Es wurden 31 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mc Ghee, Alison

Wie man eine Raumkapsel verlässt

Will ist 16 und ein sehr aufmerksamer Beobachter. Er nimmt seine Umgebung anders wahr als andere, hat ein Auge für die Besonderheiten und Schönheiten im Leben und auch für die Menschen und für das, was sie brauchen. So fängt er an, anderen kleine Aufmerksamkeiten zu machen und ihrem Leben neue Perspektiven zu geben.

Stewart, Erin

Was, wenn wir genug sind?

Lily lebt mit zwei Schwestern, dem Vater und der neuen Partnerin zusammen. Den Tod der Mutter haben alle anders verkraftet. Lilys Begabungen, u.a. zum Schreiben, machen ein Stipendium möglich. Nach einem Suizidversuch der Schwester steht den letzten Prüfungen im Weg, dass sie sich nun noch weniger auf ihre Aufgaben konzentrieren kann. Im Kunstprojekt lernt sie Micah kennen, der mit der Schwester in einer Therapieeinrichtung war. Er erkennt ihre Unsicherheiten und das gemeinsame Potential.

Steinfeld, Tobias

Tupac is back

Da sitzt doch wirklich eben jener Gangsterrapper auf der Bank in Cems und Eddys Viertel, den sie beide so vergöttern. Blöd nur, dass der eigentlich schon Jahrzehnte vor ihrer Geburt gestorben ist. Und auch blöd, dass der gar nicht so Gangster ist, wie die beiden anfangs dachten. Ob auch Rapper irgendwann spießig werden?

Quain, Amanda

Skandal und Vorurteil

Georgie Darcy hat mit ihrem Namen nicht nur Ansehen und Wohlstand geerbt. Auch Rollen- und Leistungserwartungen gehen damit einher, denen sie sich bisher nicht gewachsen fühlte. Doch ein begangener Fehler und der Wille, sich aus einer emotionalen Abhängigkeit zu befreien, führen zu einer Persönlichkeitsentwicklung mit Höhen und zunächst vielen Tiefen.

Astner, Lucy

Schwesterherzen. Eine für alle, alle für dich!

„Schwesterherzen wollen wir sein, und fortan ist keine von uns mehr allein! Wir helfen einander bei jeder Gefahr, sind immer und voll für die andere da! Oh Schwester, mein Herz schlägt kräftig für dich: eine für alle und alle für mich!“ Dies ist der Ehrenkodex der „Sicret Sistahz“, die gemeinsam für Gerechtigkeit, mehr Taschengeld und die Weltherrschaft kämpfen - und vor allem gegen die „Amigos“. Denn eins ist ja klar: Nur gemeinsam ist man stark!

Walden, Tillie

Pirouetten

Tillie übt Eiskunstlauf, seit sie denken kann. Doch andere Dinge werden zunehmend wichtiger – vor allem die Kunst und die Liebe zu einer Mitschülerin.

Machlus, Shaina Joy

Nur JA ! heißt ja, Eine Anleitung zu sexuellem Konsens

Die Autorin schreibt in ihrem gut recherchierten Sachbuch offen und verständlich über viele Formen von Sexualität, deren Erleben in der Verantwortung der Beteiligten liegen soll. Welche Lebens- und Liebesformen zulässig sind, entscheidet ein vorher eingeholter Konsens. Der eigene essayistische Stil gibt dem Inhalt romanhafte Formen. Diese Art zu schreiben ermuntert zur offenen Kommunikation ohne Tabus, ebenso wie zur Analyse von Beziehungen und möglichen Entwürfen sexueller Zufriedenheit.

Biernath, Christine; Wagner, Yvette

Nicht mit mir!

In diesem Roman geht es um Freundschaft, Zuneigung, Mobbing und Courage in einer Gruppe Heranwachsender.

Lemire, Sabine

Mira #kuss #kunst #familie

Mira ist ein Trennungskind und lebt meist bei ihrer Mutter. Mit ihren Freunden gründet sie einen Kunstclub, versucht mit ihrer Pubertät klar zu kommen und verliebt sich außerdem noch in Jonas, den süßen Cousin ihrer Freundin Liva. Wie sie das alles so hinkriegt, erfahren wir in diesem Buch.

Thewes, Michaela

Mein Sommer voller Flips und Flops

Charlotte ist schon seit einiger Zeit in Luke verliebt - dumm nur, dass der sie kaum beachtet. Als ausgerechnet seine Schwester, die auch noch das beliebteste Mädchen der ganzen Stufe ist, ihr anbietet, dabei nachzuhelfen, scheint sich für Charlotte ein Traum zu erfüllen. Im Gegenzug soll sie Chiara mit Noah, ihrem besten Freund, verkuppeln. Eine Win-win-Situation für alle, oder? Leider sieht das ihre beste Freundin Nele ganz anders und zum Stress mit ihr kommt auch noch hinzu, dass sich Charlotte plötzlich nicht mehr sicher über ihre Gefühle ist...