Janisch, Heinz

Die Schlacht von Karlawatsch

„Vorwärts- rückwärts, hinauf- hinunter, nach links- nach rechts“, so lauten die Befehle für die Soldaten, die in skurriler Aufmachung aufeinander zu marschieren. Aber ehe es zur Schlacht kommt, werfen sie ihr Uniformen weg…

Janisch, Heinz

Die große Schlacht von Karlawatsch

Eine große Schlacht – und ein Sieg der Menschlichkeit. Davon berichten Heinz Janisch und Aljoscha Blau in ihrem vorliegenden Bilderbuch.

Janisch, Heinz

Die Schlacht von Karawatsch

Ein Anti-Kriegs-Bilderbuch

Pauli, Lorenz

Oje, ein Buch!

Juri zeigt Frau Asperilla voller Begeisterung ein Geschenk von Herrn Schnippel. Es ist ein Buch! Doch wie nutzt man es? Warum spricht es nicht? Wie hält man es richtig? Und wie entsteht die Geschichte? Juri muss es Frau Asperilla zeigen.

Pauli, Lorenz

Oje, ein Buch!

Ein wunderbares Buch, das sehr deutlich macht, wie man Bücher zu lesen hat - und darüber kann man immer wieder lachen.

Pauli, Lorenz

Oje, ein Buch!

Anschlusskommunikation findet normalerweise – so sagt es das Wort bereits aus – nach der Lektüre statt. Hier wird das Gespräch über den Text bereits kunstvoll in die Erzählung eingebettet. Wir erfahren auf fantasievolle Art und Weise, welche Bedeutung das gemeinsame Lesen haben kann und was zwischen den Personen, die zusammen ein Buch lesen, alles passiert.

Pauli, Lorenz

Oje, ein Buch!

Ein Buch erzählt fantasievolle Geschichten. Noch interessanter ist aber das, was sich während des Vorlesens ereignet. Ein witziges Buch über das gemeinsame Lesen von Büchern.

Pauli, Lorenz

Oje, ein Buch!

Juri hat ein Buch bekommen und will es zusammen mit Frau Asperilla anschauen. Sie soll ihm vorlesen. Doch wie geht das, das Buch schweigt, das Klopfen der Maus ist nicht zu hören. Ist das Buch kaputt? Und überhaupt, seit wann kann eine Maus ein Monster fressen? In der Geschichte ein Buch und im Buch eine Geschichte. Da ist es gut, dass Juri weiß, wie das mit dem Vorlesen und Umblättern im Buch geht.

Greve, Andreas

Komm bald wieder

Dieses Bilderbuch erzählt vom Abschied nehmen und sich wiedersehen – auf humorvolle und gleichzeitig ernsthafte Art und Weise.

Greve, Andreas

Komm bald wieder

Die tierischen Freunde Hubert und Huschl leben gemeinsam idyllisch in einem Garten mit Laube. Besuch ist toll! Beide beobachten fasziniert die Wiedersehensfreude bei Großeltern und Enkelkindern. Hubert möchte das auch einmal erleben und schlägt vor, sich eine Zeit lang zu trennen. Diese neue Erfahrung möchten sie wagen, Huschl macht sich auf den Weg. Ob das gut geht?

Greve, Andreas

Komm bald wieder

Ein Bilderbuch über das Dableiben und Fortgehen und über die Sehnsucht.

Sanna, Francesca

Geh weg, Herr Berg!

Herr Berg ist alt und nichts kann ihn aus der Ruhe bringen. So denkt er jedenfalls, denn dann kommt das Mädchen Lily.

Sanna, Francesca

Geh Weg, Herr Berg!

Herr Berg ist Millionen von Jahren alt. Nichts kann ihn aus der Ruhe bringen. Doch eines Tages steht ein kleines Mädchen vor ihm die nicht eher Ruhe gibt, bevor sie nicht hinter ihn schauen kann. Um wieder ungestört zu sein denkt sich Herr Berg einiges aus. Und es entsteht eine große Freundschaft.

Obrist, Jürg

Das Vöglein des Herrn Anderson

Herr Anderson zieht mit seinem Vöglein in ein Mehrfamilienhaus. Was er allerdings nicht ahnt, ist, dass in diesem Haus das reinste Chaos und monströser Krach herrschen. Der neue Mitbewohner kann für einen Moment der Ruhe sorgen, aber ob dieser andauert, wird sich zeigen.

Obrist, Jürg

Das Vöglein des Herrn Anderson

Was für ein lautes Haus! Seine Bewohner sind meisterlich im Krach machen. Ohne Pause lärmen Staubsauger, Rasenmäher, Hammer und sogar Blechhörner. Das ist so laut, dass die Bewohner vergessen haben, miteinander zu reden. Es geschieht erst wieder, als Herr Anderson mit seinen kleinen Vöglein einzieht. Dieses zwitschert fröhlich vor sich hin und bildet einen leisen Kontrast zu den lärmenden Mitbewohnern. Das geht ja nun mal gar nicht, da sind sich alle anderen einig. Und auf einmal beginnen sie wieder miteinander zu sprechen und ihr Lärmen verstummt. Bald folgt der Entschluss: Herr Anderson muss weg. Als dieser mitsamt Vöglein das Haus schließlich verlässt, fehlt doch etwas.

