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Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen
Hoodie Rosen lebt in einer jüdisch-orthodoxen Familie und Gemeinde. Er verliebt sich in ein nicht-jüdisches Mädchen.
Sein Reich
Der 15-jährige Juri stattet seinem Vater einen Überraschungsbesuch ab. Zunächst verläuft der Besuch besser als erhofft, dann aber wird Juri deutlich, dass sein Vater zur Reichsbürgerszene gehört. Juri gerät in eine gefährliche Lage.
Kollektorgang
Mario, keine 14 Jahre, ist tot. Vom Grab aus erzählt er seine Geschichte. Und lässt den Leser nachdenklich und fassungslos zurück mit dem Gedanken, wie es dazu kommen konnte.
Swing High
Der Nationalsozialismus etabliert sich in Deutschland, aber viele Jugendliche Hamburgs wollen unpolitisch bleiben. Sie wollen Spaß beim Tanzen zu Swingmusik und können sich doch den politischen Veränderungen nicht entziehen.
Der Geruch von Wut
16-jähriger möchte den Tod seines Vaters rächen und ist bereit, selbst gewalttätig zu werden
Sein Reich
Juri beschließt in den Sommerferien zu seinem Vater, den er kaum kennt, zu fahren. Ganz so übel scheint er nicht zu sein. Aber die mysteriösen Kisten mit seltsamen Aufschriften im Keller, die komischen KFZ-Kennzeichen mit DR und das „Verschwörungsgelaber“ des Vaters irritieren ihn schon. Aber da sind auch die hübsche Jule und ihre Clique am Waldsee, die ihm gefallen. So gerät er in eine Aktion der Reichsbürger, die nicht nur für ihn äußerst gefährlich wird.
Sein Reich
Der 15jährige Juri verbringt seine Sommerferien bei seinem Vater im Südschwarzwald. Dort gerät er in eine Gruppe von Neo-Nazis und „Reichsbürgern“, die einen gewaltsamen Anschlag vorbereiten. Gerade noch rechtzeitig greift die Polizei ein, verhindert das geplante Verbrechen und holt Juri aus seiner Naivität heraus.
Sein Reich
Juri lebt bei seiner Mutter. Sie haben nicht viel Geld und als die Sommerferien beginnen, beschließt Juri seinen Vater zu besuchen, zu dem er bisher kaum Kontakt hatte.
Sein Reich
In Ermangelung anderer Möglichkeiten entscheidet sich Juri für einen Ferienaufenthalt bei seinem Vater, zu dem er seit Jahren keinen Kontakt hatte, und reist in die Pampa. Das seltsame Verhalten des Vaters scheint auch gute Seiten zu haben. Es werden Tage in der Natur im Zusammenleben mit anderen Familien und einem geheimen Unterfangen, aus dem sich Juri schließlich kaum mehr zurück ziehen kann.
Scheißglitzertage
Sommer auf der Insel Usedom, das Herz voll Liebe für die Ukrainerin Ulja, gemeinsame Zeit auf Balkonia mit den Freunden Neil und Leif, was könnte schöner sein für Finnley? Dazu die Aussicht, bald die Platte verlassen zu können: raus in die Welt. Wären da nicht die Gerüchte in den Netzwerken über einen drohenden Angriff der Russen.
Die Postkarte
Unter den Neujahrswünschen fand Anne Brests Mutter 2003 eine Postkarte mit den Namen von vier in Auschwitz ermordeten Familienangehörigen. Auf Nachfrage erfährt Anne die tragische Geschichte der Familie Rabinowitch. Ihre darauffolgende umfangreiche Recherche bildet die Grundlage zu diesem Roman.