Es wurden 26 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kantelhardt, Arnhild

Von einem der auszog das Fürchten zu lernen

Dieses Hausbuch der Gespenster- und Gruselgeschichten, so der Untertitel, vereint 23 Geschichten von den Brüdern Grimm über Dickens, Kleist, A. Christie bis zu Otfried Preußler.

Reinheimer, Sophie

Vom Himmel der Tiere

Der Maikäfer, dem der böse Bub die Beine ausgerissen hat, das aus dem Nest gefallene Vöglein oder die Spinnenfrau, die von Minnas Besen erwischt wurde, sie alle werden an einem arbeitsreichen Tag im Himmel der Tiere liebevoll gepflegt und gehen dann mit den Lesern zu Bett. Das Buch wurde 1930 erstmals aufgelegt.

Grimm, Jacob

Schneewittchen

Das altbekannte Märchen vom Schneewittchen ersteht in den Bildern Benjamin Lacombes in ganz neuem Glanz.

Grimm, Brüder

Schneewittchen

Das Märchen vom Schneewittchen gilt als eins der bekanntesten deutschen Volksmärchen. Der alte Stoff ersteht in den Bildern Momo Takano ganz neu und wirft ein neues Licht auf einen allzu gut bekannten Text.

Grimm, Brüder

Schneewittchen

Ein Märchen als Bilderbuch! Schneewittchen ist wunderschön: Sie ist weiß wie Schnee, rot wie Blut und schwarzhaarig wie Ebenholz. Doch ihre Stiefmutter möchte die Schönste sein und beauftragt einen Jäger, Schneewittchen zu töten. Diese entkommt und lebt über den Bergen bei den sieben Zwergen, bis ihre Stiefmutter dies herausfindet und erneut versucht, sie zu töten.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs ist gestorben. Das Fuchskind ist deshalb sehr traurig. Es fragt sich, wo der Großvater jetzt ist, und ob es ihm wohl gut geht. Die Tiere im Wald erzählen dem Fuchskind, wieviel Platz im Himmel ist, und dass dort alle willkommen sind und sich wohl fühlen. Damit spenden sie dem Fuchskind Trost, und es ist nicht mehr so traurig.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl, doch eines Tages bemerkt sie ihn endlich. Er steht vor ihr, der Tod. Die Ente erschrickt, doch bald stellt sich heraus, dass es noch nicht Zeit zum Sterben ist. So beginnen sie einen gemeinsamen Lebensabschnitt, der für beide eine Zeit der Annäherung bedeutet.

Erlbruch, Wolf

Ente, Tod und Tulpe

Eine Ente lernt den Tod kennen, der sie als Person lange begleitet. Sie sprechen über den Vorgang des Sterbens und die Vorstellungen über die Zeit danach und fühlen sich wie Freunde. Eines Tages stirbt die Ente tatsächlich und der Tod, nachdem er sie auf die Reise geschickt hat, widmet sich neuen “Bekanntschaften”.

Funke, Cornelia

Ein Engel in der Nacht. Ein poetisches Märchen

Cornelia Funke und Mehrdad Zaeri erzählen ein ungemein sensibles Märchen von der Sehnsucht nach dem Tod und einer Reise der Heilung.

Preußler, Otfried

Dreizehn Geschichten von armen Seelen und mancherlei Geisterspuk

Otfried Preussler hat versucht, die schönsten und interessantesten Volkssagen der deutschen Überlieferung über “staunenswerte Geschehnisse” auszuwählen und neu zu erzählen. Sein Plan war es, die unterschiedlichen Fassungen einzelner Geschichten miteinander zu verbinden, um sich dem Idealtyp der betreffenden Sage möglichst weit anzunähern. Dabei spielt er mit den gefundenen Stoffen, wandelt sie erzählerisch ab, hat aber nicht den Anspruch, eine wissenschaftliche Sagensammlung vorzulegen.

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Die lange Reise des alten Gnoms

Eines Tages verkündet der älteste Wurzelgnom seinem Volk, er müsse sich auf eine Reise begeben. Er gibt den verwunderten Wurzelgnomen noch letzte Ratschläge und verlässt das Volk. Wohin führt ihn sein Weg? Eine schöne und beruhigende Bilderbuchgeschichte, die das Thema Tod auf eine friedliche Weise thematisiert und das Sterben des alten Wurzelgnoms als natürliches Ereignis aufgreift. Die stilvollen Bilder der skandinavischen Natur passen zu der Erzählung und haben eine tröstliche Wirkung.

Surojegin, Pirkko-Liisa

Die lange Reise des alten Gnoms

Mit einer poetischen Sprache und fantasievollen Zeichnungen nimmt Pirkko-Liisa Surojegin die Lesenden mit auf die tiefgründige und magische Reise des alten Wurzelgnoms.

Surojegin, Pirkko-Liisa

Die lange Reise des alten Gnoms

Wer kennt das nicht? Abschied ist meist mit Traurigkeit besetzt. Vor allem, wenn uns ein*e gute*r Freund*in verlässt. Wenn man aber für immer geht, dann wird das bedrückende Gefühle auslösen. Und wie ist das hier? Der alte Gnom verlässt seinen Stamm und macht sich auf eine Reise, deren Ziel nicht mal er selber kennt.