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Blutsbrüder
Darius und Hakan, der türkischer Herkunft ist, sind seit Jahren befreundet. Sie leben in Berlin-Kreuzberg und sind Mitglieder einer Gruppe von Jugendlichen, die gegen Nazis kämpfen. Als Hakan ganz andere Gangs als Ziel ihrer Aktionen vorschlägt, kommt es unter den Freunden zu folgeschweren Auseinandersetzungen.
Blutsbrüder
Darius und Hakan, zwei Freunde seit der Grundschulzeit, kämpfen zusammen mit sechs Freunden im Untergrund gegen die Berliner rechte Szene. Doch in ihrem Viertel - Berlin-Kreuzberg - gibt es keine Nazis. Die Probleme machen die ausländischen Bewohner und stellt die Freunde vor die Frage, wer die eigentlichen Gegner sind und wo der gewalttätige Kampf enden wird. Dies wird zur harten Bewährungsprobe für den Gruppenzusammenhalt und für die Freundschaft.
Blutsbrüder
Die Kreuzberger Gang scheitert bei ihrem letzten Coup gegen die Neonazis. Mehr würde ihnen zu gefährlich und Hakan schlägt vor, Ähnliches mit Übergriffen der Araber zu tun. Damit sind die Freunde nicht einverstanden, die Gang zerfällt. Im Alltagsleben der jungen Berliner gibt es aber reichlich Zündstoff, Übergriffe auch kleinerer Kinder führen zu Racheaktionen der größeren Geschwister, es droht die Eskalation.
Blutsbrüder
Engagierte Jugendliche unterschiedlicher Herkunft kämpfen in Berlin gegen den Faschismus der anderen und müssen erkennen, dass es in den eigenen Reihen quälende, herzzerreißende Konflikte gibt. Niemand kommt eine Entscheidung und um die Verantwortung für das eigene Tun herum...
Die Meute
Weil Pauls Mutter immer mit dem Großvater streitet, fährt Paul in den Ferien allein zu Opa und Oma. Dort erwartet ihn eine Überraschung: Opa gründet eine straff organisierte Jugendgruppe, die für “deutsche Werte” kämpft - und damit gegen alles Fremde und gegen Ausländer. Paul muss erkennen, dass sein angebeteter Opa ein alter Nazi ist und es viel Mut braucht, gegen ein ganzes Dorf bei seiner demokratischen Haltung zu bleiben.
die meute
Paul, 14, reist alleine zu seinen geliebten großeltern. Vor dieses bild der großeltern schiebt sich zunehmend die folie der altnazis. Es kommt zu dem unausweichlichen eklat.
Das Dritte Reich
Zusammenfassung der Zeit des Nationalsozialismus in Dokumentationen, Biografien und zahlreichen Abbildungen
Aussteiger. Wege aus der rechten Szene
Burkhard Schröder schildert das Leben von vier bekannten Neonazis (Ingo Hasselbach, Detlef Nolde, Danny Thüring und Michael Petri), ihren Einstieg in die rechte Szene, ihre Motive und den schweren Weg hinaus.
Aussteiger - Wege aus der rechten Szene
In diesem Buch werden vier Neonazis beschrieben, die es aus verschiedenen Gründen und auf unterschiedlichen Wegen geschafft haben, der Szene der rechten Gewalt den Rücken zu kehren und aus dem faschistischen Milieu auszusteigen. Ingo Hasselbach, Detlef Nolte, Danny Thüring und Michael Petri waren nicht nur Mitläufer mit neonazistischem Gedankengut, sondern sie waren alle in Führungspositionen frisch gegründeter “Kameradschaften” im Osten Deutschlands nach der Wende. Damit waren sie mehr oder weniger an den von der rechten Szene in unserem Land verübten Anschlägen, insbesondere auf ausländische Mitbürger, beteiligt bzw. unterstützen sie oder zeigten deutlich ihre Sympathie für diese Taten. Diese vier jungen Männer haben in einschneidenden Abschnitten ihres Lebens den Wert und den Sinn ihrer Handlungen intensiv durchdacht und festgestellt, dass der eingeschlagene Weg nicht der richtige ist. Somit werden sie “Aussteiger” aus der rechten Szene.
Die Welle
Die geschickte Manipulation einer Klasse offenbart einen leichten Übergang in eine faschistisch denkende Gruppe. Nicht alle Schüler halten dies aus, so dass ein tragischer Ausgang programmiert ist.
Hanas Koffer
Hanas Familie ist jüdisch. Während der nationalsozialistischen Diktatur wurde ihre Familie verfolgt. Sie und ihr Bruder George kamen in Lager. Sie wurden von der restlichen Familie getrennt und mussten sich alleine durchboxen.
das vierte reich
Daniel verehrt seinen großvater, weil der viel mehr zeit als die mutter für ihn hat. Der großvater erzieht ihn zu einem überzeugten nazi. Erst ein besuch im apartheid-südafrika öffnet ihm die augen.