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Die Gespensterquelle
Die Gespensterquelle ist ein geheimnisvoller Ort, an dem sich die Schicksale einiger Menschen miteinander verknüpfen. Lena möchte dort allein campen, trifft aber schon bald Florian, der sie unterstützt und mit ihr Freundschaft schließt. Herrn Laub führt ein altes Versprechen dorthin und auch die Katze Katja wird magisch von diesem Ort angezogen.
Kamel bleibt Kamel. Äsops Bilderbogen
Wir kennen sie alle: die Maus, die den Löwen rettet, die eitle Leopardin und den Hirten, der zuerst aus Spaß seine Nachbarn um Hilfe ruft, um schließlich zusehen zu müssen, wie die Wölfe seine Herde fressen. Es sind die kurzen Fabeln Äsops, die mit ihrer bildhaften Logik und ihrer einfachen Moral seit jeher Kindern als Lehrgeschichten dienen. Antonie Schneider legt nun eine Auswahl einiger dieser Fabeln vor. Aljoscha Blau hat die kurzen Texte illustriert.
Kamel bleibt Kamel. Äsops Bilderbogen
Löwe und Maus, Schildkröte und Hase, Fuchs und Leopard und viele mehr. Sie alle trifft man in der Sammlung von Äsops Fabeln, die Eigenarten der Menschen zutage bringen.
Kamel bleibt Kamel - Äsops Bilderbogen
Mit Hilfe der Fabel, so erfahren wir gleich zu Beginn, lässt sich alles sagen. jegliche Wahrheit und Narretei. 19 zumeist bekannte Fabeln des Äsop - vermutlich dem Erfinder der Fabel - werden in diesem Buch illustriert durch ganzseitige Zeichnungen vorgestellt.
Kamel bleibt Kamel - Äsops Bilderbogen
Eine Auswahl der bekanntesten Fabeln Äsops, neu erzählt und interpretiert, illustriert mit ganzseitigen dreifarbigen Zeichnungen.
Gilbert
Gilbert ist ein junger Elefant. Seine Eltern sind mächtig stolz auf ihn. Es gibt nur e i n Problem: Er hat einen überlangen Rüssel!
Gilbert
Gilbert, ein junger Elefant, schlittert durch seinen viel zu lang geratenen Rüssel von einer Katastrophe in die nächste und zerschlägt schließlich Mutters wertvolles Kaffeeservice. Die Eltern sind über ihren "Elefanten im Porzellanladen" verzweifelt. Durch Zufall entdeckt Gilbert, seine Fähigkeit zum "Transport hochsensibler Güter" und erhält ausgerechnet in einem Porzellangeschäft das Angebot eine Ausbildung zu beginnen.
Gilbert holpert stolpert taumelt baumelt rutscht flutscht und purzelt!
Gilbert ist ein junger Elefant, der ein Problem hat. Sein Rüssel ist sehr, sehr lang. Deshalb geht er nicht durch sein Leben, sondern er holpert, stolpert, schlittert, strauchelt, torkelt, taumelt, baumelt, rutscht, flutscht, wackelt, rudert, kippt, fliegt, stürzt, fällt und purzelt. Gilbert ist halt ein richtiger "Elefant im Porzellanladen". Was das bedeuten soll, will er herausfinden. Darum geht's geradewegs in solch einen Porzellanladen...
Gilbert
Gilbert ist ein kleiner Elefant, der einen ausgesprochen langen, ja zu langen Rüssel hat. Damit bleibt er überall hängen und stolpert so durchs Leben, dass seine Eltern sich schon Sorgen machen, ob das so bleiben kann. Aber dann kommt er in einen Porzellanladen - der Besitzer will ihn schon hinaus komplimetieren, als er einer Verkäuferin einen großen Dienst erweist.
Mumpitz macht Theater
Theater-Direktor Minestrone und seine Assistentin Fräulein Springinsfeld bereiten die Theater-Premiere vor. Alles scheint erledigt, als Theater-Kobold Mumpitz eingreift und seine Vorstellung zum Besten gibt.
Angriff der Schrebergartenzombies
Da Mottes Vater die Ferien über arbeiten muss verbringt der Junge diese Zeit bei seinem Onkel. Dieser ist ein echter Vampirforscher. Onkel Georg verschwindet schon bald spurlos. Was ist bloß passiert? Ist Motte etwa auch in Gefahr?
