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ABC der fabelhaften Prinzessinnen
Ein herrliches Buch, das vor Fantasie und Sprache nur so überquillt! Sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets, sechsundzwanzig (plus eine) Doppelseiten, sechsundzwanzig Prinzessinnen - eine schöner als die andere und jede sehr liebenswert mit je einem Geschenk. Leider sind alle sechsundzwanzig junge Vogeldamen (in menschlicher Kleidung) und die Geschenke sind nicht für uns, sondern für Prinz Willem, und der ist auch ein Vogel.
ABC der fantastischen Prinzen
Die 26 Prinzessinnen wandern durch eine Galerie mit den ausgestellten Bildern der Prinzen. Der hasenartige Conférencier gibt eine kurze Einweisung und fordert die Prinzessinnen auf, augenblicklich zuzuschlagen, wenn sie einen Prinzen besonders begehren.
ABC der fantastischen Prinzen
25 unverheiratete Prinzen sind vom ledigen Prinzen Willem geladen. Dass zugleich 26 Prinzessinnen anwesend sind, ist nicht zufällig, denn am Ende geht niemand allein wieder fort. Willy Puchner lässt seine Prinzen sich in Alliterationen vorstellen und zeichnet sie, wie man sie aus einem Märchen kennt: als Froschähnliche oder gar als Fantasietiere - allerdings alle in menschlicher Haltung und Kleidung und sehr prächtig.
Ada und die Zahlen-Knack-Maschine
Oftmals arbeiten Männer eher in technischen Berufen als Frauen. Wenn nun aber deutlich wird, dass keine Geringere als Ada Lovelace einen maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung des Computers geleistet hat, bewirkt dies garantiert Verwunderung. Wie es dazu genau kam und vor allem, was Ada dazu beigetragen hat, wird mit zahlreichen Bildern und kleinen Texten berichtet.
Albert will lesen
Albert will einfach in Ruhe lesen. Doch alle Kinder der Nachbarschaft wollen spielen. Das passt erst einmal nicht zusammen.
Albert will lesen
Es ist einfach zu laut. Albert stürmt nach draußen und wird von einem Gemälde in den Bann gezogen, das am Straßenrand steht. Über dem Bild vergisst er seinen ganzen Ärger und wird von großer Zufriedenheit erfüllt. Wenn da nicht seine Freund*innen wären ...
Albert will lesen
Albert ist ein kleiner Junge, der eigentlich nur sein Buch lesen möchte, aber keinen ruhigen Ort dazu findet. Doch mit viel Fantasie entdeckt Albert einen paradiesischen Platz. Nur allein bleibt er dort nicht lang. Ein Freund nach dem anderen kommt dazu und schnell wird es trubelig, bis Albert der Geduldsfaden reißt und er alle vertreibt. Aber gut fühlt sich die Stille nicht an. Bis ein Freund nach dem anderen zurückkommt und alle bringen etwas mit: ein eigenes Buch zum Lesen.
Alle sehen eine Katze
„DIE KATZE ging durch die Welt mit ihren Schnurrhaaren, Ohren und Pfoten… Ein Kind, ein Fuchs, ein Fisch, eine Maus, eine Biene, ein Vogel, ein Floh, eine Schlange, ein Stinktier, ein Wurm und eine Fledermaus – JA SIE ALLE SAHEN EINE KATZE. Die Katze kannte sie alle, und sie alle kannten die Katze.“
Alle sehen eine Katze
Eine Katze zieht durch die Welt – alle begegnen ihr anders. Diese Perspektivenfrage thematisiert das vorliegende Bilderbuch auf besondere Weise.
Anton und der Gargoyle
Aus Antons Lieblingsstein ist ein kleiner Gargoyle geschlüpft. Auch wenn sich die Beiden wunderbar verstehen, hat das Steinwesen Sehnsucht nach seiner Familie, die auf der Pariser Kathedrale Notre-Dame wohnt. Einen Besuch bei seiner kranken Oma nimmt Anton zum Anlass, um auch dem Gargoyle seine Heimat zu zeigen.
