Es wurden 51 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Funke, Cornelia

Das Monster vom blauen Planeten

Gobo, ein Außerirdischer, möchte sich ein Erdenmonster einfangen. Doch das gestaltet sich gar nicht so einfach.

Das Monster vom blauen Planeten

Einfach die Sichtweise tauschen - und schon sehen wir alles anders: Das Erdenmädchen ist das Monster, das sich Gobo vom Planet Galabrazolus als Haustier in seinem zweihundertsten Lebensjahr vom "blauen Planeten" holt. Dem gefällt das aber gar nicht. Merkt mein Meerschweinchen eigentlich, dass es mein Haustier ist?

Friedrich, Joachim

Auch Hexen brauchen Ferien

Wenn es nach Wölfchen (sein richtiger Name ist Wehrwölfchen), dem Sohn eine Hexe und eines Menschen, ginge wäre er schon längst in die Menschenwelt umgezogen. Dort müsste er nämlich nicht ständig seine Zauberkünste unter Beweis stellen. Bei der nächsten Gelegenheit stattet der den Menschen einen Besuch ab. Nur dumm, dass er dabei seine Verwandlungskünste nicht so richtig unter Kontrolle hat...

Friedrich, Joachim

Auch Hexen brauchen Ferien

Wölfchen ist der Sohn einer Hexe und einem Mann aus Winzhausen und sie leben gemeinsam mit anderen Hexen, Geistern und Wichteln in der Zauberwelt. Wölfchen (eigentlich Wehrwölfchen) möchte zu gerne in der Menschenwelt leben, seit er das alte Fotoalbum seines Vaters entdeckt hat. Er entwischt heimlich mit dem Geist Gurki nach Winzhausen, das von den Hexen als mögliches zukünftiges Urlaubsziel ins Auge gefasst wurde. Dort trifft er Pia, Hansi und Johanna und viele Tiere des Bauernhofes, die er anfangs heftig durch sein wechselndes Aussehen verwirrt. Seine Verwandlungskünste sind allerdings nicht perfekt, er kann a) den Zeitpunkt der Verwandlung nicht steuern und b) bleibt er auch als Wehrwölfchen ein netter Kerl und ist ein liebes knuddeliges Hündchen. Wölfchen muss gemeinsam mit seinen neuen Freunden etliche Probleme lösen bevor das Buch mit einem Happy End schließt.

Duden,

Duden - Das Memo - Spiel - ABC

Das Lernspiel “ABC - Das Memo - Spiel” ist 2009 im Dudenverlag erschienen. Barbara Scholz hat das Spiel mit schönen bunten und ansprechenden Illustrationen versehen. Die Spielidee zu diesem Spiel ist in der HABA-Spieleredaktion entstanden. Das Spiel basiert auf einem ABC-Mitmach-Buch ebenfalls erschienen 2009 im Dudenverlag.

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E. Ein fast perfekter Hund

P.F.O.T.E ist ein kleiner, neugieriger Hund, der viele neue Dinge entdeckt und erlebt. Sein Name bedeutet: Perfekt Funktionierendes Objekt mit Tierischen Eigenschaften, das Ergebnis einer besonderen Züchtung im Labor.

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E - Ein (fast) perfekter Hund

P.F.O.T.E. ist Laborhund und wissenschaftliches Hochleistungsprodukt – aber eben auch Hund. Daher nutzt er eine offen gelassene Tür, um aus der Tiefe ans Licht zu gelangen. Dort trifft er auf Janne und Flip, die sich sofort in ihn verlieben. Ob sie ihre Eltern überreden können, ihn zu behalten?

Obrecht, Bettina

P.F.O.T.E. - Ein (fast) perfekter Hund

P.F.O.T.E. ist ein kleiner, hübscher, cleverer, neugieriger Hund. Als die Tür zum Labor zufällig offen steht, nutzt er seine Chance, um mehr von der Welt zu entdecken. Draußen muss er nicht nur viel lernen, er trifft auch die beiden Kinder Janne und Flip. P.F.O.T.E. ist ein ganz besonderer Hund, und das nicht nur, weil er ein Sprachhalsband trägt. Wird er in Freiheit leben können?

Obrecht, Bettina

Liebes Flunkertagebuch

Nina merkt, dass Erwachsene es mit der Wahrheit oft nicht genau nehmen, sei es bei Geschichten über die Schnullerfee für kleine Kinder oder in Telefongesprächen mit dem Chef. Sie entdeckt, wie leicht es sein kann zu lügen oder die Wahrheit zu verschweigen. Durch Ninas Flunkergeschichten nimmt endlich ihre Mitschülerin Irina Notiz von ihr. Damit Nina den Überblick behält, schreibt sie die Lügen in ihr Flunkertagebuch. Dann aber passiert ein Unglück und es wird notwendig, die Wahrheit zu sagen.

