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papa Sumo
Ein Junge ist enttäuscht, da sein stark übergewichtiger Vater nicht richtig mit ihm spielen kann. Dann sieht er im Fernsehen einen Sumoringer und überredet den Vater, nach Japan zu fahren und auch Sumoringer zu werden. Nun ist der Vater für seinen Sohn ein Held: Nicht dick sondern stark.
Papa Sumo
Ein Junge hat einen dicken Vater, für den er sich schämt. Der Sohn bringt den Vater dazu, nach Japan zu gehen, wo dieser als Sumo-Ringer endlich Anerkennung erfährt.
Papa Sumo
Der Papa des kleinen Jungen ist so dick dass er nicht gut Fußball spielen kann, keine Radtouren machen oder sonst etwas, was kleine Jungen gerne mit ihren Vätern machen. Deshalb ist er traurig, bis er im Fernsehen sieht, dass es in Japan eine Sportart gibt, bei der die Männer unglaublich dick und stark sein müssen, nämlich Sumo. Die beiden reisen nach Japan und machen unerwartete Erfahrungen. Aber nun sieht er seinen Vater mit anderen Augen.
Zu Groß Zu Klein Zu...
Hasen sind die Hauptdarsteller dieses Buches. Sie erklären dem Betrachter bildlich zwölf Gegensätze.
Zu groß zu klein...
In dem Buch "Zu groß zu klein zu ...", verfasst von Franziska Lorenz, erschienen im Bajazzo Verlag, macht sich ein kleiner Hase auf Entdeckungsreise, während seine Eltern noch schlafen. Er ist einen ganzen Tag lang unterwegs und entdeckt die Welt mit ihren Gegensätzen. Als er am Abend zurückkehrt, warten seine Eltern schon auf ihn und er hat viel zu erzählen.
Zeppelin
Ausgerechnet das kleinste und schwerste Schaf beschloss Fliegen zu lernen. Unermüdlich rollte, hüpfte und sprang es bestaunt von allen anderen Schafen der Herde. Doch das Landen tat weh. Es nannte sich nach seinem Vorbild Zeppelin und gab seinen großen Traum nie auf. Und eines Tages klappte es doch noch ...
Zeppelin
Es ist Sonntag, kurz nach der Kleepause. Ein Zeppelin ist am Himmel zu sehen und sein Schatten streift die Schafherde wie ein Hauch Fernweh. “Schweben! Fliegen! Das wär was!”, denkt das kleinste und schwerste Schaf, das von diesem Tag an Zeppelin genannt werden will... (Verlagstext)
Wir sind die GRÖSSTEN!
Wie jeder anständige Mensch an sich so zweifelt auch dieses und oder jenes Tier, ob seine Eigenschaften eigentlich die richtigen sind. Da muss dann eine Situation her, in der jeder zeigen muss, was er kann.
Wir sind die Grössten
Eine Gruppe sehr unterschiedlicher Tiere wird von einer “Schweinebande” bedroht, zwei der Freunde werden sogar entführt. Die anderen müssen sich nun auf ihre Stärken besinnen, um die Geraubten zu befreien. Mit vereinten Kräften und dem Einsatz aller ihrer (ganz besonderen) Fähigkeiten gelingt es ihnen, die Entführer in die Flucht zu schlagen.
Wenn mein Papa weg ist...
Romeo verabschiedet jeden Morgen seinen Papa, wenn dieser auf Arbeit geht. Erstellt sich vor, was der Papa den ganzen Tag über tut. Er arbeitet in verschiedenen Berufen, reist durch die Welt, kann alles, ist ein großer Held. Aber nach der Arbeit kommt er wieder heim zum wartenden Romeo.
Wenn mein Papa weg ist
Jeden Morgen geht Romeos Papa zur Arbeit und Romeo bleibt zu Hause. Er stellt sich vor, was für tolle Sachen Papa auf Arbeit erlebt. In seinen Augen rettet dieser als Feuerwehrmann Menschen oder fliegt mit einer Rakete durch den Weltraum. Vielleicht sitzt er auch in einem riesigen Büro, ist Taxifahrer, Kapitän, Forscher oder Fußballprofi. Denn Papas Arbeit muss ganz wichtig sein, wenn er jeden Tag dort hingeht, obwohl er weiß, wie sehr ihn Romeo vermisst.
Wenn mein Papa weg ist...
Ein französischer Junge namens Romeo entwickelt abenteuerliche Vorstellungen, was sein Papa alles kann und tut, denn er kennt dessen Arbeit, Job noch nicht. Bunte und einfach strukturierte Bilder zeigen, wie toll der Papa ist.
