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Warum wir vor der Stadt wohnen
"Warum wir vor der Stadt wohnen" ist die Odyssee einer Familie. Der Ich-Erzähler, ein Junge, zieht mit Eltern, Geschwistern und Großeltern von einem eigentümlichen Ort zum nächsten.
Stella und das Gothic- Girl
Stella ist umgezogen und gerade dabei, die neue Stadt zu erobern. Einige Freund hat sie auch schon, wie immer etwas skurrile Typen. Außerdem hat sie einen Kater, der ihr ab und zu seltsame Signale sendet. Er scheint immer schon alles vorher zu wissen. Stella erlebt also so einiges und von Langeweile kann keine Rede sein, weder bei Stella noch beim lesen.
Mein kleiner Monsterbruder oder Die besten Rabeneltern der Welt
Charlotte hat einen kleinen Bruder, und das ist das Problem. Er macht alles kaputt, das Puzzle, die Teekanne und beschmiert auch noch das Märchenbuch mit Banane. Er ist ein richtiger Monsterbruder. Aber was Charlotte noch trauriger macht, sie glaubt Mama und Papa haben sie nicht so lieb wie ihren Bruder. Und das tut weh - bis - ja bis sie Geburtstag hat!
Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel
Die fünfzehnjährige Paula lebt in einer angepassten nationalsozialistischen Familie in Münster. Sie umgibt eine scheibar heile Welt, bis sie mit der furchtbaren Wahrheit konfrontiert wird, dass ihr so lieber Vater als hoher Polizist der Gestapo ein zweites Leben führt . Als der Vater erfährt, dass sie heimlich Kontakt zu einer Halbjüdin gleichen Alters hat, wird für sie die Situation gefährlich und unerträglich.
Der Junge mit dem Herz aus Holz
Als Noah eines Morgens wegläuft, ahnt er nicht, dass ihn seine Reise in ein märchenhaftes Abenteuer führen wird: In einem magischen Wald, in dem er auf sprechende Tiere und wundersame Bäume trifft, stößt er auf den nicht minder magischen Spielzeugladen eines einsamen Mannes. Der alte Marionettenmacher erzählt Noah die Geschichte seines Lebens. Die Geschichte einer langen Reise, gebrochener Versprechen und ziemlich vieler Wunder. Eine tröstende Geschichte, die Noah hilft, wieder heimzufinden.
Such Dir was aus aber beeil Dich
“Such Dir was aus, aber beeil Dich! Kindsein in zehn Kapiteln” sind die in Bilder gegossenen Kindheitserinnerungen der Grafikerin und Illustratorin Nadia Budde. Die Spurensuche führt zurück in die DDR - nach Ostberlin, zu den Großeltern aufs Land, an die Ostsee. Zu Mai-Demonstrationen und heimlichem Westfernsehen. Und nicht zuletzt zum Erwachsenwerden. Mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 ausgezeichnete Graphic Novel.
Grimpel
Wie verhält sich ein etwa 10jähriger Junge, wenn er von der Schule nach Hause kommt und bemerkt, dass seine Eltern ohne ihn nach Peru verreist sind? Grimpel jedenfalls trägt es mit Fassung. Er ist daran gewöhnt, dass seine Eltern anders sind als andere Eltern. Und so bewältigt er diese und andere ungewöhnliche Situationen mit Tatkraft, Selbstvertrauen und der nötigen Gewitztheit.
Grimpel
Grimpel hat es nicht leicht. Nicht nur, dass er nur so ungefähr weiß, wie alt er ist. Auch sonst sind seine Eltern anders als andere Eltern. Allerdings ist das nicht immer von Nachteil.
Und dann Totenstille. Klassenbester. Basketballstar. Amokläufer
Philip Carmichael, 17 Jahre alt, ist an seiner Schule sehr beliebt und angesehen. Er ist zudem Klassenbester und ein Basketballstar seiner Mannschaft. Doch dann, eines Tages, fängt er in seiner Schule wahllos mit einem Schnellfeuergewehr an zu schießen, das er seinem Vater gestohlen und heimlich mit in die Schule gebracht hat. Er richtet ein Blutbad an...
Der Junge mit dem gestreiften Pyjama
Auschwitz 1942: Bruno, ein neunjähriger Junge, zieht mit seiner Familie von Berlin nach Auschwitz. Sein Vater ist Lagerkommandant. Von seinem Zimmer aus kann er das Lager und die Menschen sehen. Er weiß nichts vom Holocaust und was im Lager passiert. Bruno versucht zu ergründen, was hinter dem Zaun geschieht und wandert am Zaun entlang. Dort entdeckt er einen Jungen, der sein bester Freund wird. Doch Bruno kennt keine Grenzen und plötzlich befindet er sich mittendrin im schrecklichen Geschehen.
Der Junge im gestreiften Pyjama
Beim Lesen des Buches begibt sich der Leser auf eine Reise mit dem neunjährigen Bruno, die am Lagerzaun von Aus-Wisch erschütternd endet.
Mein lieber Herr Bellmann
Eines Tages knallt die Tür zu und Hendriks Vater kommt nicht mehr zurück. Schlimme Zeiten für Pieter, noch schlimmer, weil der Vater den Hund, Herrn Bellmann, mitgenommen hat. Aber dann passiert etwas Merkwürdiges: Herr Bellmann schreibt einen Brief ....