Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Das Klima Irlands ist feucht, oft hüllt Nebel die Küste ein. Eine dort wohnende Fischersfamilie ist arm, doch sie haben alles, was sie zum Leben brauchen. Als Finn und seine jüngere Schwester Cara ein eigenes kleines Boot bekommen, warnt ihr Vater sie vor der Nebelinsel, die sich wie ein schwarzer Zahn aus dem Meer emporreckt. Die Kinder jedoch erforschen die Insel und entdecken, wer für den Nebel verantwortlich ist - und sie fühlen sich von dem freundlichen Nebelmann beschützt.

White, E.B.

Klein Stuart

Die Familie Little hat ein ungewöhnliches Kind- eine kleine Maus. Bei vielen Gelegenheiten kann die Maus sehr hilfreich sein. Bei einem Ausflug geschehen dann ungeheuerliche Dinge.

Hoffmann, Dr.

Der Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder

Zum 200. Geburtstag von Dr. Heinrich Hoffmann eine Neuauflage des Struwwelpeters mit Zappel-Philipp, Suppenkaspar und anderen Gesellen, die auch heute noch jedes Kind kennen sollte.

Nabb, Magdalen

Finchen im Frühling

Die zwei Geschichten von Finchen im Frühling handeln von ihrem kleinen Garten im Hinterhof und von einem richtigen Ei zu Ostern, aus dem ein Küken schlüpfen soll. Einfühlsamer Text , der von Uta Hallant gelesen wird.

Waechter, Friedrich Karl

Wir können noch viel zusammen machen

In diesem Buch “Wir können noch so viel zusammen machen” geht es um drei Tierkinder, einen Fisch, ein Schwein und einen Vogel, die sich nichts sehnlicher wünschen als endlich einen richtigen Freund zu haben. Da keine Artgenossen zu finden sind, tun sich die drei zusammen und entdecken bald, dass sie trotz der Unterschiede noch viel zusammen machen können.

Irving, John

Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen

Tom wacht nachts durch unerklärliche Geräusche auf, die er einem Monster zuschreibt. Zusammen mit seinem Vater und seinem kleinen Bruder horcht er auf das Geräusch und beschreibt, was es sein könnte.

Irving, John

Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen

Die Geschichte erzählt, wie ein kleiner Junge nachts durch einen schlechten Traum aufgeweckt wird und mit seinem Vater nach dem Verursacher des gespenstischen Geräusches sucht.

Shalev, Meir

Papa nervt

Der kleine Jonathan würde am liebsten seinen Vater austauschen, wenn es denn so einfach ginge. Seine Mama arbeitet beim Sender und sagt die Nachrichten an, ohne Zweifel, sie ist eine tolle Frau. Die Väter der anderen Kinder im Kindergarten sind Dachdecker oder Polizist, das ist richtig gut. Doch keiner von ihnen schreibt nachts Geschichten, verschläft morgens, findet seine Hosen nicht und bringt seinen Sohn ständig zu spät in den Kindergarten.

Papa nervt.

Zehn Jahre ist es alt, das Buch, eine wahre Rarität auf dem "schnellen" Bilderbuchmarkt, auf dem nicht selten nach ein und ein halbes Jahren ein Buch nicht mehr käuflich zu erwerben ist. Hat "Papa nervt" diese Ausnahme verdient?

Shalev, Meir

Papa nervt

Papa nervt, weil Kindergarten-Kind Jonathan sich seiner schämt. Sein Papa benimmt sich immer so komisch - aber backen, das kann er wie kein zweiter!

Dörrie, Doris

Mimi ist sauer

Mimi ist ganz schön sauer auf ihre Mutter, da diese sie einfach als altes Ferkel bezeichnet hat und das nur, weil sie ein Butterbrot im Bett und eine Banane im Kleiderschrank vergessen hatte. Mimi raucht vor Wut und murmelt ihrer Mutter als Revanche und du, du bist eine doofe Kuh hinterher. Und dann stellen sich Mutter und Tochter zusammen vor, wie das wohl wäre, wenn die Mutter eine Kuh und Mimi ein Ferkel wäre.

Dörrie, Doris

Mimi ist sauer

Mimis Mutter ist ärgerlich und beschimpft ihre Tochter mit “Ferkel”, woraufhin Mimi zu ihrer Mutter “Kuh” sagt. Beide fantasieren weiter, was wäre, wenn sie wirklich Tiere wären.

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Die Geschichte von der kleinen Tiffany, die statt im Waisenhaus bei den drei Räubern landet ist nun schon ein Kinderbuchklassiker. Und natürlich klar, dass die drei Räuber zusammen mit Tiffany die bitterböse Leiterin des Waisenhauses verjagen und ein wahres Kinderparadies etablieren

Der kleine Häwelmann

Kein süßes Kind zeichnet Tatjana Hauptmann, eher wild und eigensinnig, also ganz so, wie ihn Theodor Storm 1849 für seinen ältesten Sohn Hans erfand. "Mehr, mehr!" Nachdem seine Mutter einschlief und ihn nicht mehr in seinem Bett mit den Rädern hin und her schob, machte er das nun allein. Ein Bein ist der Mast, das Hemdchen das Segel, die Puste der Wind. Und hinaus in die Welt!

Storm, Theodor

Der kleine Häwelmann

Der kleine Junge Häwelmann kann nicht einschlafen. Aus lauter Langeweile begibt er sich mit dem guten alten Mond auf eine abenteuerliche Reise durch die Nacht.