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mein hippo kann alles
Das Nilpferd Popov wurde von Janik Coat am Computer gestaltet. Fast immer in Rot begegnen uns auf jeder Doppelseite Kontraste (z.B. dick - dünn, groß - klein) oder Wortpaare (z.B. davor - dahinter, allein - zu zweit), die mit einfachen, aber eindeutigen Mitteln anschaulich gemacht werden.
Zuhause kann überall sein
Es gab keinen Grund, das glückliche Zuhause zu verlassen. Nun gibt doch einen: Krieg. Viel mehr erfahren wir nicht, denn die Geschichte springt in die Lebenswelt eines Mädchens, das in eine fremde Welt geworfen wird. Wie sie dort dennoch sich ""eine neue Decke weben"" kann, die sie wärmt und beschützt, davon handelt die Geschichte.
Zuhause kann überall sein
Ein kleines Mädchen muss vor dem Krieg aus seiner Heimat fliehen. Es kommt in ein fremdes Land, in dem alles fremd ist, die ursprüngliche Lebensfreude verschwindet. Es verkriecht sich in eine Welt aus vertrauten Wörtern und Geräuschen - unter die warme alte Decke. Mit Hilfe eine zunächst fremden Mädchens lernt es neue Wörter, Situationen kennen, gewinnt das Mädchen als Freundin und fügt sich aus allem Neuem eine neue gemütliche Wohlfühl-Decke.
Zu Hause bei den wilden Tieren
In diesem Bilderbuch wird die Architektur der Tierwelt unter die Lupe genommen. In kurzen, sprachlich etwas anspruchsvolleren Texten erhalten LeserInnen Einblicke in die Bauwerke und Wohnorte verschiedenster Tierarten.
Zu Hause bei den wilden Tieren
Dieses Buch nimmt dich mit in die Wildnis, dorthin wo sie plötzlich genauso gemütlich erscheint wie dein Wohnzimmer! Besuch Nacktmull, Braunbär, Kugelfisch und noch einige andere Tiere in ihrer selbst gebauten Wohnung. Kannst du dir zum Beispiel denken, warum der Hüttengärtner, ein Vogel, so gern blaue Dinge sammelt, oder welches Tier sich jeden Abend ein neues Schlafnest mit weichen Kissen baut?
Wird alles gut?
Im Gespräch mit ihrer Mutter stellt ein Mädchen viele besorgte Fragen: „Was soll ich machen, wenn...?“ Wenn ein Gewitter kommt, wenn es von einer Biene gestochen wird, wenn es wütend ist, wenn es den Text für die Schulaufführung vergisst? Einfühlsam findet die Mutter für alle diese Sorgen eine Lösung. Selbst auf die letzte Frage: „Was wird sein, wenn du stirbst?“ weiß die Mutter eine Antwort zu geben. Ihre Liebe wird bleiben, das Mädchen wird die Liebe spüren und weitergeben wollen.
Wird alles gut?
Ein kleines Mädchen fragt die Mutter „Wird alles gut?“ Es geht um Ängste, Sorgen und Vertrauen zwischen Eltern und Kindern.
Wir warten auf Weihnachten mit den schönsten Wintergeschichten aus aller Welt
Dieser Märchenband vereint 18 Geschichten aus der ganzen Welt rund um den Winter und kombiniert sie mit bunten Bildern, die jungen Leserinnen und Lesern jede Menge Details zum Staunen bieten.
Wir leben in Südafrika
Wie Kinder im heutigen Südafrika leben, zeigt das Buch anhand der Lebensumstände dreier dort lebender Kinder aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten.
Wir leben in Australien
Ein Jugendsachbuch über das Leben und die kulturelle Vielfalt des kleinsten Kontinents der Welt: Australien.
Wir leben im Iran
Die Religion, gleich welcher Façon, spielte und spielt noch immer eine große Rolle in dem Staat, der übersetzt "Land der Arier" heißt. Das kling in unseren Ohren nicht gut, ist aber deutlich unser Problem. Am Beispiel von drei Kindern aus verschiedenen Gegenden und unterschiedlichen Gesellschaftsschichten erhalten wir eine Ahnung von einem Staat, der ziemlich anders ist als der unsere.
Wir leben im Libanon
Erzählendes Sachbuch über den Alltag dreier Kinder im Libanon mit vielen Illustrationen und Bildern.
Winter find ich gar nicht toll
Hanno und Hugo sind allerbeste Freunde. Ihre Freundschaft kann durch nichts erschüttert werden. Nahezu alles machen sie zusammen, sind unzertrennlich – bis, ja bis wieder das Unvermeidliche eintritt. Wie eine hohe Wand stellt es sich zwischen sie. Können sie das Problem selbst lösen?
Winter find ich gar nicht toll
Ein leise zu Boden raschelndes Blatt verrät: Der Sommer neigt sich dem Ende zu und der Winter beginnt. Auch die Eichhörnchen Hanno und Hugo bemerken die Veränderungen. Doch während Hugo dem Winter voller Euphorie entgegen blickt, wird Hanno bei dem Gedanken an die frostige Zeit schwer ums Herz, denn „Winter findet er gar nicht toll.“ Wie können die beiden mit so unterschiedlichen Perspektiven zusammenfinden?