Es wurden 4 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

Zuhause kann überall sein

Es gab keinen Grund, das glückliche Zuhause zu verlassen. Nun gibt doch einen: Krieg. Viel mehr erfahren wir nicht, denn die Geschichte springt in die Lebenswelt eines Mädchens, das in eine fremde Welt geworfen wird. Wie sie dort dennoch sich ""eine neue Decke weben"" kann, die sie wärmt und beschützt, davon handelt die Geschichte.

Walters, Eric

Walking home - der lange Weg nach Hause

Muchoki und Jara flüchten quer durch Kenia vor einem Bürgerkrieg, in dem die Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe über Leben und Tod entscheidet. In einem Flüchtlingslager stirbt die Mutter an Malaria. Die beiden Kinder machen sich alleine und zu Fuß auf den Weg zu ihren unbekannten Großeltern in einer weit entfernten Stadt.

Walters, Eric

Walking home. Der lange Weg nach Hause.

Nach einem brutalen Überfall auf ihr Dorf in Kenia, ist der Vater des 13jährigen Muchoki und seiner 8jährigen Schwester Jata ums Leben gekommen und die Familie ist auf der Flucht. Nachdem im Flüchtlingslager auch die Mutter stirbt, machen sich die Kinder zu Fuß auf den gefährlichen Weg quer durchs Land zu den letzten lebenden Verwandten. Muchoki ist ein besonnener, fürsorglicher und liebevoller großer Bruder, der Jata aufopferungsvoll beschützt.

Sineiro, Rita

In der Schlange der Träume

Ein kleiner Junge ist mit seinem Vater auf der Flucht. Um die Realität erträglich zu machen, träumen sie von der Zukunft.

Sineiro, Rita

In der Schlange der Träume

Sich anstellen, warten, erwarten. Wenn Schlangen Alltag werden und Mauern und Grenzen träumen fast unmöglich machen, bleibt vor allem eins: die Hoffnung. Ein Bilderbuch zum Thema Krieg und Flucht.

Sineiro, Rita

In der Schlange der Träume

In ihrem Land herrscht Krieg, dort sind sie nicht mehr sicher. Deswegen fliehen ein kleiner Junge und sein Vater. Mit dieser Flucht beginnt das große Warten, Hoffen und Bangen. Um sich die Wartezeit zu verkürzen, träumen sie von ihrer Zukunft, einem neuen Zuhause und auch von ihrer Rückkehr in ihre Heimat.

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Der Sohn des Ursars

Von den kargen Einnahmen aus Straßenvorstellungen mit ihrem Bären kann die Roma-Familie von Ciprian kaum den Lebensunterhalt bestreiten. Da klingt das Angebot zweier Schleuser verlockend: Im fernen Paris gäbe es genügend Arbeit. Die überzogenen Kosten für den Transport seien schnell verdient. Falsche Versprechungen, wie sich schnell herausstellt. Trotz Bettelei und Diebstahl wird der Schuldenberg immer höher. Erst als Ciprian zufällig das Schachspielen kennenlernt, ändert sich alles.

Petit, Xavier-Laurent

Der Sohn des Ursars

Die Ursari leben als Bärenbändiger. Sie sind frei, unabhängig und stolz - aber nirgendwo gern gesehen. Als die Familie Ciprians in die Fänge von Schleppern gerät, ändert sich alles für die Familie.