Hach, Lena

Uma und die geheime Superkraft

Uma ist manchmal unsichtbar, erst wackeln ihre Ohren, dann kribbelt ihre Nase und dann ist sie schon weg. Ohne es zu wollen, wird sie plötzlich unsichtbar. Bei einem Ausflug mit ihrer Familie wird sie einfach vergessen, da sie unsichtbar geworden ist. Sie vertraut sich ihrem Freund Fritz an und beide versuchen herauszubekommen, wie es genau funktioniert. Uma möchte sich bewusst unsichtbar machen, damit sie Vorteile davon hat. Aber es ist gar nicht so einfach.

Janotta, Anja

Fanny und der fast perfekte Fee

Fanny wünscht sich für den Übergang auf eine neue Schule eine Freundschaft mit Kim, dem einzigen Bekannten. Diese Freundschaft aufzubauen hilft ihr der Fee Jerome, noch in der Ausbildung und daher oft reichlich ungeschickt.

Travnicek, Cornelia

Harte Schale, Weichtierkern

Der Jugendroman von Cornelia Travnicek erzählt vom Leben und Zurechtfinden der 16-jährigen Fabienne: Frisch getrennt und mit Diagnose Asperger.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

In den Tagebucheinträgen der Protagonistin Maia werden Themen wie Identität, Zweifel, Sorgen und die Bedeutung von Freundschaft und Geschlecht verhandelt. Mehr als eine Handlung mit Spannungsbogen und vielen Perspektiven ist „Papierklavier“ eine Einladung zum Denken über das eigene Selbst.

Petrasch, Verena

Der Händler der Töne

Verena Petrasch erschafft eine mittelalterlich-fantastische Welt der Klänge und Töne und schickt den begabten Jungen Noé auf eine gefährliche Reise, um seinem Meister zu helfen.

Erbertz, Christina

Peri Scholz rettet die Welt ... oder auch nicht

Der zwölfjährigen Peri Scholz unterläuft bei einem Umweltschulprojekt ein folgenschwerer Fehler, der immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Geschehnisse entwickeln schnell eine Eigendynamik und Peri findet sich unversehens in der Rolle einer medial umjubelten Klimaaktivistin wieder. Wären da nicht die Schattenseiten der Berühmtheit ...

Basovic Brown, Nina

Korbjäger

Freundschaft brauchen wir alle. Wenn man aber die falschen Entscheidungen oder gar die falschen Freunde trifft, wird es kompliziert und manchmal auch abenteuerlich.

Basovic Brown, Nina

Korbjäger

Brandon scheint der beste Basketballer der Schule zu sein, nur weil sein Vater Afroamerikaner und Basketballcoach ist. Eigentlich forscht er lieber, aber als Pia in die Klasse kommt, lässt er sich auf den ungeliebten Basketballsport ein, in dem Marcello der Boss ist. Ob das gut geht?

Andres, Kristina

Inspektor Dilemma. Es fliegt was durch die Luft

In der kleinen Hafenstadt Sandig werden Parkscheinautomaten in die Luft gesprengt, das Geld bleibt aber am Tatort liegen. Inspektor Dilemma freut sich, dass es endlich einmal etwas zu ermitteln gibt, und so macht er sich mit seinem Hund Komma und der Unterstützung seiner Freundin Lilly auf die Suche nach den Tätern. Sie werden viel Merkwürdiges entdecken, skurrile Menschen kennen lernen und zahlreiche Zimtschnecken essen, bevor die Sache aufklärt werden kann.

Andres, Kristina

Inspektor Dilemma. Es fliegt was durch die Luft.

Endlich gibt es einen echten Kriminalfall für Inspektor Dilemma auf der Insel Sandig. Gemeinsam mit Hund Komma, Dienstfahrrad Minna und Freundin Lilly gelingt es, einen explosiven Fall zu lösen.

Simon, Andreas Z.

Die Zukunft in meiner Hand

Jonas findet auf dem Handy eine App, die in die Zukunft schaut und ihn zum Hellseher macht. Toll, allerdings erwartet die App auch bei jeder Wunscherfüllung die Lösung einer Aufgabe in einer bestimmten Frist. Das führt zu kritischen Situationen, die es zu meistern gibt.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Ein Sommer auf dem Dorf, dem neuen Wohnort der 10-jährigen Almuth, hält nicht nur neue Aufgaben und Freunde bereit, sondern auch die Erkenntnis, dass es wert ist, sich auf emotionale Bindungen einzulassen, auch wenn diese Verlustängste und manchmal auch tatsächlich zu erleidenden Verlust mit sich bringen.

Krügel, Mareike

Almuth und der Hühnersommer

Almuths Familie ist aus Berlin in ein Dorf gezogen, weil es ihrem kleinen Bruder Jonathan gesundheitlich nicht gut geht. In der Ich-Form schildert Almuth, wie sehr es sie überrascht zu entdecken, was es dort alles gibt, woran sie gar nicht gedacht hätte, und wie sie neue Freunde findet.