Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Tuckermann, Anja

Alle da! UNSER KUNTERBUNTES LEBEN

Alle Menschen haben Gemeinsamkeiten. Schon immer war es wichtig, gut zu schlafen und zu essen, sich zu verlieben und Kinder zu kriegen, sich Geschichten zu erzählen... Aber immer gab und gibt es Gründe für Menschen ihre Heimat zu verlassen: als Reisende oder aus Liebe, wegen der Arbeit UND als Flüchtlinge, weil sie Not leiden oder Angst um ihr Leben haben. Hier werden Kinder unterschiedlicher Herkunft und ihre Schicksale vorgestellt und es gibt Informationen u.a. über ihre Sprachen und Feste.

Drvenkar, Zoran

Yugoslavian Gigolo

Branko ist auf der Flucht: Vor der Polizei, die ihn als Deserteur festnehmen will, vor seiner Vergangenheit – und vor allem vor sich selbst. Getrieben in den Wirren des jugoslawischen Bürgerkrieges versucht er das Beste aus seiner Situation zu machen. Sein Ziel: Deutschland.

Tuckermann, Anja

Alle da

Der Titel und der fröhliche Einband lassen nicht unbedingt Rückschlüsse auf den Inhalt des Buches zu: Hier geht es lustig und beschwingt um ein ganz ernstes und leider sehr problematisches Thema: das multikulturelle Zusammenleben und die Integration in Deutschland.

Boie, Kirsten

Bestimmt wird alles gut

Im Buch "Bestimmt wird alles gut" wird eine wahre Geschichte über Flucht und Migration erzählt. Interessant ist, dass diese zweisprachig, Deutsch und Arabisch, abgedruckt wurde.

Boie, Kirsten

Bestimmt wird alles gut

Eine berührende Erzählung über die Flucht einer syrischen Familie nach Deutschland und die ersten Monate im neuen Land.

Boie, Kirsten

Bestimmt wird alles gut

Die zehnjährige Rahaf flieht mit ihren drei Geschwistern und ihren Eltern aus Syrien. Nach einer strapaziösen Reise voller Angst schaffen sie es tatsächlich bis nach Deutschland. Wie wird es hier für die Familie weitergehen? Bestimmt wird alles gut.

Boie, Kirsten

Bestimmt wird alles gut

Ja, bestimmt wird alles gut. Das hoffen die zehnjährige Rahaf und ihre Familie. Sie sind über eine lange und gefährliche Fluchtreise vor zwei Jahren aus Syrien nach Deutschland gekommen. Unterwegs hatten sie oft Angst und auch ihr Papa wusste nicht, wie es weitergeht. Aber in der neuen Schule findet sie eine beste Freundin - Emma. Nun wünschen sich die Kinder nichts sehnlicher, als dass der Vater als Arzt arbeiten darf und sie endlich aus dem Container in eine richtige Wohnung ziehen dürfen.

Boie, Kirsten

Bestimmt wird alles gut

Das Bilderbuch erzählt die authentische Geschichte von Rahaf und Hassan, die mir ihren Eltern und Geschwistern aus Syrien nach Deutschland kommen. Ein Flüchtlingsschicksal.

Boie, Kirsten

Bestimmt wird alles gut

Eine syrische Familie, bestehend aus Eltern und vier Kindern zwischen drei und zehn Jahren, lebte glücklich in Homs. Weil ihr Leben immer mehr in Gefahr gerät, entschließen sich die Eltern zur Flucht nach Deutschland. Die Flucht beginnt komfortabel im Flugzeug, wird in Ägypten mit einem dieser abenteuerlichen Boote bis nach Italien fortgesetzt und endet schließlich mit dem Zug in Deutschland.

Horst, Alea

Manchmal male ich ein Haus für uns: Europas vergessene Kinder

"Ich möchte mal irgendwo ankommen und ein Zuhause haben" - der Wunsch eines 14jährigen Mädchens, das, wie viele andere Heranwachsende, in Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos lebt. Es handelt sich nicht um ein Kinderbuch, sondern ein Mehr-Generationen-Buch, wie Alea Horst es selbst bezeichnet, das eine breite Leser*innenschaft braucht!

Horst, Alea

Manchmal male ich ein Haus für uns: Europas vergessene Kinder

"Wie wollen Freiheit!" Kinder demonstrieren auf der Straße. Doch die griechische Polizei hält die Geflüchteten fest-erst durch Straßensperren, dann durch Stacheldrahtzäune um das neue Flüchtlingslanger auf Lesbos. Alea Horst ist Fotografin und Nothelferin. Sie hat das Lager besucht und mit vielen Interviews und Fotos das Leben der geflüchteten Kinder im vorliegenden Buch dokumentiert.

Horst, Alea

Manchmal male ich ein Haus für uns: Europas vergessene Kinder

Gerade stehen der Ukraine-Krieg und die damit zusammenhängende Flüchtlingswelle im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, doch darf man nicht die anderen Geflüchteten vergessen, die auf ein sicheres Zuhause warten. „Europas vergessene Kinder“ ist der Untertitel dieses Buches mit eindrucksvollen Fotos, das darauf hinweisen will. Im Lager Moria auf Lesbos wohnten 2020 über 20.000 Menschen, fast die Hälfte davon Kinder. Einige von ihnen erzählen hier von sich, von ihrem Alltag und von ihren Träumen.

Schott, Hanna

Tuso. Eine wahre Geschichte aus Afrika

Tuso ist vier Jahre alt und lebt mit seinem Bruder bei einer Tante in einem Dorf in Tansania. Beleidigungen und Schläge sind Alltag für die Jungen, bis der Bruder es nicht mehr aushält. Heimlich verschwinden die beiden und machen sich auf den Weg in die Stadt. Doch schon bald verliert Tuso den vier Jahre älteren Daudi im Gedränge von Moshi und ist plötzlich auf sich allein gestellt. Hanna Schott erzählt die wahre Geschichte eines Straßenkindes, das die Suche nach seiner Familie niemals aufgibt.