochhauses plötzlich vor der Tür steht? Der kleine Junge weiß es: der Bär will so gern das Meer sehen. Und das kann man nicht im Wald, sondern nur aus den Fenstern oder vom Dach eines Hochhauses aus. Mit kindlicher Logik erklärt er seiner ungläubigen Mutter die phantastische Situation und ist bereit, den Traum des Bären mit zu träumen.
Mama, da steht ein Bär vor der Tür
Eines Tages steht im elften Stockwerk ein Bär vor der Tür, da er von dort oben das Meer besonders gut sehen kann.
Mama, da steht ein Bär vor der Tür
Da steht plötzlich ein Bär vor der Wohnungstür, im elften Stock!
Mama, da steht ein Bär vor der Tür
Vor der Tür steht ein Bär! Mutter und Sohn unterhalten sich. Wie ist denn der da raufgekommen? Mit dem Fahrstuhl natürlich, in den 11. Stock gefahren. Und mit dem Bus aus dem Wald ist er gekommen, und mit dem Fahrrad kam er zur Bushaltestelle. Die Mutter fragt immer ungläubiger nach: Er will das Meer sehen und hat Hunger auf Kirschtorte und Honigkuchen. Na, wenn das so ist, bekommt er die Schwarzwälder Kirschtorte, die Mama gerade macht, und darf sie auf dem Dach essen mit Blick auf das Meer.
Nikodemus und das Mäusewunder
So hat Kater Nikodemus es sich nicht gedacht. Da trifft er auf die Maus Luzili, die er eigentlich verspeisen möchte. Aber dann läßt er sich von ihrem Vorschlag, die sieben Weltwunder zu sehen, so faszinieren, daß er seine Pläne ändert. Eine wunderbare Reise für die beiden beginnt.
Nikodemus und das Mäusewunder
Katzen fressen Mäuse. Das ist eben so. Basta. Doch die Maus Luzili lässt sich nicht so einfach fressen. Sie verspricht dem dicken Kater Nikodemus ein paar Weltwunder. Gemeinsam ziehen die beiden los und erleben im Zoo, in der Achterbahn und auf dem Dach eines Hochhauses ganz besondere Weltwunder. Doch das größte Weltwunder ist ihre ungewöhnliche Freundschaft, die hier beginnt.
Nikodemus und das Mäusewunder
Die Maus Luzili will dem Kater Nikodemus einige Weltwunder zeigen, wenn er sie am Leben lässt. Das Katz-und-Maus-Spiel beginnt! Lucilli führt Nikodemus zum Fischhändler, in den Zoo und auf den Rummelplatz. Am Abend revanchiert sich Nikodemus und beschließt so die ungewöhnliche Freundschaft.
Wenn ich groß bin
Wie ist das mit dem Größerwerden? Das ist ja ganz schön, nur, gibt es dann auch noch Menschen, die sich um mich kümmern, die für mich da sind? Oder bin ich dann auf mich allein gestellt? Dieser schwierigen Frage geht das Buch "Wenn ich groß bin" nach, und es beantwortet sie auf eine sehr beruhigende Art und Weise.
Wenn ich groß bin
Jedes Kind wünscht sich groß zu sein. Aber wie ist es, wenn man ein wenig Trost braucht.
Der Mondfisch in der Waschanlage
Warum pupsen Heringe? Wieso tanzen Blaufußtölpel? Warum schießen Pistolenrkebse? Entdecke über 11 Tierarten in Reimform Erstaunliches, Kurioses und Überraschendes.
Der Mondfisch in der Waschanlage
11 ganz besondere Tiere sind hier vorgestellt. Ein jedes kann etwas Anderes, keines bellt. Das eine lässt sich fein putzen, ein Mull bleibt nur allein mit Mull. Die Bilder sind den Texten entsprechend lustig, die vorzulesenden
Der Mondfisch in der Waschanlage
Gibt es schießende Pistolenkrebse, oder pupsende Heringe? In diesem lustigen Bilderbuch werden die verrücktesten Tiere vorgestellt.
