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Au revoir, bis nach dem Krieg
Der Leser wird mit der unerfüllten Jugendliebe im 2. Weltkrieg zwischen der Unternehmerstochter Hanni und dem französischen kriegsgefangenen Studenten Philippe konfrontiert. Die beiden jungen Menschen können ihrer großen gegenseitigen Zuneigung wegen des von der Nazi-Diktatur ausgesprochenen Fraternisierungsverbotes nicht nachgehen. Nach dem Krieg sucht Hanni ihren Philippe in Paris auf und muss zur Kenntnis nehmen, dass Philippe ein französisches Mädchen geheiratet hat.
Die Bären von Hügelwald
Georges ist es Leid: Immer im Zirkus im rosa Röckchen tanzen - das ist nichts für einen Elefanten. Er flieht, versteckt sich bei Grizzly, dem Bären. Gemeinsam erleben sie das Abenteuer ihres Lebens. Mit von der Partie sind: Königin Limone I, Maronenröster und Eisverkäufer Maroni und schließlich die singende Blaskapelle.
Als der Krieg nach Rondo kam
Was tun, wenn plötzlich Krieg ausbricht, wo sich einst ein Gefühl von Heimat einstellte? Die eigene Welt wird von einem auf den anderen Tag zerstört. Wo vorher Freude und Spaß wächst, wird nur noch Schrecken gesät. So ergeht es drei Freunden, die mit ansehen müssen, wie ihre zuvor friedliche Stadt vom Krieg heimgesucht wird und nichts und niemand von diesem verschont bleibt. Alles was sie noch besitzen, ist Zusammenhalt und Hoffnung. Mit letzter Kraft verteidigen sie ihre geliebte Heimat.
Als der Krieg nach Rondo kam
Die fiktive Stadt Rondo lebt mit Blumen, Musik und Kultur. Einwohner sind kleine einfarbige Fantasie-Wesen. Sie bleiben bis auf zwei Doppelseiten eher im Hintergrund. Drei Figuren symbolisieren ihr Leben. Sie könnten direkt der Fantasie von Kindern entstammen. Die Protagonisten im schönen Rondo sind: ein Luftballon-Hündchen, ein aus einem Druck gefalteter Vogel und eine helle Leuchtfigur mit durchscheinendem Herzen. Der Krieg mit seinen Helfern zeigt seine Figuren nicht. Alles ist im Dunkel.
Als der Krieg nach Rondo kam
Plötzlich ist alles anders – der Krieg kommt in die Stadt. Doch Freundschaft, Zuversicht und eine Entdeckung sind Instrumente, um sich ihm entgegen zu stellen.
Als der Krieg nach Rondo kam
In der schönen Stadt Rondo, die für ihre Musik und ihre Pflanzen berühmt ist, leben die Freunde Danko, Sirka und Fabian. Sie sind Fabelwesen: Danko hat einen Lichtkörper, Fabian sieht aus wie ein Luftballon in Form eines Hundes und Sirka wie ein Papiervogel. Doch dann kommt der Krieg in die Stadt und bringt Zerstörung und Dunkelheit. Niemand und nichts wird verschont. Die Freunde wollen nicht aufgeben. Ob die Lichtmaschine, die sie bauen, und der Gesang der Bewohner den Krieg besiegen kann?
Hinter dem Schnee. Eine Weihnachtsgeschichte
In dieser berührenden Weihnachtsgeschichte lässt der Autor Timothée de Fombelle das Leben eines einsamen Eiscremefahrers, einer Schwalbe und eines Afrikaners an einem Weihnachtsabend sehr geschickt zusammenlaufen, so dass ein emotionsgeladenes und poetisches Weihnachtsmärchen daraus entsteht. Auch mit den sehr passenden, stimmungsvollen Illustrationen von Thomas Campi werden am Ende dieser Erzählung aus Einsamkeit und Kälte Herzenswärme und Trost, was wir – nicht nur in der besinnlichen Jahreszeit - immer gut gebrauchen können.
Moderne Sklaverei
Wer glaubt, dass Sklaverei ein Thema der Vergangenheit ist, wird in diesem Buch eines Besseren belehrt.
Verschwörung gegen Afrika
Afrika ist ein Kontinent, der gleichzeitig sehr weit weg und sehr fremd und auch in aller Munde ist. Jeder kennt zumindest Schlagworte und Bruchstücke afrikanischer Geschichte.
Feiern die auch mit?
Dezember ist der schönste Monat des Jahres. Von allen Omas und Opas viel so viele Geschenke zu Nikolaus und zu Weihnachten! Mehr Geschenke, als für Kinder, die nicht in solch einer riesigen Patchworkfamilie mit insgesamt 41 Räuberkindern, Prinzessinnenkindern und Drachenkindern leben. Für alle Schenker auch ein Weihnachtsgeschenk zu basteln ist anfangs eine große Herausforderung für den kleinen Räuber, doch dann fällt ihm etwas Passendes ein!
Nenn keine Namen
Die Anzahl der sog. Unrechtsstaaten nimmt gegenwärtig leider zu. Man hört von mutigen Menschen, die sich gegen die Regime auflehnen und meist im Gefängnis landen oder getötet werden. Können Einzelpersonen sich wirklich effektiv gegen diese Staatsmächte auflehnen? Astrid Sy berichtet von einer wahren Begebenheit aus den Niederlanden während des Zweiten Weltkrieges. Kleine Gruppen versuchen jüdische Kinder vor den KZ-Lagern und vor dem Tod zu retten.