Obrecht, Bettina

Liebes Flunkertagebuch

Nina ist neu im Hort. Um der beliebten Irina zu imponieren, erzählt sie, dass sie bald ein Pferd bekommt. Ihr Plan geht auf, doch Nina “flunkert” immer munter weiter, so dass sie sogar ein Tagebuch anlegen muss, um sich nicht selbst zu verstricken. Doch als es während einer heimlichen Probe der Theater-AG fast zu einem Brand kommt, weiß Nina nicht mehr weiter und rückt mit der Wahrheit heraus. Und obwohl sie Irina als Freundin verliert, gewinnt Nina einen neuen Freund.

Duden,

Duden - Das Memo - Spiel - Englisch

Das Lernspiel “Englisch - Das Memo - Spiel” wurde von Barbara Scholz illustriert. Die Spielidee zu diesem Spiel ist in der HABA-Spieleredaktion entstanden. Barbara Scholz hat das Spiel mit schönen bunten und ansprechenden Illustrationen versehen. Das Spiel basiert auf dem Mitmach-Buch “Mein erstes Bildwörterbuch Englisch” ebenfalls 2009 erschienen Dudenverlag. Dieses Buch beinhaltet zusätzlich noch eine Audio-CD.

Hoffman, Marjon

Die Boskampi

Seit Rik im Fernsehen einen spannenden Mafiafilm gesehen hat, beschließt er sein Leben zu ändern. Als er mit seinem Vater umzieht, macht er aus Rik Rikki und aus dem zurückhaltenden Vater Paul den Mafiaboss Paulo Boskampi. Daraus entstehen natürlich eine Menge Verwirrungen.

Boie, Kirsten

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Was passiert, wenn eine Rehmutter ein Fuchsjunges bei sich aufnimmt? Klar, der Fuchs will auch ein Reh sein! Als aber zwei Waldtiere verschwinden, wird sofort der Fuchs verdächtigt...

Kirsten, Boie

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Nach dem großen Feuer findet Mama Reh am Rande des Waldes ein kleines Fuchskind, das seine Familie verloren hat. Sie nennt das Füchslein „Blau-Auge“ und nimmt es bei sich und ihren Kindern auf. Es gibt sich wirklich große Mühe ein gutes Reh zu sein! Aber als zuerst die dumme kleine Maus verschwindet und kurz darauf ein Rehkitz, glauben alle Waldtiere, dass Blau-Auge dahintersteckt. Ein Fuchs bleibt eben immer ein Fuchs! Doch Blau-Auge zeigt den Tieren, dass er ein echter Freund ist, auf den man sich verlassen kann.

Boie, Kirsten

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte

Im großen Feuer verliert der kleine Fuchs seine Familie. Zunächst will ihn keine andere Tierfamilie aufnehmen. Als er dann doch bei Familie Reh Unterschlupf findet und hofft, dass alles endlich gut wird, kommt es ganz anders. Plötzlich ist der kleine Fuchs wieder ganz allein. Ob er je seine Familie wieder findet?

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Der Titel des Buches beschreibt einen Zettel, den Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen um einen Elefanten nach Afrika zu begleiten. Dieser ist im Zoo entlaufen und will zurück zu seiner Herde. Mit Unterstützung eines Globus begeben sich die drei auf eine spannungsgeladene Reise in den Süden. Mit passenden Bildern von Barbara Scholz springt die Geschichte von Gefahr zu Gefahr und wirkt insgesamt jedoch überzogen und unplausibel. Außerdem wird ein klischeehaftes Afrikabild benutzt.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

Ein Elefant, der aus dem Zoo ausgebrochen ist, hat Sehnsucht nach seiner Großfamilie in Afrika, die er noch nie gesehen hat. Da können Joscha und Marie gar nicht anders, sie müssen ihm helfen. Immerhin wissen sie, dass Afrika auf dem Globus im Süden zu finden ist. Also brechen sie auf: hoch ins Gebirge, den Fluss entlang, übers Meer, durch die Wüste und in den Dschungel. Überall lauern Gefahren, doch schließlich trompetet Abuu seinen nicht zu überhörenden Elefantengruß in die Steppe hinaus.

Scherz, Oliver

Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika

"Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ist die Botschaft, die Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen, bevor sie sich auf eine Abenteuerreise begeben. Abuu, der aus dem Zoo geflohene Elefant, klopft bei den Kindern ans Fenster, um sich begleiten zu lassen auf dem Weg in seine Heimat Afrika. Kurzer Hand beschließen die Beiden: einem Riesen in Not muss man helfen - die Reise beginnt.

Beckerhoff, Florian

Nickel und Horn. Sondereinsatz für Frau Perle

Als eines Morgens Frau Perle, die Haushälterin des alten, pflegebedürftigen Herrn Locke nicht zu ihrer Arbeit erscheint, sind alle in heller Aufregung: der alte Papagei Horn, das Meerschweinchen Nickel und der in die Jahre gekommene Hund Schlappi. Da Horn und Nickel in der Vergangenheit viele Detektivfälle mit ihrem Herrchen Herrn Locke zusammen gelöst haben, beschließen sie, Frau Perle zu suchen. Doch das gestaltet sich schwieriger als erwartet und bringt die beiden selbst in große Gefahr.