Wenn ich ein Löwe wäre
Die Stimmen von 9 bekannten Tieren kann der kleine Betrachter hier nachahmen.
Wenn ich ein Löwe wäre
Mit diesem Bilderbuch kann man spekulieren und fabulieren, was man tun würde, wenn man ein Löwe, ein Katze, eine Ziege, ein Vogel, ein Frosch, ein Hund, ein Schwein, ein Hahn, ein Elefant, ein Kind wäre.
Wenn ich ein Löwe wäre
Was wäre, wenn ich eine Katze wäre oder ein Frosch? In ihrem Spielbilderbuch beantwortet Isabel Pin auf ungeahnte Weise diese Frage. Sie ermöglicht es den Kindern und auch den Vorlesern selbst Teil des Buches zu werden.
Wenn ich ein Löwe wär
Ein "kaputtes" Hartpappe-Bilderbuch, aber die Löcher haben einen Sinn, denn wenn man eine Seite aufschlägt hat man links und rechts zwei kleine Eingriffe und in der Mitte ein fast rundes Loch, in das ziemlich genau ein kleines Gesicht hinpasst. "Wenn ich ein … wäre” heißt der Text, und im Spiegel kann das Kind sehen, wie das Tier dann aussehen würde. Eine schöne Idee, einfach und sehr passend umgesetzt.
Was tun
Überall gibt es viel zu tun: Die Menschen fertigen etwas an, sie bauen oder konstruieren, sie lernen und helfen oder sie fischen. Das Bilderbuch zeigt, durch welch verschiedenartige Tätigkeiten unser gesellschaftliches Leben entsteht.
Was tun?
Da kann man nichts machen - du musst was tun! Backen, bauen, malen forschen, lernen ... und manchmal tust du auch nichts. Aber kann man das überhaupt? In diesem Buch werden die verschiedensten Berufe vorgestellt und illustriert.
Was soll ich da erst sagen?
Die Tiere im Buchs sind alle verzweifelt, denn jedes ist irgendwie nicht ganz normal. Zum Glück gibt es da den verständigen Tierwärter, der alle aufmuntert.
Was soll ich da erst sagen ?
Ein Elefant mit zu kurzem Rüssel, eine Giraffe ohne Hals, eine Spinne mit zwei Beinen und diverse andere Tiere - sie alle klagen über ihr Schicksal. Alle haben auch Grund dazu. Ihnen fehlt das besondere Merkmal, das ihre Gattung ausmacht. Zum Schluss wird die Frage gestellt: Und ich? Ich bin ein Mensch und kein Tier, jedoch so individuell wie jeder Einzelne!
Was soll ich da erst sagen?
Der Elefant hat einen zu kurzen Rüssel und kann nicht trinken, der Giraffe fehlt ihr langer Hals, um an die Früchte der Bäume zu gelangen, die Spinne hat nur zwei Beine und so geht es weiter. Die unterschiedlichen Tiere stellen nacheinander ihre Behinderungen dar und beklagen sie. Zum Schluss kommt der Mensch mit einer Antwort, die die Lösung bietet.
Was soll ich da erst sagen?
Ein Elefant ohne Rüssel, eine Giraffe ohne Hals , eine Spinne mit 2 Beinen, ein Biber ohne Zähne ,ein Adler, der mit seinen scharfen Augen nichts sieht und viele Tiere mit ähnlichem Schicksal - ja was soll man dazu denn sagen? Ich tu was ich kann-keine weiteren Fragen. Martin Baltscheit erzählt in Reimen, begleitet von Bildern von Antje Drescher, eine Geschichte über das Außergewöhnliche, Absonderliche und Andersartige.
Was soll ich da erst sagen
Eine Bilderbucherzählung von Tieren,die anders sind als ihre Artgenossen und darunter leiden. Eine Giraffe mit einem zu kurzem Hals oder ein Kamel mit vier Höckern- was sollen sie nur sagen?
Was ist denn das?
“Was ist denn das?” fragen sich Schnecke, Maulwurf & Co., als sie dieses unbekannte ‘Ding’ finden. Alle Tiere stellen die verschiedensten Vermutungen über die Funktion des Objektes an, doch nur der kleine Junge weiß, was dieses Ding wirklich ist und wer es gebrauchen kann.
Was ist denn das
Was ist denn das? Durch das ganze Buch begleitet uns diese Frage. Das, wonach gefragt wird, ist ein Schnuller, der bei unterschiedlichen Tieren landet. Zu guter Letzt bekommt ihn der Kater Mimi, wo er dann auch bleibt.