Borgeest, Gunda; Thorbrietz, Petra; Bergen, Karlotta

Das große Aufräumbuch für die ganze Familie

Hier wird vor allem mit dem Vorurteil aufgeräumt, dass Ordnung halten ein lästiges Übel ist. Viele praktische Beispiele aus dem Familienleben zeigen, wie Ordnung schaffen funktionieren und sogar Spaß machen kann. Da geht es ums Ausmisten und Planen, um Mitspracherecht und Etappenziele, die gemeinsam erreicht sein wollen. Zeichnungen, Geschichten und Lieder, Bastel- und Spielvorschläge machen Kindern das Aufräumen schmackhaft und und der ganzen Familie Appetit auf ein oft leidiges Thema.

Borgeest, Gunda; Thorbrietz, Petra; Bergen, Karlotta

Das große Aufräumbuch für die ganze Familie

Aufräumen kann auch Spaß machen. Mit kleinen Spielen, Musik und Singen gelingt es schon kleinsten Kindern die betreffenden Sachen auf die dafür vorgesehenen Plätze oder Kisten zu bringen.

Stanišić, Saša

Panda-Pand - Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten.

Davon, wie ein Panda die Bambusflöte erfunden hat, erzählt Saša Stanišić’ von Günther Jakobs illustriertes Kinderbuch. Oder, nein, eher davon, dass Pandas eigentlich doch recht gesellige Tiere sind, wenn man ihnen die richtige Musik vorspielt. Oder, nein, eigentlich erzählt "Panda-Pand" vom Geschichtenerzählen: Denn Stanišić, die dann doch recht deutlich identifizierbare Erzählinstanz der Geschichte, spielt mit den Namen, die er seinen Figuren gibt (die von den Figuren dann doch nicht akzeptiert werden); er spielt mit dem Handlungsverlauf und nimmt auch mehrere Anläufe, bis er die Geschichte mit einer Metalepse schließt (das Literaturwissenschaftlerherz schlägt höher): „Plötzlich kam Nicht-Olivia auf die letzte Seite“ – so liest es sich auf der letzten Doppelseite – und setzte sich hin und sah dich an.“ Das Ganze wird natürlich kongenial illustriert vom illustrationserfahrenen Jakobs (https://www.guentherjakobs.de/)

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Panda-Pand. Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten

Ein Pandabär will eine Band gründen! Das Instrument ist eine (P)flöte aus Bambusrohr. Ob das funktioniert, wo doch die Lieblingsspeise von Pandas Bambusrohr ist?

Luhn, Usch

Ponyherz - Die Prinzessin auf der Flucht

Sowohl die Tendenz zum seriellen Erzählen als auch jene zum "Pferdebuch" ist in der einfach erzählten Kinderliteratur ungebrochen: ein Trend, der sich seit den 1970er Jahren offenbar großer Beliebtheit erfreut. Viele Autor*innen nutzen diese tradierten Schemata und kopieren sie fortlaufend auf neue Oberflächen, so auch Usch Luhn mit der „Ponyherz“-Serie.

Grimm, Sandra

Warum gibt es eigentlich Streit?

Poleposition für diesen Titel im Reigen der Streit-Bücher! Schon auf den Buchdeckeln drehen sich die Protagonisten im sprichwörtlichen Sinne rund um das Thema Streit: Wie streitet man richtig und respektvoll, und wie verträgt man sich ebenso respektvoll wieder? Darauf gibt dieses Buch Antworten.

Grimm, Sandra

Warum gibt es eigentlich Streit? Ein Bilderbuch ab 3 Jahren über das Streiten und Vertragen

Eine Annäherung an das Thema Streiten - zum Vorlesen für Kinder im Vorschulalter

Boehme, Julia

Conni und die Ponyspiele

Wer kennt sie nicht? Meine Freundin Conni mit der Schleife im Haar und dem rot geringelten Pullover?! Was seit Jahrzehnten als Kassenschlager für Kleinkinder funktioniert, wird nun seit geraumer Zeit auch auf das serielle Erzählen für Kinder im Grundschulalter übertragen. Die Conni-Serie wartet mit populären Themen und Motiven auf: Conni reist ans Mittelmeer (Band 5), geht auf Schatzsuche (Band 36) – und das Reiten steht immer wieder im Zentrum, so auch in Band 38: „Conni und die Ponyspiele“...

