Wegberg, T.A.

Klassenziel

Der eigene Bruder bringt 17 Menschen um, darunter viele der eigenen Freunde und stirbt später selber. Wie geht man damit um? Und immer bleibt eine Frage im Raum stehen: Warum? Hätte ich etwas merken müssen? Die Antwort darauf scheint klar nein zu sein, man kann keinem an so einer Tragödie die Schuld geben. Doch die Angehörigen machen es automatisch. Wie sie wieder einen normalen Alltag leben können und wie ein Junge zum Amokläufer werden kann, zeigt das Buch „Klassenziel”.

Hademer, Marie; Lenz-Hademer, Alice

Escape - oder schreibe um dein Leben

Sophia gerät durch Zufall im Internet an ein Tagebuchprogramm, das sie eher nebenbei als gezielt nutzt. Allmählich aber muss sie erkennen, dass ihr Leben ganz konkret immer mehr sich nach den Wünschen und Träumen entwickelt, die sie dem Programm anvertraut. Als ihr dann eine sehr hohe Rechnung gestellt wird, erkennt sie, dass sie regelrecht erpresst wird. Die Folge ist ein regulärer Krimi.

Huchu, T.L.

Das Hospital von Edinburgh

Das Abenteuer um Ropa geht weiter. Einmal in die Bibliothek eingetreten, hat sie alle Hände voll zu tun. Und wieder ein Fall, den sie lösen darf. Eine rätselhafte therapieresistente Krankheit treibt ihr Unwesen in den Hospitalen von Edinburgh. Bekommt Ropa das und ihre Liebsten zu schützen unter einen Hut?

Drvenkar, Zoran

Wir: Die süßen Schlampen

Die fünf Freundinnen erleben ein weiteres Abenteuer zusammen – diesmal geht es mitten hinein in die Berliner Unterwelt. Inklusive Herzschlagfinale.

Willingham, Stacy

Was verborgen ist

Vor genau einem Jahr ist der kleine Mason über Nacht spurlos verschwunden. Die Polizei ist ratlos, kann auch keinen möglichen Entführer ausmachen. Izzy, die seither keine Nacht mehr schlafen kann, gibt sich die Schuld, nicht ausreichend auf ihren Sohn aufgepasst zu haben. Oder hat sie ihn vielleicht sogar selbst getötet? Mit allen Mitteln versucht sie, schlüssige Antworten zu bekommen. Und ganz allmählich kommt die ebenso überraschende wie erschreckende Wahrheit zutage.

Hill, Melissa C. ; Stapor, Anja

Lupus Noctis

Theo, Jacob, Marcel, Lena, Eileen und Josefine steigen hinab in die Dunkelheit. Licht soll während des Spiels nicht eingeschaltet sein. Das matte Leuchten der mit fluoreszierender Farbe gestrichenen Flure ist ihre einzige Lichtquelle. Den Schlüssel lässt Theo, nachdem er von innen abgeschlossen hat, im Schloss stecken. Die Zimmer und Rollen sind verteilt .Das Spiel beginnt. Aber bald fällt auf, dass der Schlüssel nicht mehr im Schloss steckt. Das Licht lässt sich nicht wieder einschalten. Hat sich eine weitere Person in den Bunker geschlichen? Hat diese den Schlüssel entwendet? Unter den Spielern machen sich Angst und Panik breit.