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Dorling Kindersley Verlag GmbH,

Woozle Goozle - Mitmachspass mit Wumms!

„Selbermachen“, „Mitmachen“ und „Wissen“: Im Sachbilderbuch „Woozle Goozle – Mitmachspaß mit Wumms!“ sollen die kindliche Neugierde und die Experimentierfreude geweckt werden. Das Buch beinhaltet viele informative Elemente und enthält neben den bunt bebilderten Kapiteln, die für Kinder im Alter ab ca. 7 Jahren mit mehr als 60 Ideen und Anleitungen inspirieren sollen, auch ein ausführliches Glossar sowie ein Register.

Scheffler, Ursel

So ein dicker Hund!

Der kleine Linus wünscht sich einen Hund als Spielgefährten. Zum Geburtstag wird dieser Wunsch erfüllt, und danach kümmert sich der Junge um das Tier, jedoch bald lässt der Spaß nach. Weil Herbst und Winter kommen, bleibt er mit dem Hund in der Wohnung, wird träge und dick, ebenso der Hund “Pizza”. Beim Arzt erhalten sie den Rat, sich zu bewegen und angemessen zu ernähren. Bald sind Hund und Linus wieder im Gleichgewicht und werden von allen akzeptiert.

Brami, Elizabeth

Probier doch wenigstens

Leo will jeden Abend Nudeln essen. Als sich jedoch die letzte Packung auf dem Boden verstreut, gibt es Suppe. Doch Leo weigert sich zu essen. Im Gute-Nacht-Märchen ist dann eben jene Suppe verschwunden. So geht es jeden Abend, weil die Früchte und Gemüse der Märchen streiken, bis Leo sie wenigstens einmal probiert.

Brami, Maia

Probier doch wenigstens!

Leo isst kein Gemüse. Ohne zu probieren, lehnt er alle Mahlzeiten ab. Dann verschwindet beim allabendlichen Vorlesen alles Essbare aus den Märchen. Das Gemüse streikt und will erst wieder in den Geschichten vorkommen, wenn Leo wenigstens mal kostet, wie es schmeckt.

Burkard, Katja

Prinz Grünigitt

Der kleine Prinz Grünigitt lebt im Schloss Allesda und mag am liebsten Schokoladenkuchen mit blauem Eis. Obst und Gemüse findet er gar nicht gut. Erst als er Marie kennenlernt, erfährt er den Geschmack und die Wirkung gesunder Lebensmittel. Aus dem blassen, schlappen Jungen wird ein lustiges, fittes Kind mit vielen Freunden.

Paronuzzi, Fred

Otto findet was

Der Mistkäfer Otto findet ein seltsames Ei. Damit es artgerecht bebrütet werden kann, macht er sich auf die Suche nach den Tiereltern, doch keine der besuchten Tierarten weiß mit dem speziellen Ei etwas anzufangen. Schließlich findet Otto eine riesige Wiese mit vielen dieser Eier und dazu Menscheneltern, die mit Eisenschlägern darauf einschlagen. Da er sein Fundstück schon ins Herz geschlossen hat und es nicht demselben Schicksal überlassen möchte, beschließt Otto, das Ei zu behalten.

Schäfer, Pamela

Jacques der Schakal

Der Schakal Jacques sitzt am Tisch und lässt sich nacheinander von einem kleinen Mädchen einen Wal, einen Laib Brot, 10 Tomaten, 2 Kisten Bananen, 4 Karawanen (die einem Bild an der Wand entsteigen) servieren und frisst alles auf. Dann spült er mit Nilwasser nach, reißt dann plötzlich sein Maul auf und will das Mädchen fressen, das ihm aber glücklicherweise nicht schmeckt.

Miskotte, Esther

Drachenschnodder

Der kranke Drache Djordo wird von Waldtieren mit Obst und Gemüse gesund gemacht.

Schreiber-Wicke, Edith; Holland, Carola

Die Reise nach Grossfrittannien

Ferdinand will schon wieder Pommes mit Ketchup. Seine Mutter ist dagegen :” Die sind ungesund und machen dick!” Ferdinand geht mit leerem Magen ins Bett. Er reist nach Grossfrittannien - ein Traumland mit Pommes-Frites-Maschinen und Limonadenbrunnen. Toll! Aber nur auf den ersten Blick ...

Donnio, Sylviane

Dich hab ich zum Fressen gern!

Das kleine Krokodil weigert sich, sein Bananenfrühstück zu essen. Es hat sich in den Kopf gesetzt, ein Kind zu fressen. Den Eltern gelingt es selbst mit einer großen Schokoladentorte nicht, den kleinen Achilles von seiner Idee abzubringen. Und so hungert er, bis er am Fluss ein kleines Mädchen trifft, das den Abgemagerten aber mühelos am Schwanz packt und in den Fluss wirft. Da merkt Achilles, dass er noch viele Bananen fressen muss, um groß und stark zu werden, um eines Tages doch noch ...

Brandt, Busche-

Der Löwenzahn-Tiger

Wiesenwurz - das klingt nach fleischlos. Als der Tiger erkennen muss, dass Löwe, Gans, Schaf, Katze sich auch in Pflanzennamen verstecken, geht es ihm schon viel besser. Das ewige kleiner Werden und Schrumpfen gefällt ihm jedenfalls gar nicht. Da ist es doch besser, seine schwarzen Streifen in grüne zu verändern. So mögen sich die Tiere untereinander, und auch wir Menschen - so die Botschaft - können gut auf Fleisch verzichten.