Datenbank
Elektrische Fische
"Elektische Fische" ist ein tiefsinniger, trauriger, aber auch informativer und Mut machender Adoleszenzroman über Zweisprachigkeit, den Wohnortwechsel von Irland nach Deutschland, über Heimat, Heimweh und vielfältige Verlusterfahrungen aus dem Blickwinkel der etwa 14-jährigen aufgeweckten Ich-Erzählerin Emma.
Elektrische Fische
Emmas Leben gerät aus den Fugen, als ihre Mutter mit ihren drei Kindern aus Dublin zurück in die mecklenburgische Provinz zieht. Doch was ist Heimweh und wie bewältigt man es? Davon erzählt der neue Roman von Susan Kreller.
Elektrische Fische
Die Geschichte handelt von den Schwierigkeiten eines vielleicht 14-jährigen Mädchens, das mit ihren Geschwistern und der Mutter aus Dublin in Irland an die Küste vom Mecklenburg-Vorpommern umzieht. Sie und ihre jüngere Schwester haben große Probleme sich in dem öden Landstrich im Hause der Großeltern zurecht zu finden und sich an die Gewohnheiten in Deutschland anzupassen. Sie entwickelt starkes Heimweh und Sehnsucht nach Irland – ihrer Heimat. Ein gleichaltriger schüchterner Junge will ihr helfen, wieder nach Irland auszureisen. Der Junge hat selbst familiäre Probleme. Aber der Tag der heimlichen Abreise gestaltet sich anders, als Emma es erwartet.
Hier kommt Polly Osterkuh
Ein buntes, lustiges Osterbuch mit einer Kuh namens Polly, die gerne Purzelbäume schlägt und Ostereier bemalen will.
Kannawoniwasein
Finn und Jola besuchen Jolas Großeltern im ländlichen Polen und erleben dort eine spannende Zeit.
Kannawoniwasein. Manchmal fliegt einem alles um die Ohren
Der zweite Band aus der Reihe "Kannawoniwasein" spielt dieses Mal in Polen, wohin der zehnjährige Finn von seiner Freundin Jola zu deren Großeltern eingeladen wird. Auch dieses Mal wird mit großem Tempo und Berliner Schnauze von abenteuerreichen Sommerferien erzählt.
Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren
Finn freut sich riesig auf seine Sommerferien in Polen. Denn seine Freundin Jola hat ihn eingeladen, ihre Großeltern dort zu besuchen. Doch Finn war nicht klar, was für eine spannende und aufregende Reise ihn erwartet…
Leg los
Ein rotes Band verwandelt sich von Doppelseite zu Doppelseite und erlebt immer etwas Neues. Ein Buch ohne Text!
Leg los
Dieses textlose Pappbilderbuch fordert zum Entdecken und Erzählen auf, aber auch zum Handeln und Eingreifen. Das sehr simple Grundkonzept ist überzeugend!
Leg los
Leg los! Ja womit denn? Ah, sicherlich mit dem unten aus dem Buchrücken hervorlugenden orangenen Band, das sich vom Cover ausgehend über alle Seiten des Buches schlängelt und sich von der Zunge des Chamäleons in immer wieder etwas Neues verwandelt.
Leg los
In diesem Bilderbuch führt ein roter Faden von Seite zu Seite.
Leg los
Mit „Leg los“ fordert dieses Bilderbuch für die jüngeren Leser*innen dazu auf, ein orangefarbiges Lesebändchen, das im Buchrücken befestigt ist, in Aktion treten zu lassen. Wie genau? Auf jeder Doppelseite gibt es die Möglichkeit, das Bändchen „lebendig“ werden zu lassen, z.B. als Zugseil, um einen Reifen zu schaukeln, als Angelschnur, als Wäsche- oder Hundeleine. Dabei sind die Akteure auf den Bildern fast immer unterschiedliche Tiere, die es nebenbei auch kennen zu lernen gilt und über die sich auf jeder Seite eine neue Geschichte erfinden lässt. Also dann, leg los!
Weltreligionen
Zu den fünf großen Weltreligionen gehören das Judentum, der Hinduismus, der Buddhismus, das Christentum und der Islam - in zeitlich aufsteigender Reihenfolge. Wobei das Christentum die zahlenmäßig größte Gemeinde ist, in allen unterschiedlichen Formen wie die katholische, die orthodoxe, die evangelische Kirche und weitere kirchliche Gemeinschaften, in die man durch die Taufe aufgenommen wird. Das und noch vieles mehr erklärt "die Maus" in kindgemäßer Form, indem sie auf einfache Fragen antwortet. Ein Lexikon, in dem Erwachsene und Kinder gemeinsam nachschlagen sollten.
Weltreligionen
Die fünf Weltreligionen werden hier von der Maus für Kinder erklärt.
My Book Journal. Seitenweise Glück
Erinnerungen sind wertvoll und was man nicht aufschreibt, geht dem Gedächtnis häufig verloren. „My Book Jounal“ bietet nun die Möglichkeit seine Gedanken und wesentliche Inhalte zu gelesenen Büchern festzuhalten, eigene Rezensionen zu schreiben oder gar eine eigene Kurzgeschichte zu verfassen.
Wörter mit L
Pauline versteht die Welt nicht mehr. Plötzlich sind alle verliebt und nichts ist mehr so, wie es war. Ihre beste Freundin verliebt sich in Tristan. Mama verliebt sich in den Stein. Dann ist da noch dieser Lukas. Überall bricht Streit aus und Pauline fühlt sich überflüssig, weil niemand mehr was mit ihr zu tun haben möchte. Gut, dass sie noch ihren kleinen Bruder hat und dass es Worte gibt, die bleiben, was sie sind: vor allen Dingen schön!
