Es wurden 52 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Steffinger, Lena

Monsteroma

Ein mit unglaublichem Witz und zahlreichen Details gestaltetes Bilderbuch darüber, dass Monstermütter nicht in jedem Fall auch Monsteromas sein müssen.

Steffinger, Lena

Monsteroma

Wer oder was ist eine Monsteroma? Ein Feuer spuckender Drache, eine zahnlose Hexe, eine alles verschlingende Schlange, oder ein fliegendes Ungeheuer? Diese Frage möchte das namenlose, kleine Mädchen gern beantwortet haben.

Steffinger, Lena

Monsteroma

Der Vater erzählt seiner Tochter von einer Monsteroma, die er nur zu ihrem Geburtstag besuchen fährt, weil sich das so gehört. Das macht die Tochter neugierig und so möchte sie unbedingt mit zum Geburtstag der Oma und freut sich schon sehr, ein echtes Monster kennenzulernen.

Herzog, Annette

Der riesengroße Streit

Der kleine Dachs und der große Dachs sind dicke Freunde. Natürlich möchte der kleine Dachs immer mit dem großen Dachs zusammen sein und am liebsten bei allen, was sie tun, gewinnen. Eines Tages jedoch gibt es aller Freundschaft zum Trotz einen riesengroßen Streit.

Einwohlt, Ilona

Zicke Zacke Trennungskacke - und wie du da durchkommst

Ein großes Problem für Scheidungskinder ist, dass sie oftmals alleingelassen werden mit ihren Problemen in einer so schwierigen Situation, weil die Eltern erst einmal vor allem mit sich selbst beschäftigt sind. Das Buch vermag es, Kinder aufzufangen und zu stärken.

Naoura, Salah

Frau Susetts wundersame Reise

Eine märchenhafte Geschichte mit bezaubernden Bildern.

Reed, Tom

Lea und Finn langweilen sich

"Jedes Kind hat ein Recht auf Langeweile" , denn durch sie können über kurz oder lang neue Ideen entstehen. Diese Aussage macht Tom Reed zum Thema seines Buches.

Fuchshuber, Annegert

Lotte ist lieb

Die junge Haubenmeise Lotte hat Probleme mit Hamfrie, einem großen Raben – einem richtigen Stänkerfritzen, der ihr alles wegnimmt. Als er ihr auch die Haube wegnimmt, wächst Lotte über sich hinaus und setzt sich mit Hilfe der Eule durch. Ein Buch übers Mutig werden und Lernen, sich Hilfe zu holen, auch wenn andere sagen, dass man nichts erzählen darf. Ab vier Jahren.

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Der Grolltroll ... ist eifersüchtig!

Oh weh! Der Grolltroll ist eifersüchtig!? Das wird ordentlich krachen… oder plätschern. Das fünfte Bilderbuch in der Grolltroll-Reihe.

van den Speulhof, Barbara

Der Grolltroll ist eifersüchtig

Der Grolltroll und seine Freunde wollen einen Pool bauen, doch das klappt nicht so, wie gedacht. Der Biber ist ein perfekter Baumeister und lädt alle ein, den Pool in seiner Biberburg zu besichtigen, denn der ist einfach prächtig. Hase, Igel, Maus und Vogel sind begeistert. Der Grolltroll ist eifersüchtig. Doch der Biber ist einfach nett und lässt sich nicht provozieren. Er bleibt sogar ruhig und rettet die Maus, als der Grolltroll den falschen Weg einschlägt und damit alle in Gefahr bringt...

Endres, Birgit

Glaube niemals einem Raben

Der Rabe Okrah ist der Anführer einer fiesen Bande und verbreitet im Wald die Lügengeschichte vom ES, das für alle Bewohner - außer den Raben - unsichtbar und gefährlich ist. Angst und Schrecken soll es mit sich bringen, aber die Raben können dies verhindern, wenn Okrah der Anführer aller Tiere wird. Außer dem Dachs und dem schlauen Fuchs schenken alle Tiere dieser Behauptung Glauben und wollen den Machtwechsel. Doch schlussendlich gelingt es den Beiden, die Anderen von dieser Falschmeldung des Raben zu überzeugen und die Raben werden vertrieben.

Garcia-Contreras, Nanen

Die wirklich wahre Wahrheit

Manchmal gibt es Situationen da braucht es einfach eine wirklich wahre Lügengeschichte. Manchmal ist der Mut nicht groß genug, unfassbare Geschehnisse wahrheitsgetreu wiederzugeben. Manchmal kann man etwas nicht erklären und sucht ausschweifend nach Umschreibungen, um bloß nicht auf den Punkt zu kommen. In diesem Buch sind diese besonderen Erklärungen sehr erfinderisch. Eine kleine Notlüge wird zu einer fantasievollen Geschichte.

Garcia-Contreras, Nanen

Die wirklich wahre Wahrheit

Oft glaubt man, mit einer Schwindelei einen Konflikt lösen zu können. Was passiert aber, wenn dabei zwei Lügen aufeinander prallen?

Schneider, Noemi

Der Junge, der Ball und die Mauer

Der Junge hat einen neuen Ball. Er wirft ihn hoch und höher bis er über die hohe graue Mauer fliegt. Unüberwindbar ist diese Mauer und soll es scheinbar auch sein. Die Mutter will dem Jungen einen neuen Ball kaufen. Denn diesen Ball kann er nicht zurückbekommen. Er ist auf der anderen Seite der Mauer bei den Anderen. Da kann man nicht hin, weil es verboten ist. Aber dann ist der Ball auf einmal wieder da und eine Stimme hinter der Mauer flüstert: Willst du mit mir spielen.