Datenbank
Pop-up City
Die Entwicklung einer Stadt ist nicht immer leicht darstellbar, denn es ist oft schwer die Übersicht zu bewahren. "Pop-up city" beginnt mit einer Kirche und einen freiem Feld. Auf jeder Seite kommen weitere Häuser hinzu, bis sich die Stadt auf die gesamte Oberfläche des Buches ausdehnt. So entsteht eine Stadt, die von allen Seiten betrachtet werden kann, denn sie ist dreidimensional.
Hänsel und Gretel
Das alte Märchen mit den mittlerweile auch schon fast altertümlich wirkenden Bildern von Bernadette ist neu aufgelegt worden. Es bereichert den aktuellen Markt an anspruchsvollen Bilderbüchern um ein klassisches Märchen im außergewöhnlichen Gewand.
Der Neunfarbige Hirsch
Der neunfarbige Hirsch lebt im Wald. Als eines Tages ein Mann im Fluss zu ertrinken scheint, stürzt sich der Hirsch in die Fluten und rettet den Mann. Dafür verspricht dieser niemandem das Versteck des Hirsches zu verraten. Doch dieses Versprechen scheint dem Mann wenig zu bedeuten, denn als der Kaiser eine Belohnung demjenigen verspricht, der den Aufenthaltsort des Hirsches kennt, zögert der Mann nicht lang und verrät den Hirsch.
Der Neunfarbige Hirsch
Eine moralische "alte chinesische Legende" in sehr gewöhnungsbedürftigen Bildern, die zwischen traditionellen Reispapierbildern und Pop-Art balancieren. Der Mut wird wohl leider nicht mit großem Verkauf belohnt werden. Dabei entgeht den Nichtkäufern eine gute Geschichte und - letztlich - sehr gelungene Bilder.
Der große Bär
Ein Bär voll von Liebe, besonders zu Bäumen. Und ein Mann mit einer Axt. Was nach einem handfesten Konflikt aussieht, endet gänzlich überraschend. Nicholaus Oldlands "Der große Bär" ist ein Mutmach-Bilderbuch, ungewöhnliche Wege zu erproben.
Kinderszenen
Leo und Luise erleben Einiges, wenn sie miteinander spielen. Es sind ganz wunderlich Orte, die sie besuchen, und eigenartige Wesen, die ihnen begegnen. Begleitet werden sie von den ‚Kinderszenen' Robert Schumanns, der wunderbaren Klaviermusik in 13 kleinen Stücken.
Adele und Simon in Amerika
Adèle und Simon sind Geschwister. Adèle ist mit ihren 8 Jahren die ältere der beiden Kinder. Sie sind auf dem Weg zu ihrer Tante nach New York. An den einzelnen Stationen ihrer Reise durch Amerika verliert Simon immer wieder persönliche Gegenstände. An den Orten, wo sie verloren gegangen sind, kann der Betrachter selbst bei der Suche helfen. Adèle und Simon sind froh, dass alle Gegenstände am Schluss der Reise per Post an Simons Tante zurückgeschickt werden.
Adèle & Simon in Amerika - ein Suchbilderbuch
Bilder mit dem Charme der 1950er Jahren, leicht braunstichig, auf schwerem Papier gedruckt. Zwei Kinder in der Fremde bei ihrer Tante, die ihnen die Schönheiten des Landes zeigen will. 12 Gegenstände, die der Junge im Lauf der Fahrt verlieren wird und die die Haltepunkte der Fahrt bilden werden. Personen, deren Kleidung eher zu Jules Vernes passt als in unsere Zeit.
Eins und vier macht stark
Es ist ganz selbstverständlich, dass ein Bär im Winter Winterschlaf hält. Doch was tun, wenn man plötzlich Angst vor dem Schlafen bekommt? Zum Glück bietet sich der Fuchs an, zu helfen. Und dann stoßen auch noch das Eichhörnchen, der Biber und das Wildschwein dazu. Wie der Bär schließlich doch noch zu seinem Winterschlaf kommt, erzählt Anne-Kathrin Behls neues Bilderbuch "Eins und vier macht stark".
Eins und vier macht stark
Der Bär hat Angst vor dem Winterschlaf. Als er seinen Freunden davon erzählt, stellt er fest, dass die anderen Tiere auch mit Ängsten zu kämpfen haben.
Eins und vier macht stark
Praktischerweise heißen die Tiere wie ihre Art. Die fünf haben alle Angst, jedoch jeder vor etwas anderem, ausgerechnet vor dem, was sie ausmacht. Es beginnt mit Bär, der sich vor dem Winterschlaf fürchtet, denn er fühlt sich so schutzlos und außerdem verpasst er bestimmt etwas. Mit den Sorgen wächst auch die Gruppe, und, wenn man nicht mehr allein ist, ist plötzlich alles gar nicht mehr so schlimm.
Eins und vier macht stark
Ein Bär hat Angst vor dem Winterschlaf. Er trifft im Wald andere Tiere, die alle Angst vor etwas haben, was eigentlich zu ihrem Leben gehört. Gemeinsam fühlen sie sich stärker und können ihre Angst besser bewältigen.
Eins und vier macht stark
Ein Bär, der sich vor dem Winterschlaf fürchtet? Ein Eichhörnchen mit Höhenangst? Diese und weiter Tiere treffen sich im Wald und erleben, dass geteilte Angst leichter ertragbar ist.
Wo der Riese schläft
Im Traum sieht manches ganz anders aus. Ein kleiner Junge beobachtet, wie der Riese sich zum Schlaf bettet und auf ihm lauter märchenhafte Gestalten ihren Schlaf finden. Wo man sie überall entdecken kann, wird in diesem Buch mit leichten, philosophischen Versen zur Gute-Nacht erzählt.
Wo der Riese schläft
Wer schläft alles nachts? Es schlafen die Riesen, die Feen, die Zauberer, die Hexen, die Kobolde, die Elfenpaare, die Zwerge, die Drachen und die Trolle. Auch der Hund, namens Pirat, schläft. Allein die Wichtel sind hellwach und fleißig!
Wo der Riese schläft
Wo der Riese sich zum Schlaf legt, existiert ein geheimes Land, in dem ganz unterschiedliche Kreaturen ihre Ruhe finden - Feen, Zauberer oder Hexen. Allein die Wichtel sind wach und weben eine Decke Schlaf für den Protagonisten, der nach seiner Reise ins Land der Schlafenden sich zu eben diesen gesellt.
Soraya entdeckt das Meer
Das Leben in der Wüste ist langweilig und eintönig, denkt das kleine Kamel Soraya. Es beschließt, in die Fremde zu ziehen. Doch dort soll es einen schrecklichen blauen Dschinn geben, der dem Himmel die Farbe stehlen will und der sogar Kamele frisst. Wird Soraya ihm begegnen?
Soraya entdeckt das Meer
Soraya, das kleine Kamel, hat mit den anderen den ganzen Tag gearbeitet. Jetzt hat es Lust auf ein Abenteuer und so begegnet es dem Meer.
Soraya entdeckt das Meer
Das kleine Kamel Soraya lebt in einer Kamelherde, arbeitet, wartet und frisst. Es hat jedoch keine Lust mehr zu diesem eintönigen Leben und will allein in die Fremde gehen. So kommt es an das Ende der Wüste und sieht von Ferne das Meer. Wie der blaue Dschinn erscheint es ihm, vor dem die alten Kamele gewarnt hatten. Beim Näherkommen erkennt Soraya, dass es blaues Wasser ist. In einer alten blauen Plastikflasche nimmt sie etwas Meerwasser mit und zeigt es zu Hause den alten Kamelen.
Soraya entdeckt das Meer
Das kleine Kamel Soraya langweilt sich, daher beschließt es, ein Abenteuer zu erleben um dem eintönigen Arbeitsleben der Wüste zu entfliehen. Deshalb plant sie, ihr Dorf zu verlassen, obwohl sie von den anderen Kamelen gewarnt wird, insbesondere vor dem blauen Dschinn, einem furchtbaren Ungeheuer. Eines Tages trifft sie tatsächlich auf ein solches Ungetüm, das Meer.
Als Oma seltsam wurde
Eines Tages benimmt sich Oma seltsam. Plötzlich erkennt sie ihren kleinen Enkel nicht mehr. Auch kann sie sich nicht mehr daran erinnern, was sie noch tun alles wollte. Stattdessen beschließt sie, all ihr Geld von der Bank zu holen, um es Zuhause sicherer zu verstecken. Was ist nur plötzlich los? Am Ende ist auf jeden Fall wieder alles beim Alten und es gibt endlich die versprochenen Kekse.