Motte Maroni – Angriff der Schrebergartenzombies
Die Sommerferien lassen sich gar nicht gut an für Motte Maroni: Sein Vater ist auf Forschungsreisen in Neuseeland, weshalb er zur Familie von dessen Bruder, einem schrulligen Vampirologen, ausquartiert wird. Doch als ob es nicht genug wäre, sich mit dem Onkel, seiner nicht minder seltsamen Frau und dem Cousin Vladi nebst zahmem Hausmistkäfer Karl-Heinz herumzuschlagen, dringen aus dem nahen Schrebergarten bald seltsame mystische Töne, erste Vorboten der Weltherrschaftsgelüste des Vereinsobmanns…
Die Sache mit dem Gruselwusel
Joschi will so angstfrei wie seine kleine Schwester sein. Das ist unmöglich. Also beschließt er seine Schwester mit einem selbstgebastelten Gespenst - dem Gruselwusel - Angst einzujagen. Doch den Geist den er erschuf, ist zum Angsteinflößen ungeeignet.
Die Sache mit dem Gruselwusel
Das Gruselwusel erweckt Joschi mehr aus Versehen zum Leben. Aber nun ist es einmal da und verlangt von dem Jungen, dass er sich kümmert, denn schließlich ist es ja noch ein Babygruselwusel. Langsam weiß Joschi sich keinen Rat mehr.
Schlaf gut, Susi! Schlaf gut, Schlaf!
Die sechsjährige Susi redet mit ihrem Schlaf, einem Mädchen, wie sie selbst. Ununterbrochen plaudern z.B. sie über ein Boot, dass zu den Zehen schwimmt, über ein fliegendes Auto und Zitroneneisberge, über das Schlafland, über Schlafe, die lärmende Flugzeuge mit Kopfkissen bewerfen, über Träume, die im Kühlschrank liegen, über Menschen, die nach dem Schlaf nicht aufwachen oder über einen Traum, durch den ein krankes afrikanisches Kind gerettet wird. Sie reden bis Susi endlich einschläft.
Schlaf gut, Susi - Schlaf gut, Schlaf
Einschlafen ist keine leicht Sache. Das weiß jedes Kind. Und so mancher Erwachsene auch. Aber Susi weiß noch mehr. Susi nämlich lernt ihren Schlaf kenne. Und der Schlaf, das ist ein Mädchen mit kleinen Flügeln und vielen tollen Geschichten.
Coloretti sieht bunt
Hätte der Maler Coloretti nur nicht diesen kleinen weißen Kreis gemalt! Der denkt nämlich nicht daran, bloß ein Kreis zu sein - er will etwas anderes sein! Bald malt Coloretti ihm alles, was das Herz begehrt. Aber man kann es dem Kreis einfach nicht recht machen! Als Luftballon fürchtet er zu zerplatzen, als Schneemann muss er niesen, als Mond fühlt er sich einsam. Wird es Coloretti gelingen, das richtige Bild für den Kreis zu finden?
Coloretti sieht bunt
Die Bilder von Maler Coloretti sind farb- und einfallslos. Er malt nur Dreiecke in schwarzweiß. Zur Abwechslung malt er einen weißen Kreis, der unverhofft zum Leben erwacht. Er treibt Coloretti an, neue Motive für den Kreis zu schaffen: so wird der Kreis ein Rad, der Mond, ein Ballon. Immer hat der Kreis was auszusezten und Coloretti muss neue Motive erfinden. Da fällt der Kreis in einen Eimer weiße Fabe und ist zufrieden. Coloretti aber bleibt dabei, verschiedenste farbige Motive zu malen.
Dackel Franz sucht seinen Schwanz
Dackel Franz wacht eines morgens auf und vermisst seinen Schwanz. Er macht sich auf eine abwechslungsreiche Suche, bei der Nachbarin, bei einem Pudel, in der Metzgerei, bei der Marktfrau, im Zirkus, am See und im Zoo. Im Zoo findet er seinen Schwanz bei einem Schimpansen wieder, der sich beklagt, dass er als einziger keinen Schwanz hat. Dackel Franz hat eine gute Idee, um das Schwanzproblem zu lösen und bekommt seinen eigenen Schwanz wieder.
Die Gespensterquelle
Obwohl die Gespensterquelle schon versiegt ist, interessieren sich viele für sie: Florian, Lena, die dort campt und auf ihre Freundin wartet, Herr Laub, Katze Katja und auch Florians Oma, die am besten von früher erzählen kann, als die Quelle noch sprudelte.