Es wurden 158 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pauli, Lorenzo

nur wir alle

Anfangs sind alle Tiere nur mit sich beschäftigt, doch dann kommt eine gemeinsame Unternehmung zustande. Dabei gilt es sich auf andere einzustellen, und manchmal auch ganz überraschende Entdeckungen zu machen.

nur wir alle

Das ist Humor! Das ist eine Geschichte! Und noch ein Ausrufezeichen! Das Ungewöhnliche deutet sich bereits im Titel an, der "nur" über "wir" mit "alle" verbindet. Zum Schluss sind es sechs Tiere, die voller Lebensfreude sind und viel Spaß miteinander haben, obwohl in der Wirklichkeit keins mit einem anderen zusammenpasst. Eine wunderbare Mischung! (Noch ein !)

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst ist der Hirsch alleine und langweilt sich. Aber dann lernt er die Maus kennen, die gerade auf einem Ast über den Bach balanciert. Damit der Hirsch mitmachen kann, ändern sie die Spielregeln: jetzt gilt es, mit trockenen Füßen auf die andere Seite zu kommen. Die beiden lernen den Fisch kennen und unternehmen nun zu dritt eine Expedition, um herauszufinden, wohin der Bach fließt. Unterwegs treffen sie noch eine Elster, ein Erdmännchen und einen Bären, helfen sich und haben gemeinsam Spaß.

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Ein spannendes und liebenswertes Plädoyer fürs Anders-Sein und den Zusammenhalt. Bildlich gelungen unterstützt wird die Geschichte von 5 Tieren erzählt, welche unterschiedlicher nicht sein könnten und gerade aus diesem Grund - durch die Überwindung von Vorurteilen - etwas Großes erleben. Offenheit, Kompromissbereitschaft und Kreativität siegen über Vorurteile, Ablehnung und Egozentrik.

ernst jandl - auf dem land

Die beigefügte CD, auf der Ernst Jandl sein eigenes Gedicht vorträgt, macht seinen Text erst richtig lebendig. Lange bevor es Rap gab, rhythmisiert Jandl: "hunununununununDE / bellellellellellellellellEN", wobei die großen Buchstaben auf die Betonung hinweisen. Für und mit diesem Gedicht hat Monika Maslowska ein gelungenes Anweisungsbuch gezeichnet.

Schubiger, Jürg

Zwei, die sich lieben

Ganz eigenen Gedichten, die "die Liebe und das ganze Drumherum" zum Inhalt haben, werden skurrile Bilder beigestellt, die jeweils zwei Tiere zeigen, die nun ganz und gar nicht zusammen passen: Ziege und Hund auf dem Titelbild, Schnecke und Maus, Elch und Frosch, Dackel und Goldfisch (umgekehrt wird's schwierig). Ein sprachlich wunderbar gestaltetes Buch mit zum Teil ungewöhnlichen Reimen wird ebenso wunderbar mit Bildern begleitet.

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Ein Verwirrspiel, das mit einem Korb voller Äpfel und einem kleinen Zettel beginnt.

Roher, Michael

Zugvögel

Viele Bilderbücher stecken Tiere in menschliche Kleidung und lassen sie als Menschen handeln und erzählen eine Geschichte von und über Menschen. Michael Roher dreht den Spieß um, setzt Menschen eine Pappnase als Schnabel eines Zugvogels auf (die anderen Menschen sind heimische Vögel - bis auf Paulinchen, aber die will ja heimisch werden) und erzählt eine Geschichte, die auch für Zug-Menschen gilt.

Roher, Michael

Zugvögel

Im Frühling kommen die Zugvögel. Sie sprechen eine fremde Sprache und sind nicht bei allen gern gesehen. Im Herbst müssen sie wieder weiterfliegen. Aber ein junger Vogel möchte Überwintern.

Emmett, Jonathan

Zu Hause ist es am schönsten

Der kleine Maulwurf ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Doch das ist gar nicht so leicht.

Thomas, Valerie

Zilly und der Riesenkürbis

Zauberin Zilly fängt an, in ihrem Garten Gemüse zu ziehen. Als das Wachsen ihr zu lange dauert, setzt sie einen Zauberspruch ein, der bewirkt, dass alles sofort riesengroße Maße erreicht. Sie kann den Zauber zum Glück zurücksetzen, behält aber einen riesengroßen Kürbis, dessen Hülle sie schließlich zu einem Hubschrauber umfunktioniert.

L’Arronge, Lilli

Wunschkind

Auch einem so ungleichen Paar wie Eichhörnchen und Rotkehlchen ist es Dank des Kuckucks vergönnt, eine richtige Familie zu gründen: Vater, Mutter, Kind eben. Auch wenn es anstrengender als gedacht, so überwiegt doch die Freude um das kuschelige Heim und die enorme Wachsgeschwindigkeit des jungen Vogels. Ein Plädoyer für Patchwork Familien - wenn es genug Liebe gibt. Hier ist ein Übermaß vorhanden (neben der süßen Naivität).

Klassen, Jon

Wo ist mein Hut?

Der Bär hat seinen Hut verloren. Alle Tiere fragt er, wer ihn gesehen hat. Doch manchmal muss man auch schauen, nicht nur fragen. So findet sich der Hut schließlich wieder in dieser vergnüglichen Geschichte.

Dunker, Kristina

Wo bin ich nur?, fragt Kater Murr

Dieses Buch erzählt von dem Kater Murr, der nach einem Autounfall in der großen Stadt verloren geht und den Weg zurück nach Hause sucht.