Armstrong - Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond
Die kleine Maus Armstrong ist vernarrt in die Raumfahrt. Jede Nacht beobachtet sie den Nachthimmel, zeichnet ihre Beobachtungen auf und träumt davon, die erste Maus auf dem Mond zu sein. Während die anderen Mäuse noch glauben, dass es sich beim Mond um einen nie zu erreichenden riesigen Käse handelt, macht sich Armstrong daran, sich seinem Traum zu nähern.
Armstrong Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond
Armstrong als Erster auf dem Mond! Das wissen wir, aber wissen wir auch, dass es eine Maus dieses Namens war, die zudem die Grundlagen legte, dass der Mensch gleichen Namens ihr folgen konnte? Hier finden wir den Beweis. Das dritte Bilderbuch von Torben Kuhlmann steht "Lindberg" (und "Maulwurfstadt") in nichts nach. Aufregend und wieder unglaublich gut gezeichnet.
Armstrong. Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond
Der zweite Band Torben Kuhlmanns über abenteuerliche Mäuse, genauso detaillierte und stimmungsvolle Bilder wie bereits in "Lindbergh", allerdings etwa 50 Jahre später und das Reiseziel ist auch viel, viel weiter entfernt...
Armstrong - Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond
Die Geschichte der Raumfahrt und der erste Flug zum Mond aus Mäuseperspektive mit außergewöhnlichen Illustrationen.
Armstrong. Die abenteuterliche Reise einer Maus zum Mond
Der zweite Teil der Mäusesaga führt eine kleine Maus nun auf den Mond, und der eigentliche Beginn der modernen Raumfahrt wird hier offengelegt.
Armstrong - Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond - Sonderausgabe
Torben Kuhlmanns „Armstrong“ brilliert zum 50-jährigem Jubiläum der Mondlandung in neuem Gewand plus Zusatzinformationen.
Auf geht’s!
„Auf geht’s!“ von Baptiste Paul ist ein Bilderbuch, welches die Lesenden zum Genießen der kleinen Insel Saint Lucia einlädt, die sich in der Karibik befindet und zu den Antillen gehört. Gerahmt wird die Entdeckungsreise von einer unkomplizierten Vater-Kind-Beziehung, die andeutungsweise den Umgang mit Medien thematisiert und den kindlichen Lesenden ein hohes Potenzial an Identifikation anbietet.
Aus heiterem Himmel
Wer schon zwei Mal den Deutschen Jugendliteraturpreis gewonnen hat, weiß wohl, was er tut. Und in der Tat: Jon Klassens neues Bilderbuch „Aus heiterem Himmel“ ist wieder ein kluger Geniestreich. Der Band versammelt auf 96 Seiten fünf kurze Episoden, die sich in ihrer Reduktion auf ein Figurenensemble aus Schildkröte, Wiesel, Schlange und einem seltsamen Monster auf Spinnenbeinen (das aussieht wie die Aliens aus Steven Spielbergs „War of the Worlds“) wie Fabeldichtungen lesen.
Aus heiterem Himmel
Eine Schildkröte und ihre beiden Freunde, die Schlange und ein Bär, erleben in dem Buch, wie es ist, auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Wie Eifersucht sein kann und auch welche immense Kraft die eigene Fantasie haben kann. Mit wenig Text und ausdrucksstarken Bildern, aufgeteilt in fünf Kapitel bietet es jede Menge Gesprächsanlässe zu den Themen Gefühle, Freundschaft, Ängeste, Fantasie und Glück.
Aus heiterem Himmel
Schildkröte sagt nur wenig, ganz wenig. Auch wenn der eine oder andere Freund etwas ausschweifendere Betrachtungen zur Welt anstellt. Schildkröte konzentriert sich ganz auf das eine Gefühl. Und das ist ein ungutes.