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Der Drache Wut-im-Bauch
“Der Drache Wut-im-Bauch” von Jeanette Randerath, erschienen 2008 im Thienemann Verlag Stuttgart, handelt von der kleinen Franzi, die immer wieder ihre Wut in Form von Gummibärchen, Schokolade und anderen Süßigkeiten in sich hineinfrisst. Eines Tages - es ist ihr Geburtstag - spuckt sie den Drachen Wut-im-Bauch aus, der sie von nun an begleitet und sie zu ihrem großen Wutberg führt. Durch ihn lernt sie, mit ihrer Wut umzugehen.
Der Drache Wut-im-Bauch
Franzi hat Geburtstag. Die Eltern bestimmen sie auch an diesem Tag. Ihre Wut frisst sie mit Süßigkeiten in sich hinein. Da wird ihre Wut zu einem Drachen. Mit ihm zusammen erkennt sie, dass Wut manchmal auch gut ist. und Kraft und Mut verleiht. Am Geburtstagskaffee vertritt sie zum 1. Mal fest ihre Wünsche und erlebt damit Erfolg.
Paulchens Osterei
Paulchen will endlich ein richtiger Osterhase und in die Malklasse der Hasenschule aufgenommen werden. So übt sich Paulchen jeden Tag in der Malerei. Als er endlich ein besonders schönes Ei bemalt hat, ist es plötzlich verschwunden! Wird Karlchen trotzdem ein richtiger Osterhase werden?
Kleine Robbe, liebster Schatz
Die kleine Robbe bleibt das erste Mal allein. Die Mutter verspricht, dass sie so sicher wie Ebbe und Flut wiederkommt.
Der Abschiedsbrief von Opa Maus
Berti versteht nicht richtig, was der Tod seines Opas bedeutet. Doch dieser hat ihm einen Brief hinterlassen und mit der Zeit begreift Berti, was Opa ihm sagen wollte ....
Fips versteht die Welt nicht mehr - Wenn Eltern sich trennen
Fips versteht die Welt nicht mehr, weil seine Hundeeltern sich getrennt haben. Es gibt nur noch Streit und jetzt sprechen sie nicht mehr miteinander. Aber Fips hat doch beide so doll lieb. Der alte weise Bruno hilft ihm diese schwere Situation zu verstehen.
Fips versteht die Welt nicht mehr
Ängste und Sorgen eines Trennungskindes stehen im Mittelpunkt.
Fips versteht die Welt nicht mehr Wenn Eltern sich trennen
Fips, ein kleiner, eigentlich froh gestimmter Dackelterrier, erlebt die Trennung seiner Hunde-Eltern. Danach ist nichts mehr wie vorher. Fips ist frech zu seiner Mutter, läuft dem Vater traurig hinterher; er ist ganz durcheinander. Bruno, ein alter Hund, versteht Fips’ Hin- und Hergerissensein und spricht mit ihm. Brunos Lebensgeschichte ermuntert Fips, trotz allem wieder Vertrauen in die Welt zu entwickeln und auch sein eigenes Selbstvertrauen neu zu entdecken.
Carlotta und das Rätsel der Zeit
Carlotta ist enttäuscht - niemand hat Zeit, mit ihr eine Höhle zu bauen. Für den einen verfliegt die Zeit, dem anderen rinnt sie durch die Hände oder bleibt sogar stehen - wem soll sie denn nun glauben? Carlotta beschließt, sich selbst auf die Suche nach dem Rätsel der Zeit zu begeben.
Du bist ein echtes Wundertier
Eines Tages wird eine kleine Trottellumme vom Meer an den Strand gespült. Sie ist sehr jung und hat die Fähigkeiten eines ausgewachsenen Tieres noch nicht erlernt (das Tauchen, Schwimmen und Fliegen). Doch vier Strandbewohner, ein Deichschaf, ein Seehund, ein Krebs und eine Möwe nehmen sich ihrer an und jeder möchte der Trottellumme eine Fähigkeit beibringen, die er selber gut beherrscht. Dabei zeigt sich die Trottellumme doch viel begriffsstutziger, als die Tiere erwartet hatten.
Du bist ein echtes Wundertier
Eine kleine Trottellumme wird mit der Flut ans Meer gespült. Sie wird umhegt und umpflegt, entwickelt sich aber leider gar nicht so, wie ihre unterschiedlichen Zieheltern es gerne hätten.
Carlotta und die Zauberschuhe
Carlotta braucht neue Schuhe. Als sie rote Schuhe im Regal entdeckt, steht fest: die muss sie haben. Schon bei der Anprobe spürt sie, das es Zauberschuhe sind. Carlotta erlebt an ihrem 1. Tag mit den neuen Schuhen viele wunderbare Dinge. Sie schwebt wie auf Wolken, balanciert wie eine Seiltänzerin und schleicht wie eine Indianerin. Vor einer Pfütze sind die Schuhe nicht zu halten, sie stoppen jedoch, bevor sie einen Käfer zertrampeln.
Carlotta und die Zauberschuhe
Ganz klar, dass Carlottas neue Schuhe zaubern können! Denn plötzlich schleicht Carlotta wie eine echte Indianerin und balanciert wie eine Hochseilartistin. Und vor der großen Pfütze sind ihre Schuhe einfach nicht zu bremsen .