Rothenberg, Jess

The Kingdom: Das Erwachen der Seele

Sieben Fantastinnen leben in The Kingdom und sollen die Menschen von alltäglichen Sorgen ablenken. Das Leben von Fantastin Ana wird hier in den Blick genommen. Dabei stellt sich immer wieder die Frage: Kann sie als Maschine menschlich handeln? Hat sie den Wartungsarbeiter aus eigenem Willen getötet oder war es nur eine Funktionsstörung?

Rothenberg, Jess

The Kingdom. Das Erwachen der Seele

„The Kingdom” erinnert an Disneyworld ebenso wie an „Westworld” aus der gleichnamigen HBO-Serie und verhandelt die Frage, ob die Androidin Ana ihren Geliebten ermordet hat.

Rothenberg, Jess

The Kingdom. Das Erwachen der Seele

Sieben Fantastinnen leben in The Kingdom und sollen die Menschen von alltäglichen Sorgen ablenken. Das Leben von Fantastin Ana wird hier in den Blick genommen. Dabei stellt sich immer wieder die Frage: Kann sie als Maschine menschlich handeln? Hat sie den Wartungsarbeiter aus eigenem Willen getötet oder war es nur eine Funktionsstörung?

Rothenberg, Jess

The Kingdom

Ana lebt in dem virtuellen Vergnügungspark "The Kingdom" zusammen mit sieben weiteren menschlichen Androiden (Hybriden). Sie sollen den Besuchern von "The Kingdom" alle Wünsche erfüllen. Obwohl anders programmiert, verliebt sich Ana in Owen. Sie wird später angeklagt, ihn getötet zu haben.

Rothenberg, Jess

The Kingdom - Das Erwachen der Seele

The Kingdom ist ein besonderer Freizeitpark. Hier gibt es Maschinen zu bewundern, die von lebenden Wesen nicht zu unterscheiden sind: längst ausgestorbene Tiere oder die Hauptattraktion des Parkes sieben junge Frauen, die sogenannten Fantastinnen. Ana ist eine von ihnen. Sie ist darauf programmiert, den Besucher*innen zu gefallen und ihnen zu helfen. Doch seit einiger Zeit kommen Ana Zweifel an ihrem Leben. Und woher kommen die Gefühle für Owen, den jungen Wartungsarbeiter?

Rothenberg, Jess

The Kingdom: Das Erwachen der Seele

Prinzessin Ana soll den Parkangestellten Owen ermordet haben, für den sie Gefühle hatte. Doch sind künstliche Intelligenzen wirklich in der Lage, Emotionen und eine eigene Moral zu entwickeln? Ein Jahrhundertprozess beginnt, in dessen Verlauf nicht weniger als die Frage nach Schuld und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert verhandelt wird.

Wohlleben, Peter

50 Naturgeheimnisse und Outdoorabenteuer

Ob Übernachtungsabenteuer in der Natur, das Anlegen einer Baumsammlung, Informationen darüber wie Bäume das „Internet“ nutzen, wie man Algen an Hauswänden sammelt oder wie Walddetektive unterwegs sind – Peter Wohlleben hat abwechslungsreiche Ideen für den Wald, Garten aber auch den Gehweg gesammelt.

Wohlleben, Peter

50 Naturgeheimnisse und Outdoorabenteuer

Ob Übernachtungsabenteuer in der Natur, das Anlegen einer Baumsammlung, Informationen darüber wie Bäume das „Internet“ nutzen, wie man Algen an Hauswänden sammelt oder wie Walddetektive unterwegs sind – Peter Wohlleben hat abwechslungsreiche Ideen für den Wald, Garten aber auch den Gehweg gesammelt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Sechs Kinder erleben rasante Action quer durch Berlin, ohne Handy und ohne Geld, aber mit einer superwichtigen Plastiktüte auf Mission! Das ist die Mission Kolomoro! Bist du dabei?

Blesken, Julia

Mission Kolomoro oder: Opa in der Plastiktüte

Emil und die Detektive im Jahre 2021 - ein Abenteuer in der Stadt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

"Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte" ist ein rasanter Abenteuerroman, der mit Elementen des Kriminalromans und der Road novel spielt. Zu Beginn der Herbstferien treffen sich sechs unterschiedliche Kinder, die sich nur lose aus der Schule kennen, auf einem Parkplatz. Das Wetter ist schön, man hat keine Pläne und freut sich auf die freie Zeit. Dann taucht plötzlich Jennifer Klar auf mit einer Plastiktüte, in der sich in einer Kohlrouladenschüssel die Asche ihres verstorbenen Großvaters befindet. Sie möchte diese in seinem Schrebergarten verstreuen, denn hier war sie immer mit ihrem Opa. Doch sie weiß nur ungefähr, wo dieser Ort ist und gemeinsam machen sich die Kinder auf die Suche. Eine rasante Reise durch Berlin beginnt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro oder Opa in der Plastiktüte