Wörter mit L
Alle sind ein bisschen verrückt – verliebt eben. Das nervt Pauline gehörig. Doch so ist das eben, in einem bestimmten Alter...
Wörter mit L
Warum dreht sich gerade alles um Liebe? fragt sich die 11jährige Pauline. Sie versteht ihre beste Freundin nicht mehr, Pauline’s Mutter hört nur mehr mit einem Ohr zu und ein Junge aus der Parallelklasse schreibt ihr einen Brief ... alle scheinen verrückt zu spielen.
Wörter mit L
Die elfjährige Pauline ist fassungslos. Plötzlich sind alle in ihrem Umfeld verliebt und haben nur noch andere Dinge im Kopf. Warum sind Jungen auf einmal für alle so wichtig? Selbst Natascha zeigt kein Interesse mehr an ihrer eigentlich besten Freundin Pauline. Sie denkt nur noch an Jungen und verbringt ihre Zeit plötzlich lieber mit einem anderen Mädchen. Alle scheinen verrückt zu werden. Kann Pauline ihre beste Freundin zurückgewinnen?
Wörter mit L
Eigentlich ist Pauline mit ihrem Leben schwer zufrieden. Doch plötzlich scheint sich alles zu verändern. In ihre enge Freundschaft zu Natascha drängt sich ein neues Mädchen, Natascha ist das erste Mal verliebt, Mama hat kaum noch Zeit und angeblich einen neuen Freund und dann scheint auch noch Lukas mehr Interesse an Pauline zu haben, als dieser zunächst lieb ist.
Kinder mit Stern
Ein Buch gefüllt mit Geschichten von fünf jüdischen Kindern, die mit und ohne ihre Familien das Leben im Dritten Reich mit Angst durchleben müssen, aber dabei niemals ihren Mut verlieren.
Kinder mit Stern
Die Niederländerin Martine Letterie stellt hier dar, wie kleine Kinder in den Niederlanden die Ausgrenzung der Juden im 2. Weltkrieg erlebt haben. Ihre kurzen Erzählungen basieren auf fünf Interviews mit Überlebenden aus dem Durchgangslager Westerbork, die im heutigen Erinnerungszentrum dort aufbewahrt wurden
Kinder mit Stern
Das Leben jüdischer Kinder in der Niederlande unter deutscher Besatzung erzählt aus Kindersicht.
Kinder mit Stern
Aus der Sicht von niederländischen (jüdischen) Kindern wird der Einfall der Nazis in die Niederlande, das Verschleppen von Jüdinnen und Juden, sowie das Lagerleben in Westerbork beschrieben. Es wird im Buch nicht explizit über Vergasung, Tötung oder Zwangsarbeit geschrieben.
Kinder mit Stern
Rosa, Klartje, Leo und die anderen leben im Jahr 1940 in den Niederlanden. Sie finden, dass sie Kinder wie alle anderen auch sind - doch etwas ist anders, seit die Deutschen das Land besetzt haben. Rosa und die anderen Kinder müssen einen Stern tragen und dürfen viele Dinge nicht mehr, die früher für sie selbstverständlich waren. Zum Beispiel in den Zoo gehen, mit der Straßenbahn fahren oder im Park spielen. Am schlimmsten wird es jedoch, als sie ihr Zuhause verlassen müssen.
Kinder mit Stern
Bennie, Klaartje, Rosa, Jules, Leo und Ruth sind ganz normale, fröhliche niederländische Kinder. Manche haben noch kleine nervende Geschwister wie Rosa, andere sind Einzelkinder wie der ängstliche Bennie, der noch nicht zur Schule geht oder Jules, der am liebsten mit seinem Freund Loek Eisenbahn spielt. Alles ändert sich für sie und ihre Familien, als das faschistische Deutschland 1940 die Niederlande überfällt, denn es sind jüdische Kinder.
Kinder mit Stern
Rosa, Jules, Klaartje, Leo, Ruth und Benno sind Kinder, die im Deutschen Reich leben. Ihr Leben verändert sich, als 1940 die Deutschen neue Gesetze erlassen. Nun dürfen sie nicht mehr in den Zoo, dürfen ihre Schule nicht mehr besuchen und auch Straßenbahn dürfen sie nicht mehr fahren. Sie müssen nun auch einen Stern auf der Kleidung tragen…
Hör mal: Die Polizei
Alles, was Polizei ausmacht, ist zu sehen und teilweise auch zu hören: z.B. Polizeialerm mit Blaulicht und Martinshorn, Verkehrsüberwachung mit dem Hubschrauber, Suche mit dem Polizeihund und Kontrolle im Gefängnis.
Pelle popelt
Poppeln ist gar nicht so schlimm. Das meint zumindest Pelle, schließlich hat er nicht nur die Eltern dabei erwischt, wie sie den Finger in der Nase haben. Und dann sind Poppel auch noch interessant.
Pelle popelt
Kleine Kinder machen es immerzu - popeln! So auch Pelle in dem Pappbilderbuch von Steffi Wöhner. Und wie alle Kinder kann auch er nicht verstehen, warum ständig alle sagen, dass er nicht mehr popeln soll. Denn: Die anderen popeln ja auch ständig. Ein ungewöhnliches Thema wird hier anhand einer humorvollen Geschichte und mit vielen Klappen zum Suchen und Entdecken aufgegriffen.
Pelle popelt: KLAPP AUF - BOHR NACH
Lustiges Pappbilderbuch mit vielen Klappen: So kann es glingen, ohne pädagogischen Zeigefinger das Popeln abzugewöhnen.