Es wurden 113 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bouzamour, Mano

samir, genannt sam

Zwei Brüder in Amsterdamer Einwanderviertel: der Ältere ist kriminell, Teil einer Gang, aber unterstützt den Jüngeren, der ihn bewundert, in seiner schulischen Laufbahn wie bei seinen Klavierübungen. Durch den Verrat eines Freundes landet der Bruder für Jahre im Knast, aber sie halten Kontakt. Der jüngere Ich-Erzähler

Karrer, Andrea

ab ins glas

Dieses junge und moderne Kochbuch richtet sich an keine spezielle Zielgruppe. Neben Wissenswertem übers Einmachen enthält es einen alphabetischen Rezeptteil , Register,Glossar und tolle Farbfotos von den Marmeladen, Chutneys und pikanten Genüssen.

Moser, Erwin

Wunderbare Bärenzeit

Wer kennt sie nicht, die wundervollen Tierfiguren von Erwin Moser. Hier ist die Hauptfigur ein rostbrauner kleiner Bär, der mit seinen Freunden wie der Maus, der Eule oder dem Frosch Schlittschuh fährt, schwimmen geht, aber auch Abenteuer erlebt, indem er einen fliegenden Teppich erprobt. Jeder voneinander unabhängigen Situation wird immer auf einer Seite ein kurzer Zweizeiler und zwei Bilder gewidmet.

Dahimene, Adelheid

Wir und das neue Tier

Das “neue Tier” soll in eine Gruppe von sechs Tieren, die sich fürchterlich langweilen, neuen Schwung bringen. Deshalb bauen sie sich selbst ein neues Tier mit überraschendem Ergebnis.

, Dahimène

Wir und das neue Tier

In dem Buch “Wir und das neue Tier” von Adelheid Dahiméne, erschienen im Residenz Verlag, haben acht Tiere untereinander Langeweile und meckern sich gegenseitig an. Sie wünschen sich zur Abwechslung ein neues Tier. Da keins kommt, erfinden sie selber eines. Aber so richtig glücklich werden sie damit auch nicht.

Dahiméne, Adelheit

Wir und das neue Tier

Der Hund, das Schwein, die Katze, die Maus, die Ziege und der Hahn langweilen sich. Jeder findet den anderen langweilig und wünscht sich etwas Abwechslung. Da flattert eine Brieftaube auf den Hof und schlägt den Tieren vor sich ein neues Tier zu erfinden. Gemeinsam versuchen sie das selbstgebaute Tier zu beeinflussen und es damit zum Leben zu erwecken. Durch die Vorträge und Vorführungen merken sie jedoch, wie doch jeder von ihnen auf seine ganz eigene Art etwas ganz Besonderes ist.

Dahimene, Adelheid

Wir und das neue Tier

Die Tiere langweilen sich. Jeder sieht nur noch die schlechten Seiten der anderen. Gemeinsam beschliessen sie, ein neues Tier zu bauen. Aber es rührt sich nicht. Alle bemühen sich, dem neuen Tier Leben einzuhauchen. Dabei stellen sie fest, was sie aneinander haben. Jeder entdeckt etwas Gutes am anderen. So sind alle glücklich und zufrieden.

Hula, Saskia

Windig und Wolkenbruch

Der Feuerwehrmann Wolfgang Windig lebt nicht nur im Beruf gefährlich, sondern liebt auch in seiner Freizeit wagemutige Unternehmungen, zumindest solange, bis sein Schutzengel einmal in den Urlaub fährt.

Moser, Erwin

Wie geht´s dem Schweinchen?

Dieses Buch von Erwin Moser schildert die Gemütszustände des kleinen Schweinchens über die Woche hinweg. An einem Tag ist es müde, am nächsten hungrig und wieder ein anderes Mal abenteuerlustig. Davon, was das Schweinchen so macht, wenn es müde, hungrig,... ist, erzählt die Geschichte.

Prieler, Nanna

Wenn ich ein großer Fuchs bin...

Was möchte ich werden, wenn ich groß bin, fragt sich der kleine Fuchs. Da gibt es viele Möglichkeiten.

Tagagi, Namako

Was Flauschiges!

Die Kaninchen verteilen Flausch-Wölkchen als Betten für andere Tiere. Doch was tun, wenn ein Elefant nach einem Bett fragt.

Bydlinski, Georg

Warten auf Gustav

Der Glutz hat eine eigennützige Idee: Er erzählt den Tieren, dass der gefährliche Gustav bei Vollmond kommt und sehr ärgerlich wird, wenn ihm die Tiere nicht sämtliche Köstlichkeiten zusammensuchen. Während also alle voller Angst auf Nahrung verzichten, um diese für Gustav zu opfern, schlägt sich der Glutz regelmäßig den Bauch voll. Was sich zunächst nach einem guten Trick anhört, endet für die hungrigen Tiere fast in einer Katastrophe. Doch die Einsicht des Glutz kommt gerade noch rechtzeitig.

Bydlinski, Georg

Warten auf Gustav

Der Glutz erinnert alle Tiere daran, dass zur Vollmondnacht Essen für Gustav vorbereitet werden muss. Sonst geht es allen schlecht. Doch dass das Essen nur der Glutz frisst, das verrät er natürlich nicht.

Scholl, Susanne

Wachtraum

Fritzi kehrt mit ihrem Mann aus dem Exil nach Wien zurück. Ihre Tochter Lea wächst mit viel Liebe, aber auch mit den Geschichten von Hass, Verfolgung und Mord durch die Nazis auf. Lea versucht mit Mann, Kindern und später Enkeln ein ganz normales Leben zu führen. Die Tragödien ihrer Familien lassen sie aber nie los und werden zum Albtraum als die große Flüchtlingswelle aus Syrien nach Österreich schwappt. Als ihr Sohn einem Terroranschlag zum Opfer fällt, sich Mann und Tochter von ihr entfernen