Es wurden 142 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Neri, Greg

Christo & Jeanne-Claude verhüllen die Welt

Verhüllen – Verfremden – Objekten eine neue Bedeutung geben – dies war das Anliegen des weltbekannten Künstlerpaares Christo & Jeanne-Claude.

Dumas, Kristina

Mein Leben ist Musik. Die 21 wichtigsten Frauen der klassischen Musik

"Musik hat eine Zauberkraft: Sie berührt uns. Musik lässt uns Flügel wachsen und verbindet uns..." (S. 5) Dieses Buch stellt in kurzen Biografien 21 wichtige Musikerinnen, Sängerinnen, Tänzerinnen, Komponistinnen und Dirigentinnen vor. Die Biografien zeigen, wie intensiv einige der Frauen kämpfen mussten und müssen, um sich ihren Traum zu erfüllen. Ergänzt wird das Buch durch eine CD, ein Hörbuch mit Musikbeispielen.

Offredo, Eva

Japan yahho!

Japan anders entdecken. Eine Rundreise der besonderen Art.

Angel, Frauke

Vorsicht, frisch geschieden!

Wenn Eltern sich scheiden lassen oder sich trennen, treten bei allen Kindern die gleichen Ängste und Sorgen auf. Wie sollen sie sich verhalten? Geht es anderen wie mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Betroffene Kinder geben Antworten und berichten aus ihrer Erfahrung.

Pietruszczak, Barbara

Die Heldin in dir: Warum du auf deinen Körper stolz sein kannst

Sicherlich gibt es zahlreiche Sachbücher und Ratgeber zur Pubertät, jedoch nur wenige, die eine positive Einstellung zum eigenen Körper vermitteln. "Die Heldin in dir – Warum du auf deinen Körper stolz sein kannst" hält, was der Titel verspricht.

Kelly, Natasha A.

Schwarz. Deutsch. Weiblich. Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss.

"SCHWARZ. DEUTSCH. WEIBLICH" von Natasha A. Kelly – Ein Werk, das in 35 Kapiteln das Leben Schwarzer Frauen in Deutschland beleuchtet sowie die Wirkmacht von Gender, Race und Class sichtbar macht. Ein lehrreiches Buch, das die Dringlichkeit eines intersektionalen Feminismus verdeutlicht.

Hannah, Ross

Revolutions. Wie Frauen auf dem Fahrrad die Welt veränderten.

In "Revolutions. Wie Frauen auf dem Fahrrad die Welt verändern" geht Hannah Ross den Fragen nach, wie das Fahrrad erfunden und weiterentwickelt wurde und mit welchen Hindernissen Frauen früher wie heute in der ganzen Welt zu kämpfen haben, wenn sie sich unbeschwert auf ein Fahrrad schwingen wollen. Sie zeigt aber auch auf, was die Frauen Schritt für Schritt, auch durch oder mit Hilfe des Fahrads erreicht haben. Klar wird auch, dass das Fahrrad lange Zeit der Elite vorbehalten war. Die Autorin nähert sich dem Thema auf vielen verschiedenen Ebenen: Sie verknüpft Sachinformationen über das Fahrrad, Beschreibungen der gesellschaftliche Rolle der Frau zu verschiedenen Zeiten mit Anekdoten rund ums Fahrrad und Lebengeschichten leidenschaftlicher Radfahrerinnen. Gleichzeitig ist das Buch eine Liebeserklärung/ Hommage an ein bereits im 19. Jahrhundert erfundenen Fortbewegungsmittel, das manche Menschen mit einem bestimmtem Lebensgefühl verbinden und das im Punkte Umweltschutz zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der Titel des Buchs ist auch nicht so ganz zufällig gewählt. Hannah Ross zitiert nicht nur an dieser Stelle die journalistische Welt der damaligen Zeit, so zum Beispiel den US Census Bureau aus dem Jahre 1900: „ Wenige Dinge, die jemals von Menschen benutzt wurden, haben eine so große Revolution in den sozialen Verhältnissen bewirkt wie das Fahrrad“. (S. 25) Dem Fahrrad wird also eine enorme Bedeutung zugeschrieben. Wie groß die Bedeutung des Fahrrads für die Gesellschaft und die Rolle der Frau tatsächlich war, gewesen und immer noch ist, ist den meisten Lesern nicht bewusst. Doch das ändert sich mit der Lektüre dieses Buchs.

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.

Romero, Libby

Jane Goodall. Ein Leben mit den Schimpansen

Eine moderne, sachlich gut recherchierte Lebensgeschichte über die weltberühmte Forscherin Jane Goodall, die sich nach wie vor für Tier- und Umweltschutz einsetzt. Viele Zeichnungen und Fotografien beleben die Biografie und lassen die Kinder an ihrem interessanten Leben teilhaben.

Malle, Mirion

Die Liga der Superfeminist*innen

Ein Klischee ist eine vorgefasste Meinung, die der Realität nicht entspricht aber so oft wiederholft wird, bis wir sie irgendwann glauben. Zum Beispiel: "Mädchen sind schwach, Jungs sind stark". Achtung sexistisches Klischee! Ein Klischee ist sexistisch, wenn es sich auf das Geschlecht einer Person bezieht.