Disney, Walt

Das große Olaf-Vorlesebuch

Der stets vergnügte Schneemann Olaf erzählt von seinen Abenteuern im Reich der Eiskönigin.

Dubuc, Marianne

Bär und das Murmeln im Wind

Ein in zarten Farben illustriertes Bilderbuch über Aufbruch, Veränderung und den Mut, dem eigenen Bauchgefühl zu folgen.

Dubuc, Marianne

Bär und das Murmeln im Wind

Was ist möglich, wenn die kleine heile Welt zu klein wird? - Bär ist einfach nur Bär! Ohne Artikel, ohne Namen. Keine Heldenfigur, einfach nur ein munteres Lebewesen, das einem Bären absolut gleicht und mit dem sich jedes Kind wunderbar identifizieren kann.

Marianne, Dubuc;

Bär und das Murmeln im Wind

Bär hatte ein glückliches Leben und trotzdem ruft ihn etwas auf eine Reise. Wird er ankommen?

Dubuc, Marianne

Bär und das Murmeln im Wind

Bär hat alles, was man sich wünschen kann: Ein Haus, Freunde, seinen Lieblingssessel. Und trotzdem macht er sich eines Tages auf, um etwas ganz Neues zu finden.

Milder, Christine

Mein dickes buntes Übungsbuch für den Schulstart

Welche Zahlen gibt es? Wie viele Buchstaben besitzt das Alphabet? Welche Wörter reimen sich? Dieses Spiel- und Lernbuch hilft dabei dies und noch mehr herauszufinden.

Kling, Marc-Uwe

Das Neinhorn und die Schlangeweile

Nach einem Streit mit der KönigsDOCHter zieht das NEINhorn los und trifft die SchLANGEWEILE. Am Ende wird es noch ein phänomenal schöner Ausflug.

Kling, Marc-Uwe

Das Neinhorn und die Schlangeweile

Ein (kurzfristiges) Langeweile-Vertreiber-Buch

Kling, Marc-Uwe

Das NEINhorn und die SchLANGEWEILE

Das NEINhorn und die KönigsDOCHter, die hatten einen Streit ... ... aber beide wissen nicht mehr, worum es geht. Als sich der NAhUND zum Erzieher aufspielt, wird es dem NEINhorn zu blöd und es zischt ab. Nach einer langen Wanderung landet es im dichten dunklen Dschungel, wo die SchLANGEWEILE von einem Assst runterhängt und allesss sssuper schlangweilig findet! Egal, was das NEINhorn vorschlägt, sie hat keine Schlussst darauf.

Kling, Marc-Uwe

Das NEINhorn und die SchLANGEWEILE

Das uns allen bekannte NEINhorn hat einen Streit mit der KönigsDOCHter. Doch irgendwann wissen sie gar nicht mehr, worum der Streit eigentlich ging... Das NEINhorn beschließt abzuhauen und trifft auf die ständig gelangweilte SchLANGEWEILE.

Dörrzapf, Anke

Mimo meckert

„Mag nicht!“, „Mist!“, „Will ich nicht!“, „Keine Lust!“, „Nö!“, so geht es den ganzen Tag. Mimo meckert. An allem und jedem hat er etwas auszusetzen. Nicht einmal seine Freunde können es ihm recht machen. Eine Lösung muss also her. Wie gut, dass Mimo selbst erkennt, dass es so nicht weitergehen kann, weil er bei all dem Gemeckere etwas Wichtiges außer Acht gelassen hat.