Es wurden 13 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jeffers, Oliver

Da ist ein Gespenst im Haus

Wer war schon einmal auf der Suche nach Geistern im Haus? Habt ihr schon einmal eins gesehen? Nein????? Dann geht es euch so wie der kleinen Protagonistin im Buch- einem kleinen Mädchen. Sie ist überzeugt davon, dass es in ihrem Haus spukt! Nur leider hat sie bisher trotz intensivster Suche an den unterschiedlichsten Stellen im Haus noch keines gesehen-ob du eines finden kannst?

Tullet, Hervé

Das Buch mit dem Loch

In der Mitte jeder Doppelseite ist ein großes Loch, so groß, dass ein Kindergesicht darein passt. So sieht man ein Kindergesicht im Kochtopf, auf dem Teller, im Mund, im Bauch, als König, als Blume. Dann fordert das Bild zum Basteln auf, einen Turm, irgendwas Astraktes zu bauen, zum Zeichnen, zum Agieren, Spielen.

Timmers, Leo

Das liebe Krokodil

Wildlebende Tiere sind in diesem Bilderbuch in großer Bewegung. Ein Betrachtungs- Spaß zum Mit- und Umdenken.

Bouchard, André

Ein Tag im Leben einer Fee

Ein witziges Bilderbuch mit einem überraschenden Finale!

Lambo-Weidner, Donna

Es gibt keine Drachen in diesem Buch

Ein metafiktionales Mitmachbuch – zum Suchen, Entdecken, Lachen und Mitmachen... Gibt es Drachen in diesem Buch? Überzeuge dich selbst!

Rørvik, Bjørn F.

Fuchs & Ferkel: Torte auf Rezept

Fuchs und Ferkel spielen Arzt, und haben viel Spaß dabei. Gemeinsam schaffen sie es, eine Kuh auszutricksen, und bekommen ganz viel Torte und Limonade. Wären da nicht die anderen Waldbewohner, die sie vom gemeinsamen Essen abhalten..

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.

Roca, Elisenda

Mein Ball da oben, ich hier unten

Der Ball hat sich in der Baumkrone verfangen. Wie kann er wieder heruntergeholt werden?

Brouillard, Roxane

Mein Hund Banane

Ein witziges, phantasievolles Bilderbuch, zum Wundern und Lachen.

Teubner, Marco

Raben schubsen

11 Raben, ein Würfel und ein Mauer aus Hartpappe mit beweglichen Mauersteinen, die die Ruheplätze der Raben darstellen, gehören zur Ausstattung. Ziel des Spiel ist es möglichst viele der Raben zu bekommen. Das gelingt, wenn man die Mehrheit der Spielsteine auf der Zinne oder der eigenen Mauerseite zu stehen bekommt .