Bolliger, Max

Komm nur herein!

Max Bolligers Geschichte einer guten Fee und ihrer kleinen Maus ist eine atmosphärische Geschichte, die aktuelle Themen in einem märchenhaften Umfeld erzählt.

Bolliger, Max

Komm nur herein!

Eine kleine Maus lebt bei einer Märchen erzählenden guten Fee. Als eine Katze und ein Hund Einlass begehren, versteckt sich die ängstliche Maus. Wie die Fee es schafft, alle drei Tiere zufriedenzustellen, ist nett zu lesen und anzuschauen.

Bolliger, Max

Komm nur herein!

Die gute Fee hat ein großes Herz. Neben einer winzigen Maus lädt sie auch eine Katze und sogar einen Hund ein. Die kleine Maus hat großen Kummer und fragt sich, wie die drei Tiere sich vertragen sollen. Mit einem großen Festessen kann die gute Fee die kleine Maus hervorlocken. Wie wird das Essen ablaufen und vertragen sich wirklich alle?

Pauli, Lorenz

Richtig giftig

Ein wichtiges Thema verpackt in neonrotem Einband, betreut vom Bundesamt für Gesundheit der Schweiz, geschrieben vom bekannten Autor Lorenz Pauli. Die Erwartungen, die der Blick auf das Buch weckt, kann der Blick in das Buch nur teilweise erfüllen. Nichtsdestotrotz ein guter Impuls für ein ernsthaftes Gespräch mit Kindern zu einem wichtigen Thema.

Pauli, Lorenz

Alles war See

Ein Mann und eine Frau wohnen in ihrem Haus nicht ganz sicher. Immer wieder beschädigen Unwetter das Dach, das Wasser steigt, und nie ist die richtige Zeit, den Blumenkohl auszupflanzen.

Pauli, Lorenz

Alles war See

Eigentlich wollen Mann und Frau Blumenkohl pflanzen. Doch dazu kommt es nicht. Vielmehr kämpfen sie gegen die Fluten und müssen immer wieder neue Lösungen finden. Es ist die Geschichte der modernen Arche Noah.

Pauli, Lorenz

Alles war See

Blumenkohl anbauen? Das muss warten - eine sehr lange Zeit...

Pauli, Lorenz

böse

Was geschieht, wenn sieben Bauernhoftiere sich übertrumpfen wollen, lässt sich gut mit dem Wort „böse“ beschreiben. Im gleichnamigen Buch wollen sich die Bauernhoftiere beweisen, wer die größten Gemeinheit vorführen kann. Doch ein Tier wird zum Lebensretter.

Pauli, Lorenz

böse

Bauernhoftiere blicken dem Leser vom Buchcover her direkt ins Gesicht und nehmen ihn mit auf ihren Hof, wo das Ringen um das Recht des Stärksten, Gemeinsten, Hinterhältigsten in die letzte Runde geht. So schwebt die arglos Futter suchende Maus unwissend in Lebensgefahr. Ein Pferd als Lebensretter – unwahrscheinlich; für die Hofbewohner gilt einzig und allein der Buchtitel: BÖSE! Oder?

Pauli, Lorenz

böse

Eine Geschichte über Gut und Böse. Die Bauernhoftiere erzählen und zeigen sich gegenseitig, dass sie meist lieb sind, aber auch mal böse sein können. So geht es reihum, bis das Pferd scheinbar eine so große Gemeinheit begeht, dass alle geschockt sind.

Pauli, Lorenz

böse

Ein Buch über Gut und Böse - was davon ist wirklich gut und was ist wirklich böse? Die Frage zu beantworten, ist nicht so einfach!

Pauli, Lorenz

Geld zu verkaufen!

Alma und Milan erleben gemeinsam wie wichtig G eld in unserer Gesellschaft ist.

Pauli, Lorenz

Geld zu verkaufen

Geld ist für Kinder eine sehr rätselhafte Sache. Wieso sagt Mama, sie kann vieles nicht kaufen, weil sie kein Geld hat, obwohl sie doch einfach an so einen Automaten gehen und neues holen kann? Wieso gibt sie nur ein Stück Papier hin und bekommt so viele richtige Geldstücke zurück?

Pauli, Lorenz

Geld zu verkaufen!

Alma und Milan, zwei junge Kinder, bauen zusammen ein Spielhaus und ein Baumhaus aus Holz. Auf welche Arten sie zu Material kommen, zeigt Möglichkeiten auf, die Kinder eben haben. Die Bedeutung des Geldes als Zahlungsmittel wird kindgerecht in Form einer Geschichte für Vorschulkinder und Schüler/innen im ersten und zweiten Schuljahr erklärt.

Pauli, Lorenz

Geld zu verkaufen

Milan möchte auch ein Baumhaus wie Alma. Seine Mutter kauft ihm ein kleines Gartenhaus. Doch plötzlich sieht er seine Bretter an Almas Baumhaus. Wie sich die beiden einigen und was sie für eine tolle Idee aus ihrem Konflikt entwickeln, lässt so manchen staunen.