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Die Boskampi
Seit Rik im Fernsehen einen spannenden Mafiafilm gesehen hat, beschließt er sein Leben zu ändern. Als er mit seinem Vater umzieht, macht er aus Rik Rikki und aus dem zurückhaltenden Vater Paul den Mafiaboss Paulo Boskampi. Daraus entstehen natürlich eine Menge Verwirrungen.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Als eines Abends der Elefant Abuu an das Fenster von Joscha und Marie klopft und die beiden um Hilfe bittet, machen sich die Kinder zusammen mit ihm auf nach Afrika. Das ist der Start in eine wunderbar abenteuerliche Reise.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Joscha und Marie liegen am Abend in ihren Betten und können nicht schlafen. Sie machen Schattenspiele und lernen Abuu, den geflohenen Zooelefanten kennen. Dieser bittet sie um Hilfe, denn er will nach Afrika zu seiner Familie. Gemeinsam machen sich die Drei auf den Weg und erleben ein großes, fantasiereiches Abenteuer.....
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Joscha und Marie trauen ihren Augen nicht: mitten in der Nacht klopft ein Elefant ans Fenster und bittet um Hilfe. Er möchte nach Afrika zu seiner Familie. Da müssen die beiden Kinder natürlich helfen und so erleben sie auf der Reise viele Abenteuer.
Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
Was passiert, wenn eine Rehmutter ein Fuchsjunges bei sich aufnimmt? Klar, der Fuchs will auch ein Reh sein! Als aber zwei Waldtiere verschwinden, wird sofort der Fuchs verdächtigt...
Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
Bei einem Waldbrand verliert der kleine Fuchs „Blau-Auge“ seine Familie. Doch zum Glück erbarmt sich Mama Reh seiner und beschließt, ihn zusammen mit ihren drei Kindern aufzuziehen. Doch so sehr Blau-Auge sich auch bemüht, es fällt ihm schwer, ein gutes Reh zu sein. Und als bald das kleine Mäusekind verschwindet, denken alle Waldtiere, dass Blau-Auge daran schuld ist.
Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
Nach dem großen Feuer findet Mama Reh am Rande des Waldes ein kleines Fuchskind, das seine Familie verloren hat. Sie nennt das Füchslein „Blau-Auge“ und nimmt es bei sich und ihren Kindern auf. Es gibt sich wirklich große Mühe ein gutes Reh zu sein! Aber als zuerst die dumme kleine Maus verschwindet und kurz darauf ein Rehkitz, glauben alle Waldtiere, dass Blau-Auge dahintersteckt. Ein Fuchs bleibt eben immer ein Fuchs! Doch Blau-Auge zeigt den Tieren, dass er ein echter Freund ist, auf den man sich verlassen kann.
Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
Im großen Feuer verliert der kleine Fuchs seine Familie. Zunächst will ihn keine andere Tierfamilie aufnehmen. Als er dann doch bei Familie Reh Unterschlupf findet und hofft, dass alles endlich gut wird, kommt es ganz anders. Plötzlich ist der kleine Fuchs wieder ganz allein. Ob er je seine Familie wieder findet?
