Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Lenny hat seinen großen Bruder Jakob immer bewundert. Jakob, der Einserschüler, der doch Pharmazie studieren und die Apotheke von seinem Vater übernehmen sollte. Doch nun ist Jakob tot. Alles deutet auf einen Unfall hin. Auf Jakobs Beerdigung trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als Lenny ahnt. Er beginnt Fragen zu stellen und zweifelt zunehmend an, dass Jakobs Tod ein Unfall war.

Lüftner, Kai

Für immer

Der kleine Junge Egon ist zurückgeblieben. Vor zwei Wochen starb sein Vater nach langer Krankheit. Und nun muß Egon mit seiner Mama den Verlust, die Trauer, den Schmerz erleben.

Lüftner, Kai

Für immer

Dieses Bilderbuch über den Tod eines Vaters zeigt die Welt, wie sie sich dem kleinen Sohn nach dem Tod offenbart.

Lüftner, Kai

Für Immer

Egon ist ein kleiner Junge, der seinen Vater durch eine Krankheit verloren hat. Die Reaktionen seiner Mitmenschen wundern ihn sehr, müssen seine Mutter und er doch selbst erst den Verlust verstehen.

Lüftner, Kai

Für immer

Der kleine Junge Egon ist, wie er selbst sagt, ein Zurückgebliebener. Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern mit seinem geliebten Papa. "Für immer" sind nur zwei kurze Worte, die nun eine traurige Bedeutung in Egons Leben einnehmen. Sein Papa ist tot, gestorben an einer Krankheit. Nun ist er fort - für immer.

Lüfter, Kai

Für immer

Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen diese Endgültigkeit gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war. Aber es wird weitergehen, auch wenn die Menschen plötzlich so komisch sind und hinter Egons Rücken flüstern. Manche sagen immer ""Das arme Kind"" und es gibt auch Grinser. Natürlich ist da auch die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder.

Avery, Tom

Der Schatten meines Bruders

Trauer, Tod, Verlust - das sind bedrückende literarische Themen für Heranwachsende. Auf nur 149 Seiten führt Tom Avery den Leser sprachlich ergreifend durch Kaias finsterste Lebensphase. Ihr Bruder hat sich aus ungenannten Gründen das Leben genommen. Kaia wächst mit der tiefen Narbe und findet wieder festen Boden unter ihren Füßen.

Avery, Tom

Der Schatten meines Bruders

Kaia ist 12 Jahre alt und hat ihren tödlich verletzten Bruder gefunden. Die Mutter trinkt seither und Kaia versinkt in der Schule in ihren Gedanken und wird zum Außenseiter. Sie selbst fühlt sich wie eingefroren. Erst, als ein wilder Junge in der Schule auftaucht, kann Kaia ganz langsam auftauen und zu ihm Kontakt aufnehmen und Schritt für Schritt kehrt sie in die Welt und ins Leben zurück.

Patrick, Cat

Tornado im Kopf

Frankies beste Freundin wird vermisst. Alle in dem kleinen Städtchen in der Nähe von Seattle sind in Sorge und Angst, auch Frankie und ihre Zwillingsschwester. Frankie, der eine besondere Fähigkeit zum genauen Beobachten hat, findet die entscheidenden Hinweise, die helfen, die schwer verletzte Colette zu finden. Für Frankie, die „neurodivers“ ist, sind die Tage der Suche und Unsicherheit ein Weg zu mehr Offenheit für die Wahrnehmungen der anderen Menschen.

Velthuijs, Max

Was ist das- fragt der Frosch

Frosch, Hase, Schwein und Ente stellen den Tod einer Amsel fest, beschäftigen sich mit dem Tod, beerdigen die Amsel und behalten sie in Erinnerung. Weil aber das Leben weiter geht, spielen sie am Ende auch wieder miteinander und eine andere Amsel singt ihr Abendlied.

Avery, Tom

WENN DER STURM KOMMT

Die letzten Wochen im Leben von Jamies Zwillingsbruder Ned, der an Mukoviszidose erkrankt ist, und der durch einen seltsamen Fisch noch einmal neuen Lebensmut bekommt

Härtling, Peter

Hallo Opa, Liebe Mirjam

Ich habe dich sehr gemocht, und weil du mich auch magst, bleibt meine Seele in der Welt." Mit "Hallo Opa, Liebe Mirjam" ist Peter Härtling eine einfühlsame Geschichte, über Vertrauen, das nicht nur über Generationen, sondern auch über den Tod hinaus geht und nicht nur für Kinder lesenswert ist, gelungen.

Kreslehner, Gabi

Und der Himmel rot

Oliver Darm ist das, was man einen Soziopathen nennt. Seit dem Tod seiner Schwester geht in seinem Leben alles schief - und auch seine Freunde scheinen ihn in seiner Einsamkeit nicht zu erreichen. Und dann wird er auch noch mit der Vergangenheit konfrontiert, die das Fass endgültig zum Überlaufen zu bringen scheint.

Kreslehner, Gabi

Und der Himmel rot

Sein Nachname “Darm” sei Voraussetzung für ein verpfuschtes Leben, meint der 17-jährige Oliver. Er will niemanden an sich heranlassen,verschließt sich vor Onkel, Freund und Freundin.Erinnerungen an seine alkoholkranke gestorbene Mutter und seine verschwundene Schwester vermischen sich mit Albträumen, Schuldgefühlen und Ängsten. Die Außenwelt erträgt er nur mit dem Blick durch eine Kamera.Nach dem Fund der Leiche der Schwester kann Oliver sich allmählich öffnen und sein Geheimnis preisgeben.

Hein, Christoph

Mama ist gegangen

Die 10jährige Ulla lernt gemeinsam mit ihren älteren Brüdern und dem Vater, den Tod der Mutter zu überwinden und einen Weg zu finden, das Leben im Andenken an die Mutter sinnvoll weiterzuführen.

Helme, Heine

Elefanteneinmaleins

Ein Elefant auf dem Weg durch sein ganzes Leben - erst zählt er nur seine Elefantenklöße und stellt dann fest, dass dies mehr als eine Rechenaufgabe ist und das Ergebnis 0 einen in die Richtung führt, in die alle Elefanten gehen, wenn sie keine Elefantenklöße mehr machen können.