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Ich bin etwas schüchtern
Ein Pfau und schüchtern? Das ist sehr überraschend. Scheut er sich wirklich davor, seinen großen, langen Schweif zu zeigen, auf den alle immer schauen? Ein anderer Pfau lockt ihn und stellt ihn seinen Tierfreunden vor. Jedes dieser Tiere hat ebenfalls ein besonderes Merkmal. Mit diesem können auch kleinste Kinder es schon früh einer Art zuordnen. Die Figuren zeigen und kommentieren die Besonderheiten und sind stolz darauf, denn jedes fühlt sich gerade hierdurch besonders.
Mein haariger Tag
Malie ist genervt von ihrer wilden Lockenpracht, die sich weder kämmen noch verstecken lässt. Ihre Mutter schickt sie zum Einkaufen. Auf ihrem Weg verirren sich Gegenstände, Tiere und sogar ein Mädchen in ihrem Haar. Am Ende des Tages findet sie ihre lockige Mähne dann doch nicht mehr so schlimm.
Mein haariger Tag
Malie hat blonde Locken. Eine wahre Haarpracht, die sich heute allerdings nicht bändigen lässt. Kämmen hilft nicht, unter einer Mütze verstecken klappt ebenso wenig. Ein richtiger, sogenannter „bad hair day“, an dem sie für ihre Mutter auch noch Einkäufe erledigen muss. Ob Malie diesen Tag meistern wird?
Der Tag, an dem der Drache verschwand
Herr Lóng war im Zeichen des Drachen geboren. Er hatte einen Drachenschnuller, eine Drachendecke, einen Teller mit einem Drachenbild. Er ließ einen Drachen steigen und wohnte in einem Haus, das wie ein Drache aussah. Er war sich sicher, dass es Drachen gibt. Und dann steht plötzlich einer vor seiner Tür und klopft an.
Bei dir
Ein tolles Bilderbuch mit einer wichtigen Botschaft: Das Leben ist umso schöner, wenn man gute Freunde hat, mit denen man schöne Erlebnisse teilen kann.
Bei dir
Bär und Maulwurf im Winterschlaf, aneinander gekuschelt, zufrieden und glücklich. Bär träumt, wird wach. Es war ein schöner Traum, ein Traum mit einer Biene, mehr kann Bär nicht erinnern. Er verlässt die Höhle, verlässt Maulwurf. Bär muss die Biene und seinen Traum finden.
Die Ecke
Ein Rabentier steht in einem leeren Raum, blickt in eine Ecke. Später hat es sich hineingewagt, da hockt es nun, genau in der Ecke. Und danach lehnt es dort kopfüber beim Yoga an der Wand. Einmal ruft das Rabentier ‚Hallo‘ in seinen Raum. Es schiebt eine Liege hinein, möbliert weiter, streicht die Wände. Am Ende hat der Raum ein Fenster. Und als das Rabentier diesmal ‚Hallo‘ ruft, antwortet ihm ein ‚Hallo‘ - von draußen. Das Pseudonym der Illustratorin, ihr Name ZO-O, steht für Krähen-Zoo.
Mein Tutu
In einem Schaufenster hängt ein rosa Tutu. Ein Junge steht davor, neben ihm eine Frau. Sie schauen auf das rosa Teil, dabei halten sie sich an den Händen. Das Tutu strahlt den Jungen an, der regt sich nicht, schaut wie gebannt zurück. Am Ende der Geschichte hat er sich einen Traum erfüllt, und seine Kita-Gruppe ist um eine Erfahrung reicher.
Mein Tutu
Tino liebt sein Tutu und wenn er es im Kindergarten trägt, wird er auf sein Äußeres angesprochen.
Meine Mama
Seine Mama ist liebevoll und schön, lustig und geduldig. Sie spielt mit ihm, kümmert sich um seine Sorgen, erfüllt ihm seine Wünsche und manchmal schimpft sie auch. Aber nur manchmal. Ganz selten. Er kennst sie schon ganz, ganz lange- Eigentlich sein ganzes Leben lang. Und eines weiß er ganz, ganz sicher: Seine Mama ist die allerliebste Mama der Welt!
Meine Mama
In ihrem neuen Bilderbuch setzt Annemarie von Haeringen den Müttern dieser Welt ein Denkmal – zart und komisch, sehr überzeugend.
Meine Mama
Der kleine, freche Protagonist in der Haut eines Elefantenkindes vergöttert seine Mutter und genießt mit ihr beglückende Spiele und Tätigkeiten im Alltag.
Pippa und Pelle machen gesund
Wer eine kurze Gute-Nacht-Geschichte für kleine Kinder sucht, ist mit dem Buch „Pippa und Pelle machen gesund“ sehr gut beraten. Aber auch zu einer anderen Tageszeit lässt sich das liebevoll gestaltete Kinderbuch gut lesen. In Reimen und mit farbenfrohen und naturnahen Bildern wird die Geschichte von zwei Zwergenkindern erzählt, die auf ein paar kranke oder ermattete Tiere stoßen und sie wieder stärken.