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha. Und Mama und Papa sind nicht da! Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika, wo er zu seiner Familie stoßen will.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Der Titel des Buches beschreibt einen Zettel, den Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen um einen Elefanten nach Afrika zu begleiten. Dieser ist im Zoo entlaufen und will zurück zu seiner Herde. Mit Unterstützung eines Globus begeben sich die drei auf eine spannungsgeladene Reise in den Süden. Mit passenden Bildern von Barbara Scholz springt die Geschichte von Gefahr zu Gefahr und wirkt insgesamt jedoch überzogen und unplausibel. Außerdem wird ein klischeehaftes Afrikabild benutzt.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Ein Elefant, der aus dem Zoo ausgebrochen ist, hat Sehnsucht nach seiner Großfamilie in Afrika, die er noch nie gesehen hat. Da können Joscha und Marie gar nicht anders, sie müssen ihm helfen. Immerhin wissen sie, dass Afrika auf dem Globus im Süden zu finden ist. Also brechen sie auf: hoch ins Gebirge, den Fluss entlang, übers Meer, durch die Wüste und in den Dschungel. Überall lauern Gefahren, doch schließlich trompetet Abuu seinen nicht zu überhörenden Elefantengruß in die Steppe hinaus.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Joscha und seine jüngere Schwester Marie sind abends alleine zu Hause. Sie fürchten sich. Und plötzlich steht auch noch ein Elefant vor dem Haus, der ihre Hilfe braucht, denn er will nach Afrika. Die abenteuerliche Reise beginnt.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
"Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ist die Botschaft, die Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen, bevor sie sich auf eine Abenteuerreise begeben. Abuu, der aus dem Zoo geflohene Elefant, klopft bei den Kindern ans Fenster, um sich begleiten zu lassen auf dem Weg in seine Heimat Afrika. Kurzer Hand beschließen die Beiden: einem Riesen in Not muss man helfen - die Reise beginnt.
Neu in der Familie: Chamäleon Ottilie
Das Chamäleon Ottilie lebt lange unerkannt bei Familie Sausebier – denn es passt sich ja der Umgebung an und wird deshalb nicht gesehen. Doch eines Tages ändert sich seine Farbe nicht mehr...
Mucker und Rosine
Stadthase Mucker erbt eine kleines Haus mit blauer Tür. Er hat einen Brief, mit dem er die blaue Tür finden kann. Im Wald hilft ihm die Feldmaus Rosine beim Suchen der Tür und bei verschiedenen Gefahren. Die wichtigste Gefahr im Wald ist der Fuchs, der die Waldherrschaft an sich reißen will. Das können Mucker und Rosine verhindern.
Mucker & Rosine
Als der Stadthase Mucker ein kleines Haus erbt, will er endlich sein eigenes Zuhause beziehen. Leider stolpert er gleich in eine Falle, wird jedoch befreit und findet auf diesem Weg gleich gute Freunde, mit denen er kleine und große Abenteuer besteht.
Nickel und Horn. Sondereinsatz für Frau Perle
Als eines Morgens Frau Perle, die Haushälterin des alten, pflegebedürftigen Herrn Locke nicht zu ihrer Arbeit erscheint, sind alle in heller Aufregung: der alte Papagei Horn, das Meerschweinchen Nickel und der in die Jahre gekommene Hund Schlappi. Da Horn und Nickel in der Vergangenheit viele Detektivfälle mit ihrem Herrchen Herrn Locke zusammen gelöst haben, beschließen sie, Frau Perle zu suchen. Doch das gestaltet sich schwieriger als erwartet und bringt die beiden selbst in große Gefahr.
Manege frei für die Piratenklasse
Marlene geht in die 2c, eine anerkannte „Chaotenklasse“. Sie erzählt uns ihre Erlebnisse mit den Mitschülern, ihrem Erzieher und der Klassenlehrerin.
Ritter Trenk und das Schwein der Weisen
Der Fürst verspricht demjenigen, der ihm den Stein der Weisen bringt, eine Belohnung. Der kleine Ritter Trenk will ihn suchen und sich damit einen Wunsch erfüllen lassen. Wenn er den Stein finden würde, könnten alle Bauern frei werden. Zusammen mit Thekla und ihrem Ferkelchen zieht er los. Doch bald müssen die Kinder andere Schwierigkeiten meistern, denn der gemeine Ritter Wertold hat Ferkelchen gefangen. Und den Stein will er auch finden! Ob Thekla und Trenk es schaffen ihn auszutricksen?
Der kleine Ritter Trenk und das Schwein der Weisen. Mit extra Sachwissen zum Mittelalter
Kirsten Boies Mittelalterabenteuer "Der kleine Ritter Trenk" gibt es nicht nur als fast 300 Seiten starken Kinderroman. Weitere Geschichten erzählt Boie für LeseanfängerInnen. "Der kleine Ritter Trenk und das Schwein der Weisen" gibt es auch als empfehlenswerte Sonderausgabe mit "extra Sachwissen zum Mittelalter".