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Linus Im Glück
Das Bilderbuch "Linus im Glück" erzählt von dem Bären Linus, der immer glücklich ist und gerne tanzt. Linus sieht anders aus als die anderen Bären und wird aus der Stadt gejagt. Obwohl er schließlich in einer Höhle lebt, ist er trotzdem glücklich und tanzt. Am Schluss hat er sogar den Ruf eines weisen Ratgebers bei den reisenden Bären.
Linus im Glück
Wie kann man nur einfach so glücklich sein? Ohne erkennbaren Grund? Warum merkt der Glückliche andererseits nicht, dass die anderen ihn nicht verstehen und ihn stattdessen als Scheusal abstempeln? Das hört sich an wie eine Problemgeschichte? Nein, es ist eine wunderbare, die so glücklich ist wie Linus, der zottlige Bär.
Linus im Glück
Was ist eigentlich dieses Glück? Linus ist es auf jeden Fall: Glücklich. Und das einfach so und ganz offen. Kein Wunder, dass ihn die anderen Bären verabscheuen und gar aus der Stadt jagen. Sowas ist ja auch unnormal. Oder?
Wie wir mal Weihnachten gerettet haben
Jonas, Julia und Janni sind entsetzt, als sie hören, dass Papa und Mama an Heiligabend arbeiten müssen. Sie beschließen, ein schönes Weihnachtsfest zu organisieren, um Mama und Papa zu überraschen, wenn sie nach der Arbeit heimkommen.
Wie wir mal Weihnachten gerettet haben
Weil Mama und Papa arbeiten müssen, übernehmen Janni und seine beide Geschwister die Vorbereitungen für Heiligabend in Eigenregie – und am Ende gibt es für Mama und Papa „eine schöne Bescherung“.
King kommt noch
Ein Junge ist mit seinen Eltern und dem Baby vor dem Krieg geflohen in ein fremdes Land. Er versteht die Sprache nicht, kann nicht mehr lesen, und die Menschen in dem Land tun seltsame Dinge. Das Schlimmste aber ist, dass sein Hund King nicht mitgekommen ist. Seine Mutter tröstet ihn, dass King noch nachkommt. Deshalb sendet der Junge jeden Tag eine Nachricht an King, damit er den Weg übers Meer zu ihnen findet.
King kommt noch
Eine gelungen Flucht nach Deutschland – doch der geliebte Hund ist nicht mitgekommen. Das Warten wird zum Integrationsprozess. Eine mehrdimensionale Geschichte über Migration.
King kommt noch
Wie fühlt es sich an, gerade in einer Flüchtlingsunterkunft angekommen zu sein? Andrea Katimé erzählt aus der Perspektive eines Jungen von der Sehnsucht nach dem zurückgelassenen Hund und der Neugier auf die neue Welt.
King kommt noch
Auf dem Weg in ein neues Land muss der kleine Junge(Ich-Erzähler) seinen Hund King zurücklassen. Mit seiner Familie lernt er Land, Sprache und ungewohnte Verhaltensformen kennen und sehnt sich nach King.
King kommt noch
Endlich angekommen! Aber das neue, viel versprechende Land ist für den Flüchtlingsjungen ganz anders als gedacht. Zum Glück ist er und seine Familie nun vor Bomben, Raketen und den lauten Sirenen sicher. Nichts ist mehr, wie es war - alles ist anders. Sogar seine Eltern wissen nichts mehr. Und es gibt viel zu entdecken, leider ohne King, aber der kommt ja noch!
Der Fluss
Es gibt nicht eine Geschichte, es gibt viele davon und noch mehr Stimmungen. Das Bilderbuch kommt ohne Text aus und liefert dafür über 400 Aquarelle, ergänzt mit einem Fahrradfahrer, einem Hasen, einem Reiher, einem schmalen Boot und vielen anderen kleinen Lebendigkeiten. Wie traurig wären denn auch Fluss und Ufer und Bäume, wenn sich nichts darin bewegte! Wir kuscheln uns hinein in diese Welt.
Der Fluss
Durch die Jahreszeiten fließt er dahin, der Fluss. Er fließt im Regen, fließt im Sonnenschein, im Schnee, fließt immer und fast überall und begleitet die Menschen, die ihn begleiten.
Der große Hund
Der Weg zur Schule ist lang und es lauern viele Gefahren; jede Menge Grund Angst zu haben, wenn man keinen Freund hat, der einen beschützt. Den zu finden, bedeutet aber auch selbst Verantwortung zu übernehmen. Davon erzählen Andrea Hensgen und Beatrice Rodriguez in ihrem neuen Bilderbuch.
Unheimliche Begegnungen auf Quittenquart
Auf dem Planeten Quittenquart leben drei merkwürdige Typen. Sie machen sich auf dem Weg, um etwas zu erleben. Bald erfahren sie: "Wer wen trifft, hat's gut."
Als der Tod zu uns kam
Eines Tages kommt der Tod zu Besuch, und natürlich passiert auch prompt ein Unheil. Was es damit auf sich hat, und wie wertvoll das Leben ist, das lernen die Menschen in Jürg Schubigers und Rotraut Susanne Berners neuem Bilderbuch.
Als der Tod zu uns kam
Es gab eine Zeit, da man ihn nicht kannte, ""nicht einmal seinen … Namen"". Doch irgendwann kam der etwas tollpatschige Tod ins Dorf, und als er es wieder verlässt, liegt ""mein kleiner Bruder auf dem Bauch und regt sich nicht.""
Der fürchterliche Hermann
Auf seinem Fahrradweg zum Wald begegnet Stig immer einem Hund hinter einem Tor, der - sobald er Stig sieht - fürchterlich zu bellen beginnt. Normalerweise sucht Stig das Weite, aber eines Tages hält er vor dem Tor und spricht den Hund an. Mit erstaunlichem Erfolg.
Das Hühnerglück
Der dritte Teil der Geschichte vom Hühnerdieb erzählt - in bewährter Form - vom nicht unspektakulären Familienleben von Fuchs und Huhn, die nun Nachwuchs erwarten.
Das Hühnerglück
Der dritte Teil des ungleichen Paars: Fuchs und Huhn haben sich wider alle Vernunft und ihr Verhalten widersteht bisher jeder bisherigen Erfahrung. Hühner sind nun mal Futter und der Fuchs ist einer der schlimmsten Fressfeinde. Hier also gerade nicht. Bisher, denn der Kühlschrank ist leer. Das Huhn also fort zum Angeln, während der Fuchs auf das Ei aufpasst. Doch die Rückkehr des Huhns lässt auf sich warten …
Die Sache mit Nummer 8
Als Lina wieder einmal Schäfchen zählt, beginnt es plötzlich zu tropfen. Der Schlafwolf heult, und das muss geklärt werden. Dass dann doch wieder alles anders ist, als es auf den ersten Blick scheint, war schon zu erwarten.
Die Sache mit Nummer 8
Lina zählt zum Einschlafen Schafe und Wölfe. Eines Nachts werden ihre Freunde von einem Rudel glutäugiger Wölfe bedroht, die sich etwas zurück holen wollen, was ihrer Meinung nach ihnen gehört. Was wird Lina jetzt machen?