Schluri Schlampowski und der der (H)eilige Klaus
Zum ersten Mal erlebt Schluri Schlampowski Advent und Weihnachten. Aufgeregt, neugierig und in typischer Schluri-Manier versucht er dem Geheimnis des (H)eiligen Klaus auf die Spur zu kommen.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Da staunt Puppendoktor Gottlieb Helfrich nicht schlecht, als er ein zotteliges, braunes Wesen aus dem Bach angelt: Schluri Schlampowski. Mit seinem großen Herz beschließt er, das quirlige Wesen in seinem Hause aufzunehmen. Da kommt Chaos in das ruhige Heim auf. Schluri liebt Unordnung, Schlammbäder und Zwiebeln. Was halten wohl die Puppe Grete Petete, Teddybär Brumm und Roboter Roberto Blech von dem neuen Gesellen? Die Abenteuer beginnen.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Puppendoktor Helfrich geht beim Angeln ein unbekanntes, zottliges Wesen an die Leine: Schluri Schlampowski. Der neue Hausbewohner stößt zunächst auf wenig Verständnis bei Puppe, Teddybär und Roboter. Schluri benimmt sich aber auch sehr ungehörig, ist schlampig und mag am liebsten Zwiebeltee. Das Chaos, das er anrichtet, bringt lustige Abenteuer in den Alltag der Gruppe.
Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande
Puppendoktor Gottlieb Helfrich staunt nicht schlecht, als er ein zotteliges Wesen mit Eselsohren aus dem Bach fischt: Schluri Schlampowski. Helfrich beschließt, den quirligen Zwerg bei sich aufzunehmen. Davon sind seine Mitbewohner, die Puppe Grete Petete, der alte Roboter Roberto Blech und Teddybär Brumm, alles andere als begeistert. Denn Schluri ist schlampig, frech und hat eine Vorliebe für Schlammbäder. Außerdem scheint den kleinen Chaosstifter jedes Abenteuer magisch anzuziehen…
Mammuts, Monster, Marsmenschen und meine kleine Schwester
Eine eigenwillige Bilderbuchgeschichte, in der die Realität und die Fantasie im Leben des Mammutkindes durcheinanderwirbelt wird. Dabei entdeckt es, dass es mit seiner Geschichte in einem Bilderbuch steckt. Marsmenschen und Monster gibt es nicht in Wirklichkeit, doch eine kleine Schwester gibt es bald wirklich.
Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus
Zwei wirklich dumme Gänse setzen ihre Hütte beim Eierbraten in Brand. Doch statt schnell die Feuerwehr zu rufen, diskutieren sie, wer ihr Feuer löschen könnte. Keiner ist gut genug, bei jedem wiegen die Vorurteile schwer. Das Feuer ist schneller. Eine moderne Fabel über Dummheit, Vorurteile und die Gefahr des Feuers.
Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus!
Anna und Emma, die dummen Gänse, setzen ihre eigene Hütte in Brand und können sich dann nicht entscheiden, wer von den Tieren sie retten soll. Bis es für sie zu spät ist, oder etwa doch nicht?
ES WAREN EINMAL ZWEI WIRKLICH DUMME GÄNSE IN EINEM BRENNENDEN HAUS
Eine kleine Geschichte über Dummheit und Vorurteile. Zwei Gänse stecken erst ihr eigenes Haus in Brand und dann ist ihnen keiner gut genug um beim Löschen des Brandes zu helfen.
Ernest und Celestine machen ein Picknick
Celestine, die kleine Maus ist schon ganz aufgeregt. Ernest und sie packen für das bevorstehende Picknick die Tasche mit vielen Leckereien voll. Doch am nächsten Morgen regnet es so sehr, dass ein Picknick nicht möglich scheint. Celestine ist schrecklich enttäuscht. Ihr großer Freund der Bär hat ein Einsehen und sie beschließen, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Einstellung.
Ernest und Celestine machen ein Picknick
Ernest und Celestine wollen ein Picknick machen. Auch schlechtes Wetter kann sie nicht davon abhalten.