Die geheimnisvolle Schatzkarte

Die Eltern vom kleinen Leon bringen ihn zu Opa. Sein altes Haus ist voller Geheimnisse. Auf dem Boden finden beide eine Truhe, darin eine Schatzkarte. Sie passt zum eigenen Grundstück. Sie graben und finden eine Kiste, darin ein Fernrohr und einen Kompass. Nun kann das Seeabenteuer beginnen.

Mai, Manfred; Lenz, Martin

Die geheimnisvolle Schatzkarte

Leon darf bei seinem Großvater übernachten. Dort entdeckt er auf dem Dachboden eine Schatzkarte. Demnach liegt in Opas Garten ein Schatz vergraben! Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem vergrabenen Schatz.

Holthausen, Luise

Svenja will ein Junge sein

AUSGERECHNET an ihrem Geburtstag schneidet sich Svenja ihre langen Haare ab: Sie will lieber ein Junge sein! Aber NACH dem Geburtstag erscheint ihr die “Geschlechtsumwandlung” nicht mehr unbedingt wünschenswert!

Roederer, Charlotte

Beim Einkaufen

Die Vorräte in der Küche sind aufgebraucht. Mutter schreibt eine Einkaufsliste und geht mit ihren Kindern zum Einkaufen. Dabei gibt es viel zu entdecken.

Knöte, Lea

Lillis verrücktes Weihnachtsfest

Weihnachten steht vor der Tür. Lilli und Jasper sind so aufgeregt, dass sie schon mitten in der Nacht aufstehen und hellwach sind. Vieles muss noch erledigt werden. Doch dabei kann jede Menge schief gehen, sodass ein ganz verrücktes Weihnachtsfest entsteht.

Hagemann, Bernhard

Nelly, die Piratentochter

Nelly ist die Tochter eines echten Piraten, noch dazu eines Kapitäns. Sehr zu ihrem Leidwesen ist die Mannschaft etwas gelangweilt, das Schiff nicht mehr im besten Zustand und in der Schatztruhe sind nur noch ein paar wenige Goldstücke. Und der Papa kann sich gar nicht so richtig durchsetzen. Zum Glück weiß Nelly, was einen Piraten ausmacht und übernimmt nach einem schweren Sturm kurzerhand das Ruder an Bord.

Schulze, Hanneliese

Ein ganz besonderer Ferientag

Lea und Luca machen mit ihren Eltern Zelturlaub in Schweden. Aber jeden Tag im Kanu sitzen und paddeln, ist nun wirklich nicht der perfekte Urlaub. Erst ein Nebeltag verspricht Abwechslung...

Drews, C.G.

The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart

Mit grade mal fünfzehn Jahren hat Sam die Verantwortung für seinen älteren autistischen Bruder Avery übernommen. Er muss sich nicht nur um das Essen, sondern auch um ein Dach über den Kopf kümmern. Verwaiste Häuser, deren Besitzer im Urlaub sind eignen sich dafür besonders gut. Bis plötzlich eine Familie völlig unerwartet wieder zurück kommt. Statt der Polizei, wird Sam zum Essen gerufen.

Drews, C.G.

The boy who steals houses and the girl who steals his heart

Der 15-jährige Sam kommt aus einer zerbrochenen Familie. Ohne Unterkunft flüchtet er sich in verlassene Häuser, deren Besitzer im Urlaub sind. Neben den Sorgen um seinen eigenen Unterhalt kümmert er sich noch um seinen älteren autistischen Bruder. Eines Tages verlässt er ein Haus nicht rechtzeitig und findet sich plötzlich am Esstisch einer Großfamilie wieder.

Adichie, Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

Als Chimamanda Ngozi Adichie neun Jahre alt war, machte sie als Mädchen eine Erfahrung, die ihren Blick auf die Welt veränderte. Denn sie wurde als Mädchen wie selbstverständlich einem Jungen untergeordnet und begann all die kleinen und großen Dinge, die Jungen auf- und Mädchen abwerten wahr zu nehmen und sich dagegen zu wehren.

Almond, David

Ein finsterheller Tag

Davie unternimmt in der Umgebung seiner Heimat einen Ausflug, als er erfährt, dass jemand in seiner Stadt nach einem Streit umgebracht wurde. Davie wird auf einer Reise nicht nur dem vermeindlichen Täter begegnen.

Schimmelpfennig, Roland

Die Biene im Kopf

Die Erzählung richtet ihren Blick auf den Alltag eines Jungen, der vor einer Unmenge von Herausforderungen steht. Hilfe erfährt er dabei keine. Hoffnung? Nicht in Sicht. Eine wichtige Geschichte von hoher literarischer Qualität.

Schimmelpfennig, Roland

Die Biene im Kopf

Alles scheint normal, beim Aufwachen, doch dann ist der Junge plötzlich eine Biene. Was nun folgt, ist eine Kette an Herausforderungen, in einem ohnehin schon schwierigen Leben.

Schimmelpfennig, Roland

Die Biene im Kopf

Ronald Schimmelpfennigs „Die Biene im Kopf“ erzählt vom herausfordernden Alltag eines vernachlässigten Kindes. Weder von seinen arbeitslosen Eltern, Mitschüler:innen, Nachbarskindern noch der Lehrerin hat es Unterstützung oder Empathie zu erwarten, und so hilft nur die Verwandlung in eine Biene, welche all den Zumutungen davonfliegt und sich in eine rote, köstlich duftende Blüte zurückziehen kann...