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Ärgere niemals einen Elefanten
Stefanie Gerstenberger beginnt die Geschichte als Ich-Erzählerin. Sie lässt die Leser*innen teilhaben an der Paul-Geschichte, die ihr Großvater ihr und ihren Schwestern sonntags als Guten-Morgen-Geschichte noch im Bett erzählte. Mit viel Humor und wunderbaren Illustrationen erfahren die Zuhörer*innen, was Paul im Zoo gemacht und erlebt hat.
Älter als die Sterne
Eine Geschichte allen Seins – in einem einfachen Bilderbuch, das aber keinesfalls simpel oder trivial daherkommt und faszinierende Einblicke in die Weltgeschichte bietet.
Zähnchen, Zähnchen, auf das Dach!
Das alte Viertel der Stadt irgendwo in China wird bald dem Bagger weichen müssen. Noch kann die kleine Niuniu voller Zuversicht das Haus verlassen, damit ihr Opa ihren ausgefallenen Milchzahn auf das Dach werfen kann. Die beeindruckenden Bilder bleiben nur farblich blass, wie es bald die Erinnerung sein wird.
Zwei dicke Freundinnen
Magda und Lisa sind "saudicke" Freundinnen. Nichts bringt sie auseinander, fast nichts kann sie erschrecken, gar nichts kann sie aufhalten. Magda ist die stärkere und schnellere, Lisa die mutigere und tapferere. Beide sind auch "sauschlau"!
Zwei dabei
Damit ein Traum in Erfüllung geht, braucht es manchmal Zwei und den Mut, eigene Wege zu gehen.
Zusammen schaffen wir es
In zwei Geschichten mit poetischen Bildern werden Freundschaft und Solidarität dargestellt. Vier Tiere erleben, was es heißt, auf echte Freunde vertrauen zu können. Nur gemeinsam schaffen sie es, im kalten Winter Nahrung und Feuerholz zu finden.
Zorilla
Der Zorilla lebt als Einzelgänger am Hafen. Die anderen Tiere fürchten sich vor ihm, denn er ist unheimlich, spricht mit niemandem, verhält sich seltsam. Dennoch sind sie neugierig und wollen wissen, was er eigentlich treibt. Doch niemand traut sich, ihn anzusprechen. Und dann ist es plötzlich zu spät: Der Zorilla ist fort und die Tiere ahnen, dass sie versäumt haben, eine äußerst interessante und vielseitige Persönlichkeit kennenzulernen.
Zimmer frei in der Knispelstraße 10
Das hübsche Haus in der Knispelstraße 10 hat 5 Zimmer, doch es wohnen nur 4 Tiere darin: Gazelle Isodora, Faultier Knut, das Känguru Horst und Chamäleon Mumps. Nun soll noch ein Bewohner in das 5. Zimmer einziehen. Elefant Emil ist viel zu groß. Ameise Amalie will viel zu viele Verwandte mitbringen. Und Kuh Elvira denkt, etwas Besonderes können zu müssen, um einziehen zu dürfen. Doch eigentlich ist jeder ganz besonders. Und auch wenn man ganz verschieden ist, kann man wunderbar zusammenleben.
Zikade
Der vielfach ausgezeichnete Autor Shaun Tan erzählt in eindrucksvollen Bildern eine Parabel von grausamen Menschen und lachenden Zikaden.
Zeichne mir einen kleinen Prinzen
Das kleine Schaf zeichnet einen kleinen Prinzen. Schäfchen bittet auch um eine Zeichnung, ebenso die anderen Schafe im Schäfchenkindergarten. Das wird dem kleinen Schaf zu viel, es fordert sie auf, selbst zu zeichnen. Alle sind begeistert, außer Schäfchen, denn der hält sich für eine „Null“ im Zeichnen. Aber auf dem Nachhauseweg hat er eine Idee.
Zeichne mir einen kleinen Prinzen
"Ich zeichne lieber das, worauf die anderen nicht achten.", sagt die Mutter zu Schäfchen und macht damit aus einer scheinbaren Schwäche eine nachdenkenswerte und letztlich humorvolle Geschichte, die sehr adäquat illustriert ist.