Flachsenberg, Helene

Mach's zu deinem Job! Berufe für eine nachhaltige Zukunft

Der Berufsratgeber „Mach's zu deinem Job“ (2022) der Spiegel-Redakteurin Helene Flachsenberg stellt „Berufe für eine nachhaltige Zukunft“ (Untertitel) vor und richtet sich an junge Menschen, die eine zukunfts- und sinnorientierte Berufswahl treffen möchten.

Flachsenberg, Helene

Mach's zu deinem Job! Berufe für eine nachhaltige Zukunft

Nachhaltigkeit beruht auf den drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Ausgehend davon werden Achtung für die Umwelt, Veränderungen in der Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit angestrebt und entsprechende Berufe unter Berücksichtigung von Interessen, Möglichkeiten und Persönlichkeitstypen vorgestellt. Detaillierte Hintergrundinformationen und Interviews mit Berufstätigen ermöglichen Leser:innen informierte Zukunfts- und Berufsentscheidung.

Wekwerth, Rainer

Shadow Land - Tödliche Wildnis

Kaia lebt in der Sicherheitszone. Diese ist der einzige Ort in den USA, an dem die Menschen noch vor dem gefährlichen Virus sicher sind. Als sie jedoch den Auftrag erhält, Tom, der sie nach dem Tod ihrer Eltern bei sich aufgenommen hat, zu töten, gerät ihre Welt ins Wanken. Sie begibt sich auf die andere Seite der Mauern und entdeckt eine völlig neue Welt, die sie zwingt, alles, was sie zu wissen meint, zu hinterfragen.

Kapff, Emily

Mein Traum von deiner Welt

Starke Bilder erzählen vom Leben und dem Hilferuf eines Mädchens aus der Zukunft, deren Lebensraum vom Müll geprägt ist. Was können wir heute tun, dass ihr Leben besser wird?

Kapff, Emily

Mein Traum von deiner Welt

Ein Kind mit einer Krone auf einem großen Berg. Ein Pferd dabei – ein idyllisches Bild. Nein, denn der zweite Blick offenbart die Katastrophe; und der Gang durchs Buch unseren Bezug dazu.

Pavlenko, Marie

Die Welt, von der ich träume

In einer dystopischen Zukunft will Samaa Jägerin werden, wie die Männer ihres Stammes, die sich regelmäßig aufmachen, um nach den letzten Bäumen in der Wüste zu jagen. Als das junge Mädchen die Männer heimlich auf der Jagd verfolgt, verirrt sie sich und landet in einer Doline, einem tiefen Loch, in dessen Mitte ein Baum wächst. Nun hat sie viel Zeit um den Baum zu beobachten und nachzudenken. Sie erkennt, dass die Bäume mehr als nur Jagdobjekte sind.

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten - was es bedeutet, die Heimat zu verlassen

Von 20 Kindern in Deutschland haben 8 eine Migrationsgeschichte, 6 von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Geflüchteter, Migrant, Auswanderer – was ist der Unterschied? Dabei gilt, dass niemand freiwillig flüchtet. Unsere Gesellschaft ist sehr bunt geworden, ohne dass wir viel über unsere Mitbürger wissen.

Goldfarb, Tobias

Waraka

Waraka ist das Land, in dem die Angst und Furcht gleichbedeutend mit Macht ist. Solange das Volk Angst hat: vor der gottgleichen Großen Schlange, vor ihrem Hüter Skarf, vor den Bestien außerhalb der Stadt und vor der Herrscherfamilie, können diese Macht und Herrschaft ausüben. Da aber bricht Prinz Arkyn aus diesem Gefüge aus. Gemeinsam mit seinem Seelentier, dem Säbelzahnjaguar Hurakan, der Prinzessin Saga von den windumtosten Inseln der Wulfen und eben dem gemeinen Volk überwindet er die Verbreitung der Angst und Furcht.

Hadler, Colin

Exilium

Nachdem Lennox bei einem Autounfall nicht nur seinen rechten Arm, sondern auch seine Schwester verliert, flüchtet er sich in die digitale Welt, um seine Sorgen zu vergessen. Sein neuer, technisch nachgerüsteter Arm hilft ihm dabei, sich überall reinzuhacken und jede Menge Unsinn anzustellen. Doch einem Gerücht kann Lennox nicht entfliehen: In seiner Stadt verschwinden immer mehr Menschen spurlos. Als Lennox ungewollt entdeckt, wie an einer der Vermissten Experimente durchgeführt werden, sieht er sich mit einer schrecklichen Wahrheit konfrontiert: Wie viele Menschen haben noch ihren freien Willen? Und wer steckt dahinter? Nur Lennox‘ außergewöhnliche Hacker-Skills können die Stadt retten. Aber wem kann er trauen, wenn alles vernetzt ist?

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Mischka

Roya ist mit ihrer Familie aus Afghanistan geflüchtet. Ihre Familie hat nun ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht und lebt, nach einigen Zwischenstationen, in einem eigenen Haus. Roya hat mit ihren neun Jahren schon eine Menge erlebt, fühlt sich jetzt in ihrem neuen Zuhause sehr wohl und sicher. Zum großen Glück fehlt nur noch ein Haustier, dann wäre alles perfekt. Die Familie ist von dem Vorschlag begeistert, ein kleines weißes Kaninchen mit dem Namen "Mischka" hält Einzug.