Haeringen, van

Der Junge der sein Brot mit der Schere schnitt

“Mit seiner Schere spielte Jan am liebsten, was ihm nicht gefiel, konnte er sich zurecht schneiden...” - so beginnt die Geschichte, die über den Jungen mit der Schere in mehreren Episoden berichtet. Warum er das tut, das erklärt sich über die Widmung der Autorin oder über den Klappentext, der sich ebenfalls darauf bezieht. Wer das überliest, dem fällt die Interpretation des Buches schwer - jüngere Kinder verstehen es ohne Vermittlung gar nicht.

Praagman, Milja

Zusammen

Gedichte sind eine Philosophie für sich – so auch die von Milja Praagman, die das Zusammen bedenken und uns in Beziehung zu anderen denken.

Gerstein, Mordicai

Der wilde Junge

Mit vielen Bildern wird die Geschichte des Wolfsjungen aus dem französischen Aveyron erzählt, der um 1800 entdeckt und gefangen wurde und nach wissenschaftlicher Untersuchung für schwer geistig behindert eingestuft wurde. Erst mehrjähriges Zusammenleben mit dem Arzt Itard bewirkte eine deutliche “Zivilisierung”, sprechen allerdings lernte der Junge nie. Das Buch umfasst die Zeit der Kindheit des Jungen bis zu den ersten Fortschritten.

Witt, de

Vier Biber in der Nacht

Was raschelt dort im Gebüsch? "Gleich wird es dunkel, und ich habe Angst vor der Nacht," seufzt der kleinste Biber. Ob die anderen Biber ihm helfen können seine Angst zu verlieren?

Dudok de Wit, Michael

Vier Biber in der Nacht

Der kleine Biber betrachtet mit seinen Freunden den Sonnenuntergang und erzählt ihnen, dass er sich vor der Nacht fürchte. Die Freunde zeigen ihn, was es in der Nacht Wundervolles zu sehen und zu erlebn gibt - bis die Zeit zum Schlafen kommt.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Ein kleiner Fisch im großen Meer – er fühlt sich so allein und ist ängstlich. Doch da merkt er, dass noch ein genauso kleiner Fisch in seiner Nähe ist. Das macht ihm Mut und als er Hilferufe hört, nähert er sich der dunklen Höhle, fragt den Wal, den Tintenfisch und die Krebse, was man tun könne. Gemeinsam helfen sie und fortan hat der kleine Fisch einen neuen Freund.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Der kleine Fisch hat vor allem Angst, deshalb kann er keine Freunde finden.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Im Meer ist es riesig groß. Da kann man als kleiner Fisch schon einmal ziemlich Angst haben. Was hilft dagegen? Natürlich Freunde.

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

Dieses zauberhaft illustrierte Kinderbuch erzählt die Geschichte eines Vogels, der so schüchtern ist, dass er sich nur nachts raus traut. Er erzählt, dass ihn alle immer komisch angucken und auslachen. Doch warum? Was ist an ihm so anders als an anderen Vögeln? Gibt es überhaupt einen normalen Vogel oder ist jeder irgendwie anders? Hier drin werden genau diese Fragen beantwortet!

Longridge, Elisabeth

Ich bin etwas schüchtern

"Wenn mich alle so anschauen, dann ist doch irgendetwas mit mir, oder? Irgendetwas muss komisch an mir sein. Ja, das ist es wohl, denn ich bin ja auch ganz anders als alle anderen", denkt der unsichere Pfau.