Sechs Kinder und ein Rehpinscher auf der Mission Kolomoro: Julia Blesken entwirft mit ihrem kinderliterarischen Debüt ein gleichsam schräges wie liebenswertes Figurenarsenal, das sie auf eine rasante Reise schickt. An einem einzigen Tag erleben die Kinder ein unfassbar witziges und doch realistisches Abenteuer. Ein moderner, komischer Kinderroman, der für Diversität und Toleranz mit Andersartigkeit einsteht und zugleich ein Plädoyer für die Akzeptanz des Todes auch schon in der kindlichen Lebenswelt ist. Julia Blesken versteht es, eine mitreißende Handlung mit ernsthaften Thematiken zu koppeln und präsentiert eine sehr empfehlenswerte kinderliterarische Roadnovel voller Witz und Spannung.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Ruby, ein kleines Drachenmädchen, hält sich eisern an die Regeln im Drachenhandbuch. Erste Regel: Drachen müssen furchterregend sein. Zweite Regel: Drachen müssen viele Schätze stehlen. Dritte Regel: Drachen dürfen ihre Schätze mit niemandem teilen. Diese Regeln einzuhalten ist sehr anstrengend und macht einsam. Doch als sie eines Tages während eines Raubzuges das Drachenhandbuch verliert, sucht sie verzweifelt nach ihm. Ohne das Buch kann sich Ruby an keine der Regeln erinnern. Ruby weint bitterliche Drachentränen. Die Tränen sind so stark, dass der Fluss immer stärker ansteigt und es zu einer großen Überschwemmung kommt. Zum Glück finden Pegasus, das geflügelte Pferd, die Gans und der Froschkönig das Drachenhandbuch in dem Tränenfluss. Doch die Tinte ist weggewischt und die Drachenregeln sind verschwunden. Trotzdem wagen die drei Freunde, Ruby das Buch zurückzubringen. Als Ruby die leeren Seiten entdeckt, reagiert sie zuerst wütend. Dann geht sie auf den Vorschlag der Freunde ein, gemeinsam neue Regeln zu erfinden. Von dem Tag an entdeckt Ruby, wie schön es sein kann, wenn man Schätze teilt und Freunde hat.

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Drachenmädchen Ruby lebte ganz allein mit einem riesigen Schatz hoch oben auf einem Berg. Sie befolgte alle Regeln aus ihrem Drachenhandbuch. Sie war schrecklich furchterregend, stahl Schätze und teilte sie mit niemandem. Als sie ihr Drachenhandbuch verlor, wusste sie nicht mehr was zu tun war, um ein guter Drache zu sein. Die Gans, Pegasus und der Froschkönig brachten ihr das Buch zurück, doch Rubys Tränen hatten die Regeln weggewaschen. So erfanden sie neue Regeln und Ruby schrieb diese auf...

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Ruby ist ein kleines Drachenmädchen, das sich sehr genau an die strengen Regeln in ihrem Drachenhandbuch hält. Als sie es eines Tages verliert wird sie sehr traurig, denn sie kann sich an die Regeln überhaupt nicht erinnern. Leider hilft es auch nicht, als das Buch endlich gefunden wird, denn die Regeln sind einfach weggewaschen.

Lindgren, Astrid

Wie wir in Smaland Weihnachten feierten

„Hast du je im Leben dieses alte Lied gehört?“ – Astrid Lindgren erinnert sich in einer ihrer letzten Erzählungen an dieses alte Lied, das ihre Mutter immer sang. Voller Poesie lässt sie den Leser miterleben, wie sie als Kind Weihnachten feierte.

Lindgren, Astrid

Wie wir in Smaland Weihnachten feierten

Weihnachten 1913 - in diesem Bilderbuch erfahren kindliche und erwachsene Leser*innen, wie Astrid Lindgren Weihnachten gefeiert hat und wie inspirierend diese Kindheitserinnerungen für Michel, die Kinder aus Bullerbü, Madita und all die anderen tradierten Weihnachtsgeschichten waren. Eine nostalgische Reise in die Kindheit der schwedischen Ikone, liebevoll illustriert von Cecilia Heikkilä.

Lindgren, Astrid

Wie wir in Smaland Weihnachten feierten

Mit wunderschönen Bildern untermalte Weihnachtsgeschichte von Astrid Lindgren.

Littler, Jamie

Die Legende von Frostherz Die Reise beginnt

Hoch im Norden in ewigem Eis und Schnee lebt Ash beim Volk der Feura. Von seinen Eltern früh verlassen wird der Junge von einer Pflegefamilie zur nächsten weitergereicht, denn er besitzt die gefürchtete Gabe, durch Gesang mit Monstern und Leviathanen zu kommunizieren, die das Land und seine Bewohner bedrohen. Um einer Verbannung zu entkommen, flieht Ash mit seinem Vormund Tobu, einem wortkargen Yeti, und heuert auf dem Schlittenschiff Frostherz an. Ein wildes Abenteuer im Schneemeer beginnt.

Littler, Jamie

Die Legende von Frostherz Die Reise beginnt

Hoch im Norden in ewigem Eis und Schnee lebt Ash beim Volk der Feura. Von seinen Eltern früh verlassen wird der Junge von einer Pflegefamilie zur nächsten weitergereicht, denn er besitzt die gefürchtete Gabe, durch Gesang mit Monstern und Leviathanen zu kommunizieren, die das Land und seine Bewohner bedrohen. Um einer Verbannung zu entkommen, flieht Ash mit seinem Vormund Tobu, einem wortkargen Yeti, und heuert auf dem Schlittenschiff Frostherz an. Ein wildes Abenteuer im Schneemeer beginnt.

Frixe, Katja

Fuchsland

Eine Geschichte von einem wunderbaren, fast märchenhaften Land, in das der Fremdenhass einzieht und die Magie droht, verloren zu gehen.

Häfner, Carla

Weckst du den kleinen Bär?

Es ist bereits Frühling und der kleine Braunbär hält immer noch Winterschlaf. Höchste Zeit ihn aufzuwecken, sind sich Hase und Eichhörnchen einig. Sie rufen ihn laut, stupsen ihn an, pusten ihm ins Gesicht, versuchen ihn wach zu kitzeln und zu rütteln. Endlich bewegt er sich, doch er rollt sich lediglich auf den Rücken und schnarcht. Die Beiden probieren jetzt eine neue Strategie aus. Sie brüllen wie ein Löwe, klatschen ganz laut in die Hände und stampfen heftig mit den Füßen. Auch diese Bemühungen helfen nicht, die Schlafmütze wird immer noch nicht wach. Neue Idee, letzter Versuch! Eine Bärennase ist sehr empfindlich! Sie streicheln den kleinen Bären ganz leicht an der Nase und siehe da, sie haben es endlich geschafft. Der kleine Braunbär ist wach und hat einen Bärenhunger.

Herr Tukan! Herr Tukan!

Wer zu viel hilft, verhindert Entwicklung. Wer gar nicht hilft, ist ein Schuft. Der Tukan findet einen guten Weg, der den anderen Tieren hilft - und ihm ebenfalls.

Manhart, Verena

Herr Tukan! Herr Tukan!

Herr Tukan wird von Affe, Zebra und den Fledermäusen oft gerufen, wenn sie Hilfe brauchen, bis er eines Tages selbst so erschöpft ist, dass er nicht mehr kommt. Wie die Tiere mit dem Problem umgehen, ist in ein farbenfrohes Bilderbuch verpackt.

Manhart, Verena

Herr Tukan! Herr Tukan!

Herr Tukan hilft allen Tieren, egal bei welchem Problem, doch eigentlich wird es ihm zu viel. Er möchte auch ab und zu seine Ruhe haben.

Lindgren, Astrid

Niemals Gewalt

Astrid Lindgren trifft auf nur 22 Seiten in dem kleinen Büchlein den Kern von friedvollem Zusammenleben: liebevolle gegenseitige Achtung von Eltern und Kind.

Lindgren, Astrid

Niemals Gewalt

Astrid Lindgrens berühmte Rede "Niemals Gewalt" ist ein dringlicher Appell für eine liebevolle und gewaltfreie Erziehung.

Lindgren, Astrid

Niemals Gewalt!

Eingebetet in das Vorwort von Dunja Hayali, ZDF-Moderatorin, und dem Nachwort von Silke Weitendorf, Verlegerin der Verlagsgruppe Oetinger, ist die Rede von Astrid Lindgren, die sie bei der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 1978 erhielt. Angesichts der gegenwärtigen Weltlage, die von Krieg, Zerstörung und Flucht gezeichnet ist, ruft Lindgren zur unbedingten Abkehr von Gewalt bei der Erziehung schon im frühen Kindesalter auf. Denn Gewalterfahrung führt zu Gewaltverhalten.