Es wurden 67 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Gestel, van

Wintereis

Lass dich ein auf eine ergreifende Geschichte vom Erwachsenwerden, dem Willen zu überleben, von Liebe und Freundschaft. Du wirst staunen , was Zwaan und Thomas im Amsterdam des Jahres 1947 dir anvertrauen.

Wintereis

Der Ich-Erzähler Thomas (12) freundet sich mit dem jüdischen Klassenkameraden Zwaan und seiner Kusine Bet (14) an, lebt eine Zeit lang in deren Familie, ehe Zwaan zu seinem letzten lebenden Verwandten nach Amerika auswandert.

Gestel, van

WINTEREIS

Freundschaftsgeschichte zwischen zwei Jungen in Amsterdam 1947

Gestel, Peter van

Wintereis

Amsterdam im eisigen Februar 1947, kurz nach Ende des 2. Weltkriegs: Erzählt wird die Geschichte von drei Kindern, deren Beziehungen zueinander sehr langsam wachsen.

Gestel, van

Wintereis

Kurz nach Kriegsende entwickelt sich zwischen Zwaan, Bet und Thomas eine tiefe Freundschaft, die ihnen neue Hoffnung gibt.

Muller, Gerda

Was war hier bloß los?

Was war hier bloß los? Jede Menge Spuren sind zu sehen, die zeigen, was passiert ist. Dabei spielen nicht nur die Fußspuren eine Rolle. Die Geschichte führt nach draußen in den Schnee. Dort passieren tolle Abenteuer, die in tierischer Begleitung erlebt werden.

Muller, Gerda

Was war hier bloß los - ein geheimnisvoller Spaziergang

Merkwürdig: Fußspuren führen vom Bett ins Badezimmer, zur Kleidung, zum Esstisch, nach draußen in den Schnee, aus dem Garten hinaus, am Pferd und Stall vorbei, zum Bach, zum Holzstoß, ins Haus zurück ins Zimmer. Neue Spuren kommen zwischendurch hinzu, gehen ihre eigenen Wege und - nicht ein Mensch ist zu sehen. Der Betrachter kommt immer zu spät, um den Verursacher zu sehen. Die Lösung kommt erst später: man hat sie glatt übersehen.

Muller, Gerda

Was war hier bloß los?

Ein Kind hinterläßt Spuren, wo es entlangläuft. Spuren barfuß am Bett, in Hausschuhen zur Garderobe, in Winterstiefeln hinaus in den Schnee. Dort im Schnee verlaufen noch mehr Spuren, die es zu entdecken gilt.

Heidelbach, Nikolaus

Was machen die Jungs?

Ohne "Was machen die Mädchen?" nur der halbe Spaß. Das Vorsatzblatt ist hellblau, die Personen im Text, die, die die Buchstaben von A bis Z tragen, präsentieren, sind weiblich. Der Inhalt: Assoziationen zu den Buchstaben des Alphabets. Aber welche! Hut ab! (Neuauflage von 1999).

Heidelbach, Nikolaus

Was machen die Jungs?

26 kleine Mädchen berichten jeweils in einem kurzen Satz, was ebenfalls 26 kleine Jungen so machen bzw. wovon sie träumen. Die diesbezüglichen Situationen werden nonverbal in außerordentlich witzigen und komischen Bildern erzählt. Das Ganze erinnert ein wenig an den Typ des ABC-Buchs, denn die Namen der Jungen folgen dem Alphabet. Es beginnt mit dem Knaben Alfred und endet mit Zacharias.

Zitelmann, Arnulf

Unterwegs nach Bigorra

Europa um 750 - eine junge Frau flieht, nachdem sie der Sklaverei beim fränkischen Brudervolk entlfliehen konnte, vor ihrem Mann und nimmt ihre Mitgift mit. Mit einem jüdischen Händler und zuletzt einem muslimischen Sharif wandert sie durch Westfrankreich, erlebt die entscheidende Schlacht gegen das islamische Heer bei Tours und Poitiers und befreit sich endlich von aller Bevormundung.

Colfer, Eoin

The Legend of Spud Murphy

Die Brüder Tim und Marty sollen ihre Sommerferien in der Bibliothek verbringen. Und das, obwohl sie nicht gern lesen und die Bibliothekarin als Kinderschreck verschrien ist. Aus den zuerst langweiligen Stunden auf dem Leseteppich wird ein aufregendes Abenteuer, als die Jungen die wahrhaft spannenden Lesestoffe nicht in der Kinderabteilung, sondern in für sie verbotenen Regalen entdecken. Das Abenteuer endet mit einer Versöhnung mit Miss Murphy und zwei neuen Dauernutzern der Bibliothek.

Donaldson, Julia

Stockmann

In einem Baum im Wald lebt Stockmann mit seiner Familie in Frieden und Harmonie - bis ihn ein Hund mit einem richtigen Stock verwechselt und für Stockmann eine abenteuerliche Reise beginnt. Dabei muss er unter anderem als Fahnenstange einer Sandburg herhalten sowie als Arm eines Schneemanns. Als er dann für Brennholz gehalten wird und im Kamin landet, scheint alles verloren zu sein, doch eine unerwartete Wendung bringt ihn schließlich doch zu Frau und Kindern zurück.

Scheffler, Axel

Stockmann

Stockmann wird beim Dauerlauf von einem Hund apportiert. Jetzt beginnt für Stockmann, den alle nur für ein gewöhnliches Stöckchen halten eine abenteuerliche Reise durch die Welt bis er wieder zu seiner Familie findet.

Donaldson, Julia

Stockmann

Nach einer langen Odyssee, in der er immer wieder zweckentfremdend genutzt wird, gelangt Stockmann glücklich zu Weihnachten wieder nach Hause.

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Stockmann

Stockmann ist ein liebevoller Familienvater, bis ihn das Schicksal in die gefahrvolle Welt hinauskatapultiert. Erst nach vielen Abenteuern kommt er wieder zu Hause an.

Stockmann

Er sieht aus, wie ein Stock, fast nur ein Stöckchen. Und wie ein solches, apportiert es ein Hund, werfen Kinder es in den Bach, wird es auf den Kaminholzstapel gelegt. Aber Stockmann ist ein Lebewesen mit Frau und Kindern, die zu Hause auf ihn warten.

Donaldson, Julia

Stockmann

Alle haben es auf Stockmann abgesehen, denn für Mensch und Tier sieht er aus wie ein einfacher Stock. So kommt es, dass Stockmann viele Abenteuer erlebt und um die ganze Welt reist, bis ihm schließlich jemand hilft, sein zu Hause im Glück wiederzufinden.

Behrens, Andy

Spritztour

Ian, 17 Jahre alt, hat es satt, immer nur der nice boy zu sein - ein Typ zum Quatschen, aber nichts fürs Bett. Als er im Internet Danielle kennenlernt, scheint sich endlich etwas zu tun in seinem Leben, denn sie schlägt ein Treffen vor, und zwischen den Zeilen wabern eindeutig die drei Buchstaben SEX. Zwar lebt sie am anderen Ende der USA, doch das kann Ian nicht stoppen. Er packt sein altes Auto und seine besten Freunde Lance und Felicia und macht sich auf den 1000 Meilen -Trip.

Kuschnarowa, Anna

Spielverderber

Bei einem Überfall auf Ahmad greifen Julia und Tom ein, alle sind blessiert, aber die rechten Angreifer fliehen. Daraus entwickelt sich unter den drei Zehntklässlern eine nachhaltige Freundschaft. Sie wollen in einem Freizeitheim ein Theaterstück aufführen, die in Berlin-Marzahn ansässigen Neonazis verüben aber einen Brandanschlag auf die Bühne, so dass ihre Aufführung ins Wasser fällt. Auf der Suche nach den Tätern verstricken sie sich in Krimi-übliche Scherereien, decken den Fall aber auf.

Kuschnarowa, Anna

Spielverderber

Ahmet, 16 Jahre, wird von Neonazis verfolgt. Julia und Tom helfen ihm und geraten deshalb selbst ins Visier dieser Schläger. Oder stecken diese doch nicht hinter den Vorkommnissen, die folgen? Wer ist nur verdächtig und wer sind die Drahtzieher im Hintergrund?

Waechter, Philip

Sohntage

Philip Waechter erzählt in Bildern und wenigen Worten, nämlich in heiteren Cartoons, vom Glück eines jungen Vaters. Autobiografisch und selbstironisch gibt er seine Erfahrungen beim Wickeln, Einschläfern, Spielen, Sprechen, Erziehen und Trösten wieder.

Wildner, Martina

Six

Seit ihrem Unfall scheint die sonst so lebenslustige Luzie wie verwandelt. Ihr Kontakt zu anderen ist bestimmt von Minderwertigkeitskomplexen, weil sie an einer Hand zwei Finger verloren hat. Eines Tages findet sie beim Rasenmähen einen Handschuh mit 6 Fingern und einen Manga, der diese Thematik behandelt. Als dann noch Nelli auftaucht, die völlig identisch ist mit der Hauptperson des Comics, gerät Luzie immer tiefer in den Strudel hinein.