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Little I am me
Wer bin ich? Diese Frage stellt sich auch ein kleines, buntes Wesen und trifft dabei viele Tiere, mit denen es sich vergleicht. Aber weder Pferd, noch Schaf, noch Kuh können ihm weiterhelfen. Das bunte Wesen ist verzweilfelt darüber, nicht zu wissen, wer es ist. Dennoch macht es am Ende eine sehr wichtige Erkenntnis - ich bin ich.
Der 99- Zentimeter- Peter
Peter ist nun schon 99 Zenimeter groß und so schwer wie eine Kiste Mineralwasser. Also Zeit, sich über die Vor und Nachteile von Groß oder Klein sein mal so richtig Gedanken zu machen. Es ist vorteilhaft klein zu sein, weil man da in seinem Schrank eine Wohnung einrichten kann, aber wenn ein großer Hund kommt, wäre es besser groß zu sein...
Herr Tiger wird wild
Herr Tiger ist sehr unzufrieden mit seinem alltäglichen Leben, er bricht daher aus seinem steifen Alltag aus und kommt seinem Ursprung einen Schritt näher. Als er wieder so sein kann wie Tiger nunmal sind: wild und gefährlich, vermisst er seine Freunde und kehrt in sein früheres Leben zurück. Hier ist aber gar nicht mehr alles wie früher: Herr Tiger konnte ihnen ein Vorbild sein für eine glücklichere, zufriedenere Zeit.
Elio möchte groß sein
Der kleine Elefant Elio will endlich so groß wie seine Eltern, Tanten oder Onkel sein. Klein sein ist nicht schön, denkt Elio. Denn nicht immer können die Großen mit ihm spielen und auf seine Zehen treten sie ihm auch. Da beschließt Elio, sich eine neue Familie zu suchen. Wird Elio das Glück woanders finden oder zu seiner Familie zurückkehren?
Lullemu, wer bist DU?
Obwohl der Hund Lullemu viele schöne Spielsachen hat, ist er nicht glücklich. Lullemu hat nämlich keinen Freund und es ist auch gar nicht so einfach einen Freund zu finden. Dem Hahn gefallen seine "Federn" nicht, dem Schaf ist er nicht wollig genug und auch mit dem Geweih des Hirsches kann er nicht mithalten. Endlich begegnet Lullemu Mullewu und die beiden werden die "allerbesten Hundefreunde" der Welt.
Das kleine ich bin ich
Das kleine “Ich bin Ich” sieht anders aus, als alle Tiere in seiner Umgebung. Dies geht ihm auf, als ein Frosch fragt: wer bist denn du?” Darauf weiß das kleine “Ich bin Ich” keine Antwort und beschließt die anderen Tiere zu fragen. So trifft es verschiedene Tiere, bis es sich selbst gefunden hat.
Ich bin der König
Durch Zufall fällt der Schildkröte eine Krone auf den Panzer. Die passt ganz gut, denkt sie sich, und macht sich rasch zum König. Doch das sehen die anderen Tiere ganz anders.
Wenn ich ein Löwe wär
Ein "kaputtes" Hartpappe-Bilderbuch, aber die Löcher haben einen Sinn, denn wenn man eine Seite aufschlägt hat man links und rechts zwei kleine Eingriffe und in der Mitte ein fast rundes Loch, in das ziemlich genau ein kleines Gesicht hinpasst. "Wenn ich ein … wäre” heißt der Text, und im Spiegel kann das Kind sehen, wie das Tier dann aussehen würde. Eine schöne Idee, einfach und sehr passend umgesetzt.
Die Stadtmaus und die Landmaus
Die Landmaus empfängt stolz die Stadtmaus und zeigt ihr ihr Leben. Doch diese hat Angst vor Kühen und Hähnen und kein Verständnis für die Kostbarkeit des mühsam angehäuften Wintervorrats. Sie kann ja, das zeigt sie der Landmaus bei deren Gegenbesuch, in den Supermarkt gehen und sich jederzeit den Bauch vollschlagen. Doch der Landmaus schlägt das hektische Stadtleben auf den Magen, und so kehrt sie zurück. “Deins ist deins und meins ist meins. Beides anders, beides schön”.
Das grüne Küken
Der Gänserich hätte gern ein Kind. Da findet der Hund am Waldrand ein Ei, aus dem schließlich ein grünes Krokodiljunges schlüpft. Papa und Kind sind glücklich, bis die anderen Hofbewohner die Identität des Kleinen infrage stellen. Das grüne Küken macht sich auf die Suche nach seinem richtigen Vater, der sich jedoch nicht finden lässt. Am Ende des Tages weiß es jedoch, was einen richtigen Vater ausmacht und kehrt glücklich zum Gänserich zurück.