Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wild, Margaret

Der Traum des Tasmanischen Tigers

In den 1930-er Jahren lebte im Zoo von Hobart auf der Insel Tasmanien der letzte Beutelwolf. Er sehnte sich aus der Gefangenschaft im Käfig zurück in die Weiten der tasmanischen Natur.

Wild, Margaret

Der Traum des tasmanischen Tigers

Der Tasmanische Tiger gilt seit über 80 Jahren als ausgestorben. Margaret Wild und Ron Brooks lassen ihn in ihrem aktuellen Bilderbuch von neuem zum Leber erwachen. In Bild und Text begleiten wir das Tier in eine Freiheit, die auch für die letzten Exemplare nur noch Illusion war.

Wild, Margaret

Der Traum des Tasmanischen Tigers

Geschichte des letzten Tasmanischen Tigers.

Wild, Margaret

Lilli Gans fliegt los

Als es für Lilli zum ersten Mal an der Zeit ist mit in den Süden zu fliegen, bekommt sie riesige Angst.

Wild, Margaret

Lilli Gans fliegt los

Es ist Zeit für die Gänse, in den Süden zu fliegen. Nur Lilli Gans will nicht mit. Der dunkle, unendlich weite Himmel macht ihr Angst. Aber ist Alleinsein besser? Eine Geschichte über Vertrauen und eine junge Gans, die selbstsicher wird und abhebt.

Wild, Margaret

Lilli Gans fliegt los

Als es Zeit wird in den Süden zu fliegen, möchte Lilli Gans ihren Teich nicht verlassen. Alle fliegen weg, alle bis auf ihre Mama. Die kommt zurück sie zu holen.

Wild, Margaret

Fuchs

Waldbrand. Ein Hund rettet eine Elster mit verbranntem Flügel u. bringt sie in seine sichere Höhle. Er trägt sie auf seinem Rücken und rennt, um ihr das Gefühl des Fliegens zurück zu geben. Dann begegnen die beiden dem Fuchs. Er überredet die Elster, mit IHM wegzugehen. Doch dann setzt er sie weitab in der Wüste aus.

Wild, Margaret

Fuchs

Ein Hund rennt durch den verkohlten Wald, eine verletzte Elster im Maul. Die Elster hat keinen Lebensmut mehr, da ein Flügel verbrannt ist, aber der Hund, dem ein Auge fehlt, bleibt bei ihr, trägt sie zum Fluss und zeigt ihr das neue Lebewesen im Wasserspiegel. Auf dem Rücken des rennenden Hundes erlebt die Elster fast ein Fliegen und beschließt, nun das Auge des Hundes zu sein, wie er ihr Flügel ist. Im nächsten Frühjahr taucht ein Fuchs auf; zunächst warnt die Elster den Hund, der aber den Fuchs freundlich einlädt. Der Fuchs nutzt die Abwesenheit des Hundes, die Elster zu überreden, auf seinem Rücken zu “fliegen”, zweimal sagt die Elster nein, beim dritten Mal aber springt sie auf den Rücken des Fuchses. Nun passiert aber nicht, was die LeserInnen erwarten könnten, nämlich dass der Fuchs sich hier eine Mahlzeit erlegt, sondern er setzt die Elster in der Hitze der Wüste aus: “Jetzt werden du und der Hund begreifen, was es heißt, wirklich allein zu sein.” Wieder überlegt die Elster, aufzugeben und zu sterben, doch dann denkt sie an den Hund und macht sich mühsam hüpfend auf den langen Heimweg.

Wild, Margaret

Der Sumpfstapfer

Der Sumpfstapfer stapft Tag ein Tag aus einmal quer durch seinen Sumpf und einmal außen herum, weil Sumpfstapfer dies so tun. Doch so richtig zufrieden ist der Sumpfstapfer nicht. Irgendetwas fehlt ihm. Zum Glück wohnt im Sumpf auch der Frosch, der dem Sumpfstapfer auf die große weite Welt aufmerksam macht. Komm mit auf die Reise und finde heraus, ob der Sumpfstapfer aus seiner Routine ausbrechen kann.

Wild, Margaret

Der Sumpfstapfer

Der Sumpfstampfer lebt ein recht eintöniges Leben. Dann entdeckt er die Blumen und schließlich verlässt er sein enges Zuhause.

Wild, Margaret

Der Sumpfstampfer

Der Sumpfstampfer läuft jeden Tag kreuz und quer durch den Sumpf, weil das Sumpfstampfer so machen. Jahr für Jahr ändert sich nichts an seinem Tagesablauf. Manchmal hat er das Gefühl, ihm würde etwas fehlen aber dann stapft er einfach weiter durch den Sumpf. Eines Tages wird er vom Frosch angesprochen. Von dem Tag an ändert sich alles.

Wild, Margaret

Ben und Bommel

Ben bekommt einen Hund, den er Bommel nennt. Doch eines Tages ist Bommel tot. Ben verschließt sich, er redet mit niemandem darüber, kann den Tod seines geliebten Haustiers scheinbar nicht verarbeiten. In der Nacht erscheint Bommel ihm im Traum und sie tollen vergnügt im Garten. In der 2. Nacht ist Bommel bereits schwächer und bei der 3. nächtlichen Begegnung ist er schon zu schwach, um selbst in Bens Bett zu gelangen. Sie kuscheln sich lange aneinander und nehmen